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Wer ist Frau und ab wann? 😂🤣😆🤡🥳
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Waggons für Frauen
15.11.2024 15:26
Waggons für Frauen
15.11.2024 15:26
Waggons für Frauen
So wird es bei reitschuster berichtet:
Berlin – Frauen-Waggons sollen her: Ein Schutzraum für Frauen, die sich endlich sicher fühlen dürfen, wenn sie in Berlins Öffis unterwegs sind. So zumindest die Idee der Grünen-Verkehrspolitikerin Antje Kapek. Doch wer ist eigentlich Frau? Und reicht es, sich morgens als Frau zu identifizieren, um in diesen exklusiven Schutzraum zu gelangen? Oder braucht es eine „Gender-ID“ für die Einlasskontrolle? Willkommen in Absurdistan!
Wer ist Frau – und wann?
Kapek hat es nicht leicht. Erst sollten die Waggons für die sogenannte FLINTA*-Community sein – Frauen, Lesben, Inter, Nicht-binäre, Trans und Agender. Aber was ist mit Männern, die sich spontan nur bis zur nächsten Haltestelle als Frau definieren? Die Grünen wollen natürlich niemanden ausschließen, aber auch nicht einschließen. Außer natürlich die bösen Männer, die ja statistisch – man lese und staune – überwiegend für die Taten verantwortlich sind. Wenigstens steht fest: Einen DNA-Test am Bahnsteig für den Einlass in den Waggon wird es nicht geben, da nach grüner Ideologie der Chromosomensatz nicht das Geschlecht definiert.
Die Idee von Antje Kapek ist ja an sich gar nicht schlecht.
Wenn sich Frau sicherer fühlen, können sie in diesem Waggon Platz nehmen. Auch eine Trans-Frau ist dort gut aufgehoben, denn die werden ja auch oft belästigt.
Warum sollte das schlecht sein?
Warum sollten Grüne Frauenverachter sein? Im Gegenteil würde ich sagen.
Man muss ja nicht in diesen Waggon, wenn man nicht will. Was soll das ganze Gelaber wieder.
Oder parkt ihr Frauen immer auf Frauenparkplätzen?
Ich nicht, denn ich kann parken.
Ach noch was: ICH GEHÖRE KEINER PARTEI AN. Egal ob grün, rot, schwarz, blau, gelb usw.: ich würde dasselbe schreiben.
Das ist doch nur wieder Hetze.
Klar muss das Problem an der Wurzel gepackt werden, aber immerhin gibt es eine Idee.
Berlin – Frauen-Waggons sollen her: Ein Schutzraum für Frauen, die sich endlich sicher fühlen dürfen, wenn sie in Berlins Öffis unterwegs sind. So zumindest die Idee der Grünen-Verkehrspolitikerin Antje Kapek. Doch wer ist eigentlich Frau? Und reicht es, sich morgens als Frau zu identifizieren, um in diesen exklusiven Schutzraum zu gelangen? Oder braucht es eine „Gender-ID“ für die Einlasskontrolle? Willkommen in Absurdistan!
Wer ist Frau – und wann?
Kapek hat es nicht leicht. Erst sollten die Waggons für die sogenannte FLINTA*-Community sein – Frauen, Lesben, Inter, Nicht-binäre, Trans und Agender. Aber was ist mit Männern, die sich spontan nur bis zur nächsten Haltestelle als Frau definieren? Die Grünen wollen natürlich niemanden ausschließen, aber auch nicht einschließen. Außer natürlich die bösen Männer, die ja statistisch – man lese und staune – überwiegend für die Taten verantwortlich sind. Wenigstens steht fest: Einen DNA-Test am Bahnsteig für den Einlass in den Waggon wird es nicht geben, da nach grüner Ideologie der Chromosomensatz nicht das Geschlecht definiert.
Die Idee von Antje Kapek ist ja an sich gar nicht schlecht.
Wenn sich Frau sicherer fühlen, können sie in diesem Waggon Platz nehmen. Auch eine Trans-Frau ist dort gut aufgehoben, denn die werden ja auch oft belästigt.
Warum sollte das schlecht sein?
Warum sollten Grüne Frauenverachter sein? Im Gegenteil würde ich sagen.
Man muss ja nicht in diesen Waggon, wenn man nicht will. Was soll das ganze Gelaber wieder.
Oder parkt ihr Frauen immer auf Frauenparkplätzen?
Ich nicht, denn ich kann parken.
Ach noch was: ICH GEHÖRE KEINER PARTEI AN. Egal ob grün, rot, schwarz, blau, gelb usw.: ich würde dasselbe schreiben.
Das ist doch nur wieder Hetze.
Klar muss das Problem an der Wurzel gepackt werden, aber immerhin gibt es eine Idee.
Kommentare
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Anastacia 15.11.2024 16:24
Eine Frau ist eine Frau.
Ich glaube kaum, dass sich ein Mann plötzlich für eine Frau hält (gehalten werden soll).
Das ist lächerlich.
Ich glaube kaum, dass sich ein Mann plötzlich für eine Frau hält (gehalten werden soll).
Das ist lächerlich.
hansfeuerstein 15.11.2024 17:27
Diese Vorschläge sind an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Man wird soweit kommen, wieder getrennte Schulklassen zu haben, getrennte Räume für Männlein und Weiblein, z.B. wie in einer Moschee, usw. Am Problem selbst, ändert man natürlich rein gar nichts.
hansfeuerstein 15.11.2024 17:29
Am Ende gibt es dann noch eine Unterteilung von Schwarz, Weiß, Gelb und Religionszugehörigkeit, schon weil es ansonsten Tote und Schwerverletzte gibt.
