Die Kirche ist auch links/grün - Kontraste - Der Wirtschaftsblog
18.11.2024 07:49
Die Kirche ist auch links/grün - Kontraste - Der Wirtschaftsblog
18.11.2024 07:49
Die Kirche ist auch links/grün - Kontraste - Der Wirtschaftsblog
Die Kirche ist auch links/grün - Kontraste - Der Wirtschaftsblog - 17.11.2024
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Avokado 18.11.2024 08:08
2.Mose 35,5 Bringt aus eurer Mitte eine freiwillige Gabe für Yehovah; jeder, den sein Herz dazu treibt, der soll sie bringen, die freiwillige Gabe für Yehovah, nämlich Gold, Silber und Erz,
Natural 18.11.2024 12:32
8:04 nein , der große Fehler war den Bauernhof zu verlassen . Die teuflischen Wunder angefangen mit der Dampfmaschiene und elektrzitätserzeung machten die Rente erforderlich .
Sieht ja jeder ,das der von Satan geförderte Fortschritt in die Endzeit mit Volldampf geführt hat . In der Bibel steht ausdrücklich das Gott Satan in der letzten Zeit viel Raum gibt um die Menschen zu verführen !
Nur Christen erkennen die Wahrheit weil sie erkennen was von Gott kommt und was nicht !
Jeder einzelne erkennt die heutigen Probleme der Menschheit woher sie Kommen . Das hat alles mit Gottlosigkeit ,Fortschrittsglaube und Eitelkeit und naturfern leben wollen zu tun .
Sieht ja jeder ,das der von Satan geförderte Fortschritt in die Endzeit mit Volldampf geführt hat . In der Bibel steht ausdrücklich das Gott Satan in der letzten Zeit viel Raum gibt um die Menschen zu verführen !
Nur Christen erkennen die Wahrheit weil sie erkennen was von Gott kommt und was nicht !
Jeder einzelne erkennt die heutigen Probleme der Menschheit woher sie Kommen . Das hat alles mit Gottlosigkeit ,Fortschrittsglaube und Eitelkeit und naturfern leben wollen zu tun .
janinaj 18.11.2024 19:38
Wer genügend Geld hat und keine Rente braucht, der kann auch heute noch ohne Rente leben. Rente gibt es stets nur auf Antrag.
Und ob es ein Fehler war, das kann jetzt jeder selbst entscheiden. Ich jedenfalls bin dankbar, dass ich (noch in vollem Umfang) meine Rente jeden Monat pünktlich bekommen kann. Leider bin ich darauf angewiesen, ich kann wirklich nicht mehr arbeiten, nicht einmal mehr auf 538 Euro-Basis.
Wer das kann, darf das ja gerne machen.
Natürlich weiss ich, dass Gott uns versorgt. Dennoch bin ich um das derzeitige System in meiner Lage dankbar.
Und ob es ein Fehler war, das kann jetzt jeder selbst entscheiden. Ich jedenfalls bin dankbar, dass ich (noch in vollem Umfang) meine Rente jeden Monat pünktlich bekommen kann. Leider bin ich darauf angewiesen, ich kann wirklich nicht mehr arbeiten, nicht einmal mehr auf 538 Euro-Basis.
Wer das kann, darf das ja gerne machen.
Natürlich weiss ich, dass Gott uns versorgt. Dennoch bin ich um das derzeitige System in meiner Lage dankbar.
Avokado 19.11.2024 12:31
Es ist immer besser kein Bittsteller zu sein. Das Rentensystem nimmt uns unser Geld weg, womit wir eigentlich investieren sollten, damit wir es später als Früchte unserer Investments ernten können, und sei es nur ein Kartoffelfeld oder Kirschbaum Dieses Geld fehlt jetzt und wir werden zu Bittstellern gemacht.
janinaj 19.11.2024 19:46
Als Rentner ist man kein Bittsteller. Rentenansprüche erarbeitet man sich, der eine mehr, der andere bekanntlich weniger. Deshalb fühle ich mich gewiss nicht als Bittsteller. Bittsteller sind wohl eher diejenigen, die Bürgergeld beziehen. Komischerweise fühlen die sich meist nie als Bittsteller.
Eine Bügergeldempfängerin, alleinerziehend, bezeichnete das Bügergeld als ihr Gehalt - soviel dazu.
Und Bürgergeld finanziert bekanntlich jeder Steuerzahler.
