Hoffnung und Frieden 🕊 am 17. November
17.11.2024 07:22
Hoffnung und Frieden 🕊 am 17. November
17.11.2024 07:22
Hoffnung und Frieden 🕊 am 17. November
Herrnhuter Losung für Sonntag, den 17. November 2024
VORLETZTER SONNTAG DES KIRCHENJAHRES
Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.
Jeremia 29,11
Die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.
Römer 8,21
Jeder Augenblick ist ein kleines Stück von Gottes Ewigkeit. Hörst du Vogelsang einen Abend lang, klingt´s wie himmlische Herrlichkeit. Leb Gottes Zeit, denn er macht bereit dein Ohr für Unendlichkeit. Hörst du Vogelgesang einen Abend lang, klingt´s wie himmlische Herrlichkeit.
Tore Littmarck/ Helge Heisler
www. losungen.de
VORLETZTER SONNTAG DES KIRCHENJAHRES
Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.
Jeremia 29,11
Die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.
Römer 8,21
Jeder Augenblick ist ein kleines Stück von Gottes Ewigkeit. Hörst du Vogelsang einen Abend lang, klingt´s wie himmlische Herrlichkeit. Leb Gottes Zeit, denn er macht bereit dein Ohr für Unendlichkeit. Hörst du Vogelgesang einen Abend lang, klingt´s wie himmlische Herrlichkeit.
Tore Littmarck/ Helge Heisler
www. losungen.de
Kommentare
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veilchen30 17.11.2024 07:39
Liedtext:
Menschen gehn an mir vorbei. In den Augen wie ein Schrei,
steht die Sehnsucht nach dem Sinn. Keiner weiß wohin.
Man bewahrt den falschen Schein. Viele sehn vertört.
Außen Lächeln, innen Schrei, dass nur Jesus hört.
Menschen brauchen Gott. Menschen brauchen Gott.
Weil nur er das Leben gibt, das zu leben lohnt.
Menschen brauchen Gott. Menschen brauchen Gott.
Wann werden wir verstehn: Menschen brauchen Gott
Stehn wir nicht in einer Welt, wo man falsch für richtig hält.
Wo uns Gott zum Handeln ruft. Um Licht zu sein, für den der sucht.
Sollten wir nicht jederzeit für sie offen sein.
Für ein Wort, dass ihn befreit sei kein Weg zu weit.
Menschen brauchen Gott. Menschen brauchen Gott.
Weil nur er das Leben gibt, das zu leben lohn.
Menschen brauchen Gott. Menschen brauchen Gott.
Wann werden wir verstehn, mit unsrem Herzen sehn.
Denn jeder Mensch braucht Gott.
Klavierspielerin2 17.11.2024 07:48
Gott, du Urheber alles Guten,
du bist unser Herr.
Lass uns begreifen, dass wir frei werden,
wenn wir uns deinem Willen unterwerfen,
und dass wir die vollkommene Freude finden,
wenn wir in deinem Dienst treu bleiben.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
du bist unser Herr.
Lass uns begreifen, dass wir frei werden,
wenn wir uns deinem Willen unterwerfen,
und dass wir die vollkommene Freude finden,
wenn wir in deinem Dienst treu bleiben.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
veilchen30 17.11.2024 07:50
Liedtext:
Was geschieht Herr, wenn ich dir bedingungslos vertrau?
Was tust du Herr, wenn ich's probier` mein Leben ganz an dich verlier?
Gibst du immer mir die Kraft, wenn ich nicht weiter kann?
Liegt meine Zukunft wirklich sicher Herr, in deiner Hand?
(Refrain)
Du bist es Herr, der mein Leben erhält, du stehst mir bei.
Du kennst dann Weg und Ziel, wenn alles aussichtlos erscheint.
In deiner Hand steht meine Zeit. Du leitest mich.
Du bist und bleibst in Ewigkeit, Herr, ich vertraue dir.
Herr, ich lass mich selber los, und fülle du mich ganz.
Und was auch kommt, ich weiß genau, dass du mich prägst, auch morgen trägst.
Mein Leben, Herr, bestimme du, die Wünsche den Verstand, denn meine Zukunft liegt nur sicher, Herr, in deiner Hand!
(2x Refrain)
Du bist es Herr,..
Hebräer 13,5
Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen.
abendrot1963 17.11.2024 08:31
Stille
Friedensgedicht zu Zefanja 1,7
Seid still vor dem Herrn HERRN, denn des HERRN Tag ist nahe; denn der HERR hat ein Schlachtopfer zubereitet und seine Gäste dazu geladen.
