Denke an Elia, der Gott nicht im Sturm oder Erdbeben fand, sondern in einem sanften, leisen Flüstern (1. Könige 19,12). Diese stille Stimme Gottes tröstet uns und gibt uns neue Perspektive und Hoffnung.
Psalm 23 erinnert uns daran, dass Gott im finsteren Tal bei uns ist. Sein Stecken und Stab sind Zeichen Seiner Nähe und Seines Schutzes. Oft erfahren wir gerade in schweren Zeiten die Intimität mit Gott, die wir in den Höhen des Lebens vielleicht übersehen. Sein Trost gibt uns die Kraft, weiterzugehen, auch wenn wir den Ausgang des Tals noch nicht sehen.
In Jesaja 43,2 verheisst Gott: „Wenn du durchs Wasser gehst, will ich bei dir sein, und wenn du durch Ströme gehst, sollen sie dich nicht überfluten.“ Diese Verheißung erinnert uns daran, dass jedes Tal einen Ausgang hat. Gott lässt uns nie in der Dunkelheit zurück, sondern führt uns in Sein Licht.
Gott ist da..auch in den tiefen Tälern
17.11.2024 20:16
Gott ist da..auch in den tiefen Tälern
17.11.2024 20:16
Gott ist da..auch in den tiefen Tälern
Kommentare
Weinrebe 17.11.2024 20:19
Ihr Lieben, die tiefsten Täler unseres Lebens sind oft die heiligsten Orte. Dort, wo wir schwach und verletzlich sind, offenbart sich Gott auf kraftvolle Weise. Lasst uns die Täler nicht fürchten, sondern sie als Gelegenheit sehen, Gottes Stimme zu hören und Seiner Nähe neu zu begegnen. Denn Er ist treu, und Seine Liebe trägt uns durch jede Dunkelheit hindurch.
Ich möchte Dich ermutigen, darauf zu vertrauen, dass Gott in deinem Leben wirkt – besonders in den schweren Zeiten. Lass Dich nicht entmutigen, wenn Du den Weg nicht sofort erkennst, denn Gott sieht das Ganze. Seine Hand führt Dich, auch wenn Du es nicht spürst. Er hat einen Plan für Dein Leben, der voller Hoffnung und Zukunft ist. Amen.
Ich möchte Dich ermutigen, darauf zu vertrauen, dass Gott in deinem Leben wirkt – besonders in den schweren Zeiten. Lass Dich nicht entmutigen, wenn Du den Weg nicht sofort erkennst, denn Gott sieht das Ganze. Seine Hand führt Dich, auch wenn Du es nicht spürst. Er hat einen Plan für Dein Leben, der voller Hoffnung und Zukunft ist. Amen.
Wir alle kennen die Momente, in denen wir uns wie in einem tiefen Tal fühlen. Diese Zeiten sind oft voller Schmerz, Zweifel und Einsamkeit. Doch genau dort, in den dunkelsten Stunden unseres Lebens, kann uns Gottes Stimme klarer und kraftvoller erreichen als jemals zuvor.
Im Tal sind wir oft am Ende unserer eigenen Kraft. Doch gerade in diesen Momenten, wenn wir nichts mehr aus eigener Hand tun können, erinnert uns Gott daran, dass wir auf Ihn vertrauen dürfen. Der Apostel Paulus schreibt: „Denn wenn ich schwach bin, bin ich stark“ (2. Korinther 12,10).
Unsere Schwäche macht uns offen für Gottes Wirken. Wenn wir aufhören, selbst zu kämpfen, beginnen wir, Gottes Stimme deutlicher zu hören.