Wieso nimmt "das Rentensystem" uns unser Geld weg?
Jeder der selbständig ist, muss keine Beiträge einzahlen, andere können vielleicht auch auswandern und zahlen dann auch nicht ein. Nicht einzahlen, auch hierfür gibt es nach wie vor Möglichkeiten.
Und ganz nebenbei: Man kann auch angestellt sein und trotzdem ein Kartoffelfeld, einen Kirschbaum (Schreibergarten) haben, manche schaffen es auch trotz der (bösen) Rentenbeiträge noch zu einer eigenen Wohnung.
Sorry, aber ich finde es gut wie es ist. Mit Sozialleistungen wie Krankengeld, Witwen- oder Waisenrente wird man nicht reich, das ist Notversorgung. Und hat Gott nicht geboten, dass wir uns besonders um diese zu kümmern haben? Und ich betrachte das Sozialsystem - zumindest die Kranken- und Rentenversicherung als eine pos. Auswirkung eines (mittlerweile leider) christlichen Landes.
Mir ist auch klar, dass das irgendwann zusammenbrechen wird, keine Frage. Aber deshalb muss ich es nicht generell ablehnen.
Eine Bügergeldempfängerin, alleinerziehend, bezeichnete das Bügergeld als ihr Gehalt - soviel dazu.
Und Bürgergeld finanziert bekanntlich jeder Steuerzahler.
Wieso nimmt "das Rentensystem" uns unser Geld weg?
Jeder der selbständig ist, muss keine Beiträge einzahlen, andere können vielleicht auch auswandern und zahlen dann auch nicht ein. Nicht einzahlen, auch hierfür gibt es nach wie vor Möglichkeiten.
Und ganz nebenbei: Man kann auch angestellt sein und trotzdem ein Kartoffelfeld, einen Kirschbaum (Schreibergarten) haben, manche schaffen es auch trotz der (bösen) Rentenbeiträge noch zu einer eigenen Wohnung.
Sorry, aber ich finde es gut wie es ist. Mit Sozialleistungen wie Krankengeld, Witwen- oder Waisenrente wird man nicht reich, das ist Notversorgung. Und hat Gott nicht geboten, dass wir uns besonders um diese zu kümmern haben? Und ich betrachte das Sozialsystem - zumindest die Kranken- und Rentenversicherung als eine pos. Auswirkung eines (mittlerweile leider) christlichen Landes.
Mir ist auch klar, dass das irgendwann zusammenbrechen wird, keine Frage. Aber deshalb muss ich es nicht generell ablehnen.
janinaj 19.11.2024 19:47
Frage Avokado:
Wovon lebst du? Tatsächlich ohne Rentenversicherung?
Wenn ja, wie bist du krankenversichert? Falls das auch nicht nötig sein sollte:
Ich kannte auch einmal jemanden der ständig über derlei "sinnlose Versicherungen von staatswegen" klagte, argumentierte, dass diejenigen die krank sind, dies bitte selbst komplett zu zahlen hätten.
Dieses Jammern und Beschuldigen fand ein jähes Ende als der Mann in seinen 40igern an Krebs erkrankte und irgendwann verstarb.
Krass ich weiss - aber so kann es auch gehen. Wenn man nicht in der Situation steckt, lässt es sich leicht schimpfen und urteilen.
Ich bin hierin eher vorsichtig, weil ich mir nicht sicher bin wie ich im Fall der Fälle wirklich handeln würde.
Wovon lebst du? Tatsächlich ohne Rentenversicherung?
Wenn ja, wie bist du krankenversichert? Falls das auch nicht nötig sein sollte:
Ich kannte auch einmal jemanden der ständig über derlei "sinnlose Versicherungen von staatswegen" klagte, argumentierte, dass diejenigen die krank sind, dies bitte selbst komplett zu zahlen hätten.
Dieses Jammern und Beschuldigen fand ein jähes Ende als der Mann in seinen 40igern an Krebs erkrankte und irgendwann verstarb.
Krass ich weiss - aber so kann es auch gehen. Wenn man nicht in der Situation steckt, lässt es sich leicht schimpfen und urteilen.
Ich bin hierin eher vorsichtig, weil ich mir nicht sicher bin wie ich im Fall der Fälle wirklich handeln würde.
janinaj 19.11.2024 20:38
Der Verfasser des Videos behauptet, dass die Rentenversicherung der Grund sei, dass es in D. zu wenig Kinder gäbe.
