"66 Aus diesem Anlaß zogen sich viele Seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit Ihm.
67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen:
Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete Ihm Simon Petrus:
Herr, zu wem sollen wir gehen?
Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt,
daß du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!"
Das ist die rechte Jüngergesinnung.
Die Jünger BLEIBEN an Jesu Rede.
Sie geben nicht den Kampf gegen die Sünde auf, sie halten unerschütterlich an der Verheissung fest, wie dunkel es auch aussehen mag.
Sie achten auf das prophetische Wort, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Morgenstern in ihren Herzen aufgeht und es Tag wird, also die Finsternis der Nacht verschwindet.
Das Wort ist ein prophetische Wort.
Warum ist es prophetisch?
Weil es von der Zukunft spricht, due all denen gilt, die an ihm unerschütterlich festhalten.
Die Jünger bleiben an Jesu Rede.
Andreas
Wollt ihr nicht auch weggehen?
22.11.2024 12:08
Wollt ihr nicht auch weggehen?
22.11.2024 12:08
Wollt ihr nicht auch weggehen?
Johannes 6:
60 Viele nun von Seinen Jüngern, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede! Wer kann sie hören?
61 Da aber Jesus bei sich selbst erkannte, daß Seine Jünger darüber murrten, sprach Er zu ihnen:
Ist euch das ein Ärgernis?
62 Wie nun, wenn ihr den Sohn des Menschen dorthin auffahren seht, wo Er zuvor war?
63 Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts.
Die Worte, die Ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.
64 Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben.
Denn Jesus wußte von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer Ihn verraten würde.
65 Und Er sprach: Darum habe Ich euch gesagt: Niemand kann zu Mir kommen, es sei ihm denn von Meinem Vater gegeben!
66 Aus diesem Anlaß zogen sich viele Seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit Ihm.
67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen:
Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete Ihm Simon Petrus:
Herr, zu wem sollen wir gehen?
Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt,
daß du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
70 Jesus antwortete ihnen: Habe Ich nicht euch Zwölf erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel!
Besonders der letzte Vers macht mich traurig.
Yeshua beruft Menschen in Seine Nachfolge und trotzdem verlassen sie Ihn.
Seine Rede gefällt ihnen nicht.
Sie müssten sich ändern und liebgewordene Sünden loslassen.
Sie müßten alles aufgeben, um Yeshua mit ganzem ungeteilten Herzen nachzufolgen:
Das Ansehen der Welt und der Religiösen, den Komfort und die angebliche Sicherheit.
Wohnung, Essen, Auto, ärztliche Versorgung...
Wer wählt freiwillig Schmach, Verfolgung und Tod?
Ist es nicht angenehmer, in der Masse mitzuschwimmen?
Matthäus 19:
27 Da antwortete Petrus und sprach zu Ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind Dir nachgefolgt; was wird uns dafür zuteil?
28 Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, Ich sage euch:
Ihr, die ihr Mir nachgefolgt seid, werdet in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen auf dem Thron Seiner Herrlichkeit sitzen wird, auch auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
29 Und jeder, der Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker verlassen hat um Meines Namens willen, der wird es hundertfältig empfangen und das ewige Leben erben.
30 Aber viele von den Ersten werden Letzte, und Letzte werden Erste sein.
60 Viele nun von Seinen Jüngern, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede! Wer kann sie hören?
61 Da aber Jesus bei sich selbst erkannte, daß Seine Jünger darüber murrten, sprach Er zu ihnen:
Ist euch das ein Ärgernis?
62 Wie nun, wenn ihr den Sohn des Menschen dorthin auffahren seht, wo Er zuvor war?
63 Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts.
Die Worte, die Ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.
64 Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben.
Denn Jesus wußte von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer Ihn verraten würde.
65 Und Er sprach: Darum habe Ich euch gesagt: Niemand kann zu Mir kommen, es sei ihm denn von Meinem Vater gegeben!
66 Aus diesem Anlaß zogen sich viele Seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit Ihm.
67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen:
Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete Ihm Simon Petrus:
Herr, zu wem sollen wir gehen?
Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt,
daß du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
70 Jesus antwortete ihnen: Habe Ich nicht euch Zwölf erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel!
Besonders der letzte Vers macht mich traurig.
Yeshua beruft Menschen in Seine Nachfolge und trotzdem verlassen sie Ihn.
Seine Rede gefällt ihnen nicht.
Sie müssten sich ändern und liebgewordene Sünden loslassen.
Sie müßten alles aufgeben, um Yeshua mit ganzem ungeteilten Herzen nachzufolgen:
Das Ansehen der Welt und der Religiösen, den Komfort und die angebliche Sicherheit.
Wohnung, Essen, Auto, ärztliche Versorgung...
Wer wählt freiwillig Schmach, Verfolgung und Tod?
Ist es nicht angenehmer, in der Masse mitzuschwimmen?
Matthäus 19:
27 Da antwortete Petrus und sprach zu Ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind Dir nachgefolgt; was wird uns dafür zuteil?