Zefanja 1,7 (Luther 1912)
Wir leben in ´ner lauten Zeit,
darüber bin ich nicht erfreut.
Neil Diamond singt von „beautiful noice“,
ich aber hab’s viel lieber leis‘!
Es lärmen Rasenmäher, Laubgebläse,
im Winter dann – im Schnee die Fräse.
Die Laster auf der Straße dröhnen,
muss man denn sich daran gewöhnen?
Im Diskotempel lärmt es ganz brutal,
für uns’re Ohren eine Qual.
Und ist nicht jener doch ein Tor,
der ganztags hat Musik im Ohr?
Das Handy wird stets dann zur Plag,
wenn man sich kaum erwehren mag.
So ist man dann fast wie benommen,
wie soll man da zur Stille kommen?
Und überall, im ganzen Land,
da habn‘s die Leute sehr „pressant“.
So viele sind total gestresst
und das gibt manchem noch den Rest.
Geplagte Menschen, voller Hast,
sie gönnen sich kaum eine Rast.
Wie sind die Leute doch so dumm
und rennen sich die „Haxen“ krumm.
Um Einfluss, Macht und auch ums Geld
kämpfen so viele auf der Welt.
Sie möchten überall mitnaschen,
doch s’ letzte Hemd hat keine Taschen.
Gott sieht’s, wie viele sich doch plagen
und oft dabei verzagen.
So lässt er manchen Burnout zu,
damit der Mensch find’t seine Ruh‘.
Wir finden Gott nur in der Stille,
da gibt er Frieden ganz die Fülle.
Denn so spricht Gott der HERR, der Heilige Israels: Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein.
Jesaja 30,15
(Friedensgedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2011)
Friedensgedicht zu Zefanja 1,7
Seid still vor dem Herrn HERRN, denn des HERRN Tag ist nahe; denn der HERR hat ein Schlachtopfer zubereitet und seine Gäste dazu geladen.
Zefanja 1,7 (Luther 1912)
Wir leben in ´ner lauten Zeit,
darüber bin ich nicht erfreut.
Neil Diamond singt von „beautiful noice“,
ich aber hab’s viel lieber leis‘!
Es lärmen Rasenmäher, Laubgebläse,
im Winter dann – im Schnee die Fräse.
Die Laster auf der Straße dröhnen,
muss man denn sich daran gewöhnen?
Im Diskotempel lärmt es ganz brutal,
für uns’re Ohren eine Qual.
Und ist nicht jener doch ein Tor,
der ganztags hat Musik im Ohr?
Das Handy wird stets dann zur Plag,
wenn man sich kaum erwehren mag.
So ist man dann fast wie benommen,
wie soll man da zur Stille kommen?
Und überall, im ganzen Land,
da habn‘s die Leute sehr „pressant“.
So viele sind total gestresst
und das gibt manchem noch den Rest.
Geplagte Menschen, voller Hast,
sie gönnen sich kaum eine Rast.
Wie sind die Leute doch so dumm
und rennen sich die „Haxen“ krumm.
Um Einfluss, Macht und auch ums Geld
kämpfen so viele auf der Welt.
Sie möchten überall mitnaschen,
doch s’ letzte Hemd hat keine Taschen.
Gott sieht’s, wie viele sich doch plagen
und oft dabei verzagen.
So lässt er manchen Burnout zu,
damit der Mensch find’t seine Ruh‘.
Wir finden Gott nur in der Stille,
da gibt er Frieden ganz die Fülle.
Denn so spricht Gott der HERR, der Heilige Israels: Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein.
Jesaja 30,15
(Friedensgedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2011)
Sadie 17.11.2024 08:47
Du ,HERR ,hast von Anfang die Erde gegründet,
und die Himmel sind deiner Hände Werk .
Sie werden vergehen ,du aber wirst bleiben.
Und sie werden alle veralten wie ein Kleid ;
Hebraeer 1:10-11
und die Himmel sind deiner Hände Werk .
Sie werden vergehen ,du aber wirst bleiben.
Und sie werden alle veralten wie ein Kleid ;
Hebraeer 1:10-11
abendrot1963 17.11.2024 08:47
Friede
Friedensgedicht zu Joh. 14,27
Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
Joh. 14,27 (Luther 1912)
Friede zu haben bedeutet nicht nur keinen Krieg.
Friede ist auch nicht gegeben nach einem Sieg.
Friede - als innere und äußere Harmonie -
schufen wir Menschen auf unserer Welt noch nie!
Tod und Verderben liegt auf der Menschheitsgeschichte.
Schwer sind auch in der Gegenwart Gottes Gerichte.