Ich denke hierfür sind ganz andere Gründe ausschlaggebend: Kinder werden nicht mehr als Geschenk Gottes betrachtet. Das ist eher der springende Punkt.
Und die Begründung, dass nur weil des weniger Kinder gibt und die Rentenversicherung der Versorgungsersatz ist, der denkt schlicht viel zu kurz.
Eben weil es früher keine Rentenversicherung gab, waren die Alten der jüngeren Generation auf Gedei und Verderb schlicht ausgeliefert. Und wieviele arme Menschen gab es damals? So ein Leben wie die Alten es damals führen mussten zu Bismarcks Zeiten war schlicht Würdelos.
Die Behauptung, dass die beiden Amtskirchen durch Kirchenaustritte weniger Mittel hätten und damit zu ihrem eigentlichen Auftrag zurückkehren würden, das halte ich für sehr gewagt. Wenn nicht eine Erweckung stattfindet wird rein gar nichts passieren. Allein durch Kirchenaustritte wird eine Kirche nie zum Evangelium als alleinige Grundlage zurückkehren. Das ist viel zu einfältig gedacht.
Das kann man vielleicht hoffen, aber ich schließe mich aus o.g. Gründen dem nicht an.
Ich bin aus der Kirche bereits vor vielen Jahren ausgetreten, weil sie schlicht nicht mehr biblisches Evanglium verkündet, zumindest was die Kirchenleitungen betrifft.
Einzelne Pfarrer und Pastoren tun es und dafür kann man dankbar sein, aber sie sind leider mittlerweile die Ausnahme. Und auch in Freikirchen muss man aufpassen, dass man nicht Irrlehren anheim fällt, auch dort muss man prüfen. Man kann nur nah beim Herrn Jesus bleiben und IHM und seinem Wort treu sein und prüfen, prüfen und beten.
Ich denke hierfür sind ganz andere Gründe ausschlaggebend: Kinder werden nicht mehr als Geschenk Gottes betrachtet. Das ist eher der springende Punkt.
Und die Begründung, dass nur weil des weniger Kinder gibt und die Rentenversicherung der Versorgungsersatz ist, der denkt schlicht viel zu kurz.
Eben weil es früher keine Rentenversicherung gab, waren die Alten der jüngeren Generation auf Gedei und Verderb schlicht ausgeliefert. Und wieviele arme Menschen gab es damals? So ein Leben wie die Alten es damals führen mussten zu Bismarcks Zeiten war schlicht Würdelos.
Die Behauptung, dass die beiden Amtskirchen durch Kirchenaustritte weniger Mittel hätten und damit zu ihrem eigentlichen Auftrag zurückkehren würden, das halte ich für sehr gewagt. Wenn nicht eine Erweckung stattfindet wird rein gar nichts passieren. Allein durch Kirchenaustritte wird eine Kirche nie zum Evangelium als alleinige Grundlage zurückkehren. Das ist viel zu einfältig gedacht.
Das kann man vielleicht hoffen, aber ich schließe mich aus o.g. Gründen dem nicht an.
Ich bin aus der Kirche bereits vor vielen Jahren ausgetreten, weil sie schlicht nicht mehr biblisches Evanglium verkündet, zumindest was die Kirchenleitungen betrifft.
Einzelne Pfarrer und Pastoren tun es und dafür kann man dankbar sein, aber sie sind leider mittlerweile die Ausnahme. Und auch in Freikirchen muss man aufpassen, dass man nicht Irrlehren anheim fällt, auch dort muss man prüfen. Man kann nur nah beim Herrn Jesus bleiben und IHM und seinem Wort treu sein und prüfen, prüfen und beten.
Avokado 19.11.2024 20:48
janinaj .. ich hoffe, du verstehst mich richtig. Man kann nicht erwarten, dass ein Bürger aus dem Stand heraus auf seine Rentenversorgung verzichtet. Man kann auch nicht erwarten, dass man auf die Unterstützung der Krankenversicherung plötzlich verzichtet. Das wäre unmöglich.
Gott gab uns die Natur, er gab uns Pflanzen und Kräuter, all das was Menschen heilen kann. Man kann in gesundheitlichen Sendungen beobachten, wie sich Moderatoren oder Anbieter von Lösungen zur Heilung verbal verbiegen müssen, nur um mit der Pharmaindustrie nicht in Konflikt zu geraten.