28 Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, Ich sage euch:
Ihr, die ihr Mir nachgefolgt seid, werdet in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen auf dem Thron Seiner Herrlichkeit sitzen wird, auch auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
29 Und jeder, der Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker verlassen hat um Meines Namens willen, der wird es hundertfältig empfangen und das ewige Leben erben.
30 Aber viele von den Ersten werden Letzte, und Letzte werden Erste sein.
Kommentare
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AndreasSchneider 24.11.2024 12:14
"Und wir haben desto fester das prophetische Wort, und ihr tut wohl, daß ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint in einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen." (2.Petr.1,19)
AndreasSchneider 24.11.2024 12:33
"Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet sein." (1.Kor.2,14)
Dem natürlichen Menschen erscheint der Geist Gottes und sein Wirken als Torheit.
So gehen viele durchs Leben.
Zwar bekehrt, aber doch nutzen sie nicht die Gelegenheiten, die Gott ihnen gibt, um zu wachsen, ihr Eigenleben zu finden und zu verlieren.
Sie wandeln nicht in Eph.2,10, sprich in den Werken, die zuvor festgelegt sind.
Ihr natprlicher Mensch wehrt sich und schlägt nach allen Seiten aus.
Sie erleben nur wenig Wachstum in Christus.
Im schlimmsten Fall werden sie zu Feinden des Kreuzes Christi und beschimpfen diejenigen, die ihnen die Wahrheit sagen, als Lügner.
So kann es also sein.
Petrus hatte dagegen dieses Zeugnis, Herr zu wem sollen wir gehen?
Du hast Worte ewigen Lebens;
Andreas
Dem natürlichen Menschen erscheint der Geist Gottes und sein Wirken als Torheit.
So gehen viele durchs Leben.
Zwar bekehrt, aber doch nutzen sie nicht die Gelegenheiten, die Gott ihnen gibt, um zu wachsen, ihr Eigenleben zu finden und zu verlieren.
Sie wandeln nicht in Eph.2,10, sprich in den Werken, die zuvor festgelegt sind.
Ihr natprlicher Mensch wehrt sich und schlägt nach allen Seiten aus.
Sie erleben nur wenig Wachstum in Christus.
Im schlimmsten Fall werden sie zu Feinden des Kreuzes Christi und beschimpfen diejenigen, die ihnen die Wahrheit sagen, als Lügner.
So kann es also sein.
Petrus hatte dagegen dieses Zeugnis, Herr zu wem sollen wir gehen?
Du hast Worte ewigen Lebens;
Andreas
Autumn 24.11.2024 14:04
🎶
Herr, wohin sonst sollten wir gehen?
Wo auf der Welt fänden wir Glück?
Niemand, kein Mensch kann uns so viel geben wie du.
Du führst uns zum Leben zurück.
Nur du, nur du schenkst uns Lebensglück.
Aus deinem Mund höre ich das schönste Liebeslied.
An deinem Ohr darf ich sagen, was die Seele fühlt.
An deiner Hand kann ich fallen, und du hältst mich fest.
An deinem Tisch wird mein Hunger gestillt. 🎶
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Wunderschön! 🙏💛
Die Menschen hörten und sahen Jesus, Gott geoffenbart im Fleisch und sahen ihn und sein Wirken. Und doch gab es unter seinen Jüngern welche, die sich an ihm und seiner Rede gestoßen haben.
Evtl. so - Was der da redet, ist eine Zumutung - und ja, die Schar der Nachfolger lichtete sich.
Da kommt mir in Herz und Sinn – Haben sie den Herrn Jesus, den Christus, den Heiland und Retter wirklich erkannt. Welche Vorstellungen prägte wohl ihr Herz und Denken hinsichtlich Nachfolge und Jüngerschaft.
Interessant, dass der Herr Jesus, die Zwölf nicht bedrängt mit ihm zu gehen. Auch heute gilt, dass die Nachfolge durch Freiwilligkeit und nicht durch Zwang geprägt ist sondern durch ein willentliches Hingabe-Ja, rückhaltlosem Vertrauen, auch wenn es mit Schwierigkeiten, Herausforderungen und Bedrängnissen einhergeht auf dem Lebens- und Glaubenspfad.
Jesus liebt(e) seine Jünger von Herzen, trotz allem Gewähren von Freiheit, ist es ihm nicht gleichgültig – so nehme ich des Herrn Rede hier wahr.
- Ihr wollt ihr auch weggehen? -
Denn wer nicht in Christus ist, lebt und webt, d. h. ohne Leben im Geist des Christus, ist somit auf sich selbst geworfen mit wenig Widerstands – und Überwinderkraft inIhm durch Gnade - meine Überzeugung.
Der Herr Jesus hat das Leben von Petrus richtig umgekrempelt und ihm Herzensoffenbarung geschenkt – Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! und Petrus Worte an den Herrn - Zu wem sollen wir gehen - Du hast Worte des ewigen Lebens ... – welch eine Gnade!