Der Mensch will herrschen aus eig'ner Macht und Verstand -
doch Frieden? War nicht immer Unfrieden im Land?
Die Regierung bietet der Gesetzlosigkeit Halt.
Gott gab ihr dazu Schwert und Gewalt.
Politische Macht soll gegen das Böse kämpfen;
sie vermag aber nur die Gefahren zu dämpfen.
Da die Welt - von Gott getrennt - im Unglauben verharrt,
hat sich die Macht des Bösen mehr und mehr offenbart.
Alles Suchen nach Frieden und Einigkeit
scheitert an der Gottlosigkeit unserer Zeit.
"Meinen Frieden gebe ich euch", so Jesus spricht.
"Sucht ihn nicht in der Welt, dort ist er nicht."
Nur bei IHM ist Ruhe und Geborgenheit
mitten im Sturm und im Schrecken der Zeit.
Mitten im Leid bleibt Friede und Hoffnung bestehn,
Glaubensaugen haben die Herrlichkeit Gottes gesehn.
Wahrer Friede ist Licht in der Dunkelheit der Welt,
weil er sich mit Liebe dem Bösen entgegenstellt.
Darum, Friede bedeutet: in der Liebe ruhn.
Friede hat nichts mit den Kämpfen dieser Welt zu tun.
Friede, als innere und äußere Harmonie,
findest du im Glauben an Jesus - und anderswo nie!
(Friedensgedicht, Autor: Ursula Wulf, 2004)
Friedensgedicht zu Joh. 14,27
Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
Joh. 14,27 (Luther 1912)
Friede zu haben bedeutet nicht nur keinen Krieg.
Friede ist auch nicht gegeben nach einem Sieg.
Friede - als innere und äußere Harmonie -
schufen wir Menschen auf unserer Welt noch nie!
Tod und Verderben liegt auf der Menschheitsgeschichte.
Schwer sind auch in der Gegenwart Gottes Gerichte.
Der Mensch will herrschen aus eig'ner Macht und Verstand -
doch Frieden? War nicht immer Unfrieden im Land?
Die Regierung bietet der Gesetzlosigkeit Halt.
Gott gab ihr dazu Schwert und Gewalt.
Politische Macht soll gegen das Böse kämpfen;
sie vermag aber nur die Gefahren zu dämpfen.
Da die Welt - von Gott getrennt - im Unglauben verharrt,
hat sich die Macht des Bösen mehr und mehr offenbart.
Alles Suchen nach Frieden und Einigkeit
scheitert an der Gottlosigkeit unserer Zeit.
"Meinen Frieden gebe ich euch", so Jesus spricht.
"Sucht ihn nicht in der Welt, dort ist er nicht."
Nur bei IHM ist Ruhe und Geborgenheit
mitten im Sturm und im Schrecken der Zeit.
Mitten im Leid bleibt Friede und Hoffnung bestehn,
Glaubensaugen haben die Herrlichkeit Gottes gesehn.
Wahrer Friede ist Licht in der Dunkelheit der Welt,
weil er sich mit Liebe dem Bösen entgegenstellt.
Darum, Friede bedeutet: in der Liebe ruhn.
Friede hat nichts mit den Kämpfen dieser Welt zu tun.
Friede, als innere und äußere Harmonie,
findest du im Glauben an Jesus - und anderswo nie!
(Friedensgedicht, Autor: Ursula Wulf, 2004)
pieter49 17.11.2024 08:49
GEBET:
Liebender Gott, du beschränkst uns nicht mit deiner Liebe, sondern befreist uns zur Liebe.
Dank sei dir.
Johannes Schäfers
Liebender Gott, du beschränkst uns nicht mit deiner Liebe, sondern befreist uns zur Liebe.
Dank sei dir.
Johannes Schäfers
Mischael 17.11.2024 11:39
Jeder einzelne von uns Kindern GOTTES, kann zu Ehren GOTTES, mit der Hilfe vom HERRN JESUS CHRISTUS, unserem HEILAND versuchen, in seinem eigenen Beziehungskreis nach dem Wort Gottes, der Bibel, Römer, Kapitel 12, Vers 18 zu handeln:
Wenn möglich, soviel an euch ist, lebt mit allen Menschen in Frieden.
Wenn möglich, soviel an euch ist, lebt mit allen Menschen in Frieden.
Engelslhaar 17.11.2024 17:12
Danke für eure schönen Beiträge!
Ich wünsche noch einen schönen Abend und eine angenehme Nachtruhe!
Ich wünsche noch einen schönen Abend und eine angenehme Nachtruhe!
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!