Wie konnte es so weit kommen, dass wir immer noch über kein Heilmittel gegen Krebs verfügen. Wie kommt es, dass derjenige, welcher über eine Formal verfügt, diese nicht anbieten darf. Das ist nicht aus der Luft gegriffen, das ist Alltag. Wir müssen nur auf den Arzt Winfried Stöcker zurückblicken, der einen einfachen Impfstoff gegen Covid hatte, aber das wurde dann verboten.
Wir müssen uns einfach mal fragen, was wollte Gott ursprünglich für uns Menschen.
Die Versorgung alter Menschen sollte nie die Aufgabe eines Systems sein, was in seinem Programm an der Tötung ungeborenen Lebens festhält.
Gottes Plan sind funktionierende Familien und Beziehungen, die sich auch mit Naturmedizin gegenseitig helfen, und keine Versicherungsindustrie, und Krankheitserfinder, die sich an uns dumm und dusselig verdienen.
Gott gab uns die Natur, er gab uns Pflanzen und Kräuter, all das was Menschen heilen kann. Man kann in gesundheitlichen Sendungen beobachten, wie sich Moderatoren oder Anbieter von Lösungen zur Heilung verbal verbiegen müssen, nur um mit der Pharmaindustrie nicht in Konflikt zu geraten.
Wie konnte es so weit kommen, dass wir immer noch über kein Heilmittel gegen Krebs verfügen. Wie kommt es, dass derjenige, welcher über eine Formal verfügt, diese nicht anbieten darf. Das ist nicht aus der Luft gegriffen, das ist Alltag. Wir müssen nur auf den Arzt Winfried Stöcker zurückblicken, der einen einfachen Impfstoff gegen Covid hatte, aber das wurde dann verboten.
Wir müssen uns einfach mal fragen, was wollte Gott ursprünglich für uns Menschen.
Die Versorgung alter Menschen sollte nie die Aufgabe eines Systems sein, was in seinem Programm an der Tötung ungeborenen Lebens festhält.
Gottes Plan sind funktionierende Familien und Beziehungen, die sich auch mit Naturmedizin gegenseitig helfen, und keine Versicherungsindustrie, und Krankheitserfinder, die sich an uns dumm und dusselig verdienen.
janinaj 19.11.2024 21:26
#janinaj .. ich hoffe, du verstehst mich richtig. Man kann nicht erwarten, dass ein Bürger aus dem Stand heraus auf seine Rentenversorgung verzichtet. Man kann auch nicht erwarten, dass man auf die Unterstützung der Krankenversicherung plötzlich verzichtet. Das wäre unmöglich.#
Dann ist ja gut. Weiter oben klang es nämlich so, dass das nur schlecht wäre.
Natur und Pflanzen sind gut und bis zu einem gewissen Grad sicher auch hilfreich, keine Frage. Aber trotzdem kann Antibiothika auch Leben retten. Wieviele Menschen sind früher als es das nicht gab, schlicht an einer Lungenentzündung gestorben? Allein aus diesem Grund wäre ich gar nicht so alt geworden - gut. Man könnte jetzt argumentieren, dann wärst du eben schneller im Himmel - beim Herrn. Auch sehr gut. Aber offensichtlich hat es Gott gefallen mich am Leben zu halten, auch mittels Medikamente und das, obwohl mir Ärzte keine Chance mehr gaben ...
Nur Naturmedizin rettet nicht immer Leben. Manchen Menschen helfen Naturmitteln, anderen eben auch nicht. Das ist so. Und nur weil einem selbst ein Mittel geholfen hat, gilt das für einen anderen längst nicht. Wenn Muskelverspannungen der Auslöser für Migräne ist, dann kann auch Akupunktur - was ich nie machen würde, helfen.
Wenn der Grund für die Migräne jedoch Hormonschwankungen sind, dann wird man mit Akupuktur und Massagen hier nicht allzuweit kommen, nein auch mit pflanzlichen Mitteln allein nicht ...
