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Christa Mewes: Über die Freude katholisch zu sein

Christa Mewes: Über die Freude katholisch zu sein
Nach dem Studium der Geographie, Germanistik und Philosophie an den Universitäten Breslau und Kiel absolvierte sie ihr Staatsexamen in Hamburg, wo sie zusätzlich Psychologie studierte. 1962 schloss sie im psychotherapeutischen Institut in Göttingen ihre Zusatzausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Psychagogin) ab. 1992 erhielt sie die staatliche Anerkennung. Sie ist Mitglied der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen.

Christa Meves arbeitet in Uelzen. Sie hat mehr als 100 Bücher verfasst, die in bis zu 13 Sprachen übersetzt wurden. Von 1978 bis 2006 war sie Mitherausgeberin der Wochenzeitung Rheinischer Merkur. Meves ist auch Autorin der rechtskatholischen Zeitung Die Tagespost.

Seit 1946 war sie mit dem Augenarzt Harald Meves († 2003) verheiratet. Ab 1973 war sie berufenes Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, aus der sie auf eigenen Wunsch 1984 ausschied. 1987 konvertierte sie zur römisch-katholischen Kirche.

Kommentare

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Engelslhaar Gestern, 20:08
Als Konvertitin freue ich mich über jede andere Konvertitin, ein ehrliches Zeugnis!
 
Klavierspielerin2 Gestern, 20:21
Hier das komplette Interview:
 
Kinkerlintz Gestern, 21:13
Christa Meves ging es vor allem bei der Konvertierung um die Haltung der katholischen Kirche bzgl. der Inhalte und Positionierung von Paragraph 218. Sie sah schon vor etlichen Jahren die Vereinnahmung der Kinder von staatlicher Seite.Das heißt: die Bevormundung, wie Elternzeit auf ein Minimum zu reduzieren! 
Kinder haben leider kein Lobby und deshalb brauchen sie Menschen die über die Konsequenzen der Fremdbetreuung im Kleinstkindalter aufklären.
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