Reiche Kinder brauchen nicht die Heimpflege der Eltern bezahlen?
Gestern, 20:33
Reiche Kinder brauchen nicht die Heimpflege der Eltern bezahlen?
Gestern, 20:33
Reiche Kinder brauchen nicht die Heimpflege der Eltern bezahlen?
Erst ab 100.000 Euro Einkünfte oder Vermögen?
Ein Schildbürgerstreich des Bundessozialgerichtes?
Gut,
das Einkommen kann man in der Regel über die Rentenversicherung oder Finanzamt erfragen.
Das Vermögen ... die Aktien oder Firmen-Anteile ... wie?
Grundstücke am blauen Meer?
---------------------------------
Soll dafür der nachbarliche Steuerzahler aufkommen?
Ein Schildbürgerstreich des Bundessozialgerichtes?
Gut,
das Einkommen kann man in der Regel über die Rentenversicherung oder Finanzamt erfragen.
Das Vermögen ... die Aktien oder Firmen-Anteile ... wie?
Grundstücke am blauen Meer?
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Soll dafür der nachbarliche Steuerzahler aufkommen?
Kommentare
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Zeitlos5 Gestern, 20:33
https://www.n-tv.de/ratgeber/Bundessozialgericht-begrenzt-Auskunftspflicht-bei-Elternunterhalt-article25378683.html
Ben78 Gestern, 20:48
Meine Mutter lebt auch von einer kleinen Rente, den Rest kriegt sie vom Sozialamt. Sie kommt damit übrigens sehr sehr gut aus, so dass sie sich jeden Monat sogar noch zurücklegen kann...
Da es sich um ein System nach dem Solidaritätsprinzip mit progressiver Belastung handelt, finde ich es nicht schlimm, wenn Menschen mit ohnehin viel mehr Geld als Ärmere für ihre eigenen Eltern ruhig mehr mit aufkommen können.
Ich bin überzeugt, dass sich das Sozialsystem in kürzester Zeit gravierend verändern wird, weil es verändert werden muss.
Ich hoffe nur, dass es nicht so schlimm wird wie in Italien, "Du wirst 6 Monate unterstützt und danach stirbste halt, wenn du keine Arbeit gefunden hast" (oder so ähnlich, was ich vor einem Jahr in einer Doku gesehen habe) Arme Menschen, die da in Gegenden ohne Arbeitsplätze wohnen.
Da es sich um ein System nach dem Solidaritätsprinzip mit progressiver Belastung handelt, finde ich es nicht schlimm, wenn Menschen mit ohnehin viel mehr Geld als Ärmere für ihre eigenen Eltern ruhig mehr mit aufkommen können.
Ich bin überzeugt, dass sich das Sozialsystem in kürzester Zeit gravierend verändern wird, weil es verändert werden muss.
Ich hoffe nur, dass es nicht so schlimm wird wie in Italien, "Du wirst 6 Monate unterstützt und danach stirbste halt, wenn du keine Arbeit gefunden hast" (oder so ähnlich, was ich vor einem Jahr in einer Doku gesehen habe) Arme Menschen, die da in Gegenden ohne Arbeitsplätze wohnen.
Zeitlos5 Gestern, 21:49
"Da es sich um ein System nach dem Solidaritätsprinzip mit progressiver Belastung handelt, finde ich es nicht schlimm, wenn Menschen mit ohnehin viel mehr Geld als Ärmere haben ...
für ihre eigenen Eltern ruhig mehr mit aufkommen können."
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Mich interessiert eher mehr die Ursachen-Bekämpfung?
In der Regel zu wenig gearbeitet?
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In Italien haben
- über 80 % der Leute Wohnungseigentum
und
leben sehr gut von dem einträglichen Tourismus zum Peters-Dom ....
und dies kohlraben-schwarz!
Wir waren ja so blöd und haben den Petersdom finanziert - für ein Butterbrot?
Der Dom hätte am Bodesee stehen müssen ...
für ihre eigenen Eltern ruhig mehr mit aufkommen können."
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Mich interessiert eher mehr die Ursachen-Bekämpfung?
In der Regel zu wenig gearbeitet?
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In Italien haben
- über 80 % der Leute Wohnungseigentum
und
leben sehr gut von dem einträglichen Tourismus zum Peters-Dom ....
und dies kohlraben-schwarz!
Wir waren ja so blöd und haben den Petersdom finanziert - für ein Butterbrot?
Der Dom hätte am Bodesee stehen müssen ...