Und die Ärzte die ich kenne, die verbiegen sich nicht. Jedenfalls nicht so, dass es mir bisher geschadet hätte. Natürlich muss man im Rahmen der Möglichkeiten prüfen und kritisch sein, aber nicht alles ist schlecht, weder alle Ärzte, noch jede Medizin und auch nicht immer die Pharmaindustrie. Geh mal in Länder wir Rumänien oder Kongo. Die wären mehr als dankbar, wenn sie wenigsten einen Bruchteil unserer Versorgung hier hätten. Abgesehen davon wird die Versorgung auf dem Land hier in D. auch immer schlechter. Hausärztepraxen schließen zu Hauf, ohne Nachfolger. Man kann schon froh sein, dass man überhaupt noch einen Hausarzt hat. Und ernsthaft krank werden ist auch nicht gut, Kliniken schließen und die Wege werden immer weiter dorthin.
Dass manche Krankheiten nicht geheilt werden können, liegt vielleicht auch daran dass wir schlicht in einer gefallenen Schöpfung leben, Krebs ist ein weites Feld, davon abgesehen.
#Wir müssen uns einfach mal fragen, was wollte Gott ursprünglich für uns Menschen.#
Dass wir IHN bezeugen und ein möglichst gutes Leben hat Gott uns nie verheißen, siehe Hiob. Aber ER hat uns auch mit Verstand und damit Verantwortung gegeben, das heißt wir haben uns um andere denen es nicht gut geht zu kümmern. Und wenn es viele tun, kann mehr erreicht werden.
Im Mittelalter war Armenführsorge immer an die Stadt und das Dorf gebunden, in denen der Arme lebte. Mit der Folge, dass reiche Städte auch entsprechend Zulauf hatten. Warum wohl hat Königin Olga von Württemberg das Katherinnenhospital, die Sparkasse, das Mädchenstift und und und gegründet? Weil sie gläubig war und dies auch gelebt hat. Nur ein Beispiel.
#Die Versorgung alter Menschen sollte nie die Aufgabe eines Systems sein, was in seinem Programm an der Tötung ungeborenen Lebens festhält.#
Wer sagt, dass es so ist? Einen Schwangerschaftsabbruch muss die Betreffende selbst bezahlen, nur wenn sie mittelos ist, übernimmt das das entspr. Bundesland, ist im Schwangerschaftskonfliktgesetz so geregelt.
#Gottes Plan sind funktionierende Familien und Beziehungen, die sich auch mit Naturmedizin gegenseitig helfen, und keine Versicherungsindustrie, und Krankheitserfinder, die sich an uns dumm und dusselig verdienen.#
Auch wenn es eine funktionierende Familie gibt, kann es Situationen geben, bei denen die Kinder die Eltern eben nicht versorgen können, ich könnte es praktisch gar nicht. Wenn die Kinder im Ausland leben und arbeiten tun sie es auch nicht. Es hängt also nicht immer nur an den angebl. fehlenden familiären Bindungen. Und im übrigen werden die aller, allermeisten Pflegebedürftigen nach wie vor zu Hause von Angehörigen versorgt. Das ist auch trotz Pflegeversicherung auch heute noch so. Kann jeder nachgoogeln.
Die böse Versicherungsindustrie - wer soll das sein? Die gesetzl. Krankenkassen? Ich bin froh, dass es sie gibt. Ich könnte nie und nimmer meinen Bedarf finanziell allein tragen. Hast du überhaupt eine Ahnung was eine OP kostet?
Und die privaten Versicherungen die können von wirklich kranken Menschen doch gar nicht abgeschlossen werden, die landen auf einer schwarzen Liste, wenn sie nicht wissen, dass man dies nur mit einem Probeantrag verhindern kann ... Und wenn es die gesetzlichen Krankenkassen nicht wären, dann müssten wirklich kranke Menschen darben, weil sie sich das nicht leisten können, was sie brauchen.
Und Krankheitserfinder sind für mich eher die Experten, die uns mit Nahrungsergänzung und speziellen Trendprodukten zuballern. Aber das muss keiner mitmachen, jeder hat den Kopf nicht nur erhalten, damit es nicht hineinregnet, nein ein Kopf ist auch zum selbstständigen, kritischen Denken gegeben worden.
Ich denke, wenn man kritisch ist, dann kommt man auch einigermaßen zurecht und kann unterscheiden. Wenn man gläubig, wiedergeboren ist, ist man auch mit dem Heiligen Geist versiegelt, wird geführt und kann entscheiden.
Jedenfalls bin ich dankbar, dass ich hier in D. leben darf und (noch) gut versorgt bin. Ich bin auch dankbar, dass es Gott so geführt hat und mit die Arbeitskraft für eine gewisse Zeit gegeben hat. So konnte ich wenigstens zum großen Teil für mich selbst sorgen. Das hat auch sehr viel mit Würde zu tun.
Denn nicht für sich sorgen können, das kann sehr entwürdigend sein, besonders wenn man auf Menschen wirklich abhängig angewiesen ist. Wenn es Geldleistungen gibt, kann man bei Hilfebedürftigkeit neutrale Dienste und Menschen einschalten. Familie ist nicht immer die beste Lösung. Das muss man auch realistisch sehen.
Dann ist ja gut. Weiter oben klang es nämlich so, dass das nur schlecht wäre.
Natur und Pflanzen sind gut und bis zu einem gewissen Grad sicher auch hilfreich, keine Frage. Aber trotzdem kann Antibiothika auch Leben retten. Wieviele Menschen sind früher als es das nicht gab, schlicht an einer Lungenentzündung gestorben? Allein aus diesem Grund wäre ich gar nicht so alt geworden - gut. Man könnte jetzt argumentieren, dann wärst du eben schneller im Himmel - beim Herrn. Auch sehr gut. Aber offensichtlich hat es Gott gefallen mich am Leben zu halten, auch mittels Medikamente und das, obwohl mir Ärzte keine Chance mehr gaben ...
Nur Naturmedizin rettet nicht immer Leben. Manchen Menschen helfen Naturmitteln, anderen eben auch nicht. Das ist so. Und nur weil einem selbst ein Mittel geholfen hat, gilt das für einen anderen längst nicht. Wenn Muskelverspannungen der Auslöser für Migräne ist, dann kann auch Akupunktur - was ich nie machen würde, helfen.
Wenn der Grund für die Migräne jedoch Hormonschwankungen sind, dann wird man mit Akupuktur und Massagen hier nicht allzuweit kommen, nein auch mit pflanzlichen Mitteln allein nicht ...
Und die Ärzte die ich kenne, die verbiegen sich nicht. Jedenfalls nicht so, dass es mir bisher geschadet hätte. Natürlich muss man im Rahmen der Möglichkeiten prüfen und kritisch sein, aber nicht alles ist schlecht, weder alle Ärzte, noch jede Medizin und auch nicht immer die Pharmaindustrie. Geh mal in Länder wir Rumänien oder Kongo. Die wären mehr als dankbar, wenn sie wenigsten einen Bruchteil unserer Versorgung hier hätten. Abgesehen davon wird die Versorgung auf dem Land hier in D. auch immer schlechter. Hausärztepraxen schließen zu Hauf, ohne Nachfolger. Man kann schon froh sein, dass man überhaupt noch einen Hausarzt hat. Und ernsthaft krank werden ist auch nicht gut, Kliniken schließen und die Wege werden immer weiter dorthin.
Dass manche Krankheiten nicht geheilt werden können, liegt vielleicht auch daran dass wir schlicht in einer gefallenen Schöpfung leben, Krebs ist ein weites Feld, davon abgesehen.
#Wir müssen uns einfach mal fragen, was wollte Gott ursprünglich für uns Menschen.#
Dass wir IHN bezeugen und ein möglichst gutes Leben hat Gott uns nie verheißen, siehe Hiob. Aber ER hat uns auch mit Verstand und damit Verantwortung gegeben, das heißt wir haben uns um andere denen es nicht gut geht zu kümmern. Und wenn es viele tun, kann mehr erreicht werden.
Im Mittelalter war Armenführsorge immer an die Stadt und das Dorf gebunden, in denen der Arme lebte. Mit der Folge, dass reiche Städte auch entsprechend Zulauf hatten. Warum wohl hat Königin Olga von Württemberg das Katherinnenhospital, die Sparkasse, das Mädchenstift und und und gegründet? Weil sie gläubig war und dies auch gelebt hat. Nur ein Beispiel.
#Die Versorgung alter Menschen sollte nie die Aufgabe eines Systems sein, was in seinem Programm an der Tötung ungeborenen Lebens festhält.#
Wer sagt, dass es so ist? Einen Schwangerschaftsabbruch muss die Betreffende selbst bezahlen, nur wenn sie mittelos ist, übernimmt das das entspr. Bundesland, ist im Schwangerschaftskonfliktgesetz so geregelt.
#Gottes Plan sind funktionierende Familien und Beziehungen, die sich auch mit Naturmedizin gegenseitig helfen, und keine Versicherungsindustrie, und Krankheitserfinder, die sich an uns dumm und dusselig verdienen.#
Auch wenn es eine funktionierende Familie gibt, kann es Situationen geben, bei denen die Kinder die Eltern eben nicht versorgen können, ich könnte es praktisch gar nicht. Wenn die Kinder im Ausland leben und arbeiten tun sie es auch nicht. Es hängt also nicht immer nur an den angebl. fehlenden familiären Bindungen. Und im übrigen werden die aller, allermeisten Pflegebedürftigen nach wie vor zu Hause von Angehörigen versorgt. Das ist auch trotz Pflegeversicherung auch heute noch so. Kann jeder nachgoogeln.
Die böse Versicherungsindustrie - wer soll das sein? Die gesetzl. Krankenkassen? Ich bin froh, dass es sie gibt. Ich könnte nie und nimmer meinen Bedarf finanziell allein tragen. Hast du überhaupt eine Ahnung was eine OP kostet?
Und die privaten Versicherungen die können von wirklich kranken Menschen doch gar nicht abgeschlossen werden, die landen auf einer schwarzen Liste, wenn sie nicht wissen, dass man dies nur mit einem Probeantrag verhindern kann ... Und wenn es die gesetzlichen Krankenkassen nicht wären, dann müssten wirklich kranke Menschen darben, weil sie sich das nicht leisten können, was sie brauchen.
Und Krankheitserfinder sind für mich eher die Experten, die uns mit Nahrungsergänzung und speziellen Trendprodukten zuballern. Aber das muss keiner mitmachen, jeder hat den Kopf nicht nur erhalten, damit es nicht hineinregnet, nein ein Kopf ist auch zum selbstständigen, kritischen Denken gegeben worden.
Ich denke, wenn man kritisch ist, dann kommt man auch einigermaßen zurecht und kann unterscheiden. Wenn man gläubig, wiedergeboren ist, ist man auch mit dem Heiligen Geist versiegelt, wird geführt und kann entscheiden.
Jedenfalls bin ich dankbar, dass ich hier in D. leben darf und (noch) gut versorgt bin. Ich bin auch dankbar, dass es Gott so geführt hat und mit die Arbeitskraft für eine gewisse Zeit gegeben hat. So konnte ich wenigstens zum großen Teil für mich selbst sorgen. Das hat auch sehr viel mit Würde zu tun.
Denn nicht für sich sorgen können, das kann sehr entwürdigend sein, besonders wenn man auf Menschen wirklich abhängig angewiesen ist. Wenn es Geldleistungen gibt, kann man bei Hilfebedürftigkeit neutrale Dienste und Menschen einschalten. Familie ist nicht immer die beste Lösung. Das muss man auch realistisch sehen.
Avokado 19.11.2024 21:37
Unser Gesundheitssystem behindert freies Denken und Forschung. Ein Arzt mit einer Lösung wird verurteilt.
250.000 Euro Strafe für seinen Impfstoff: Was sagt Dr. Winfried Stöcker?@Tichys Einblick
https://rumble.com/v57y6fv-250.000-euro-strafe-fr-seinen-impfstoff-was-sagt-dr.-winfried-stckertichys-.html
250.000 Euro Strafe für seinen Impfstoff: Was sagt Dr. Winfried Stöcker?@Tichys Einblick
https://rumble.com/v57y6fv-250.000-euro-strafe-fr-seinen-impfstoff-was-sagt-dr.-winfried-stckertichys-.html
janinaj 19.11.2024 21:41
Da ich keine med. Kenntnisse habe und auch auf dieser Ebene nie wissenschaftlich gearbeitet habe, erlaube ich mir hierzu kein Urteil, öffentlich schon gar nicht.
Ich kenne meine Grenzen.
Das muss hier genügen.
Das bedeutet nicht, dass ich mich zurückziehe und keine Meinung habe, nur werde ich diese hier nicht in diesem Rahmen weiter kundtun.
Ich kenne meine Grenzen.
Das muss hier genügen.
Das bedeutet nicht, dass ich mich zurückziehe und keine Meinung habe, nur werde ich diese hier nicht in diesem Rahmen weiter kundtun.
*Steuergelder - keine freiwilligen Spenden.