Tolle "Lösungen" der schönen neuen bunten Welt....
Tolle "Lösungen" der schönen neuen bunten Welt....
Natural 15.11.2024 21:31
Wagons für Frauen ? Und wenn sie dann aussteigen?
Von ursachenbekämpfung haben die Politiker noch nie was gehört .
Logisch, die Ursachen kommen von ihrer Politik .
Von ursachenbekämpfung haben die Politiker noch nie was gehört .
Logisch, die Ursachen kommen von ihrer Politik .
Anastacia 15.11.2024 22:31
Da werden gleich wieder irgendwelche mögliche Folgen gesponnen.
Bin mal gespannt, ob eine neue Regierung die Ursache beseitigt.
Bin mal gespannt, ob eine neue Regierung die Ursache beseitigt.
hansfeuerstein 15.11.2024 22:34
Wie denn? Die Koalition wird aus Gruppierungen gebildet, die genau das nicht wollen.
Alleshinterfragen 15.11.2024 23:27
Heute bin ich mit dem Zug gefahren, der war ziemlich voll.
Was wäre, wenn jetzt der ein Frauenabteil gehabt hätte und das wäre überfüllt gewesen?
Hätte ich dann nicht mitfahren dürfen?
Für Gruppen von Fußballfans soll es ein eigenes Abteil geben, da müssten die anderen dann nicht das Gegröhle anhören, aber sonst?
Wo kämen wir hin, wenn an jedem Waggon einer stünde und den Ausweis kontrollieren würde, um mich dann ins richtige Abteil zu setzen? Da kämen die Züge ja übermorgen nicht an.
Was wäre, wenn jetzt der ein Frauenabteil gehabt hätte und das wäre überfüllt gewesen?
Hätte ich dann nicht mitfahren dürfen?
Für Gruppen von Fußballfans soll es ein eigenes Abteil geben, da müssten die anderen dann nicht das Gegröhle anhören, aber sonst?
Wo kämen wir hin, wenn an jedem Waggon einer stünde und den Ausweis kontrollieren würde, um mich dann ins richtige Abteil zu setzen? Da kämen die Züge ja übermorgen nicht an.
Anastacia 15.11.2024 23:35
Man muss nicht in einen bestimmten Wagen steigen, aber man kann.
Warum ist das so schwer zu verstehen?
Warum ist das so schwer zu verstehen?
Sherezade 15.11.2024 23:45
Nur 5 Cents von mir...
hansfeuerstein hat die Lage treffend geschildert...
Wenn man über Schutzräume für bestimmte Personengruppen nachsinnt, ist etwas faul im Staate Dänemark... oder um Stanisław Jerzy Lec abzuwandeln...
Dänemark ist wohl irre groß....
hansfeuerstein hat die Lage treffend geschildert...
Wenn man über Schutzräume für bestimmte Personengruppen nachsinnt, ist etwas faul im Staate Dänemark... oder um Stanisław Jerzy Lec abzuwandeln...
Dänemark ist wohl irre groß....
Anastacia 16.11.2024 00:30
AMX 18.39 Uhr
Egal, wer dafür war/ist, welche Frauen sind in Frauenhäusern?
Die betroffenen Frauen sind froh, dass es sowas gibt.
Egal, wer dafür war/ist, welche Frauen sind in Frauenhäusern?
Die betroffenen Frauen sind froh, dass es sowas gibt.
Alleshinterfragen 17.11.2024 19:44
Also Frauenhäuser für Frauen, die mit den Kindern fliehen müssen, weil der Partner sie oder die Kinder schlägt, missbraucht etc. sind was anderes als Waggons für Frauen.
Es ist schade, dass es Frauenhäuser geben muss, aber es ist ein Segen für die betroffenen Frauen.
Nun ist zwar jede Vergewaltigung eine zu viel, aber ich denke nicht, dass das ein Problem von Zügen ist, eher von dunklen Heimwegen.
Es ist schade, dass es Frauenhäuser geben muss, aber es ist ein Segen für die betroffenen Frauen.
Nun ist zwar jede Vergewaltigung eine zu viel, aber ich denke nicht, dass das ein Problem von Zügen ist, eher von dunklen Heimwegen.
Anastacia 17.11.2024 22:46
Die Kriminalität in der Bundesrepublik Deutschland
- Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2023 -
AQ: Aufklärungsquote
TV: Tatverdächtige
Gewaltkriminalität
Anzahl Veränderung AQ
2023 / 2022 absolut /in % 2023 / 2022
Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexuel-
ler Übergriff im besonders schweren Fall ein-
schl. mit Todesfolge 12.186 / 11.896 290 2,4 83,4 / 83,7
Aufgeklärte Fälle 10.160 / 9.960 200 2,0
Tatverdächtige 10.295 / 10.045 250 2,5
deutsche TV 6.461 / 6.366 95 1,5
nichtdeutsche TV 3.834 / 3.679 155 4,2
darunter Zuwanderinnen/Zuwanderer 1.193 / 1.155 38 3,3
- Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2023 -
AQ: Aufklärungsquote
TV: Tatverdächtige
Gewaltkriminalität
Anzahl Veränderung AQ
2023 / 2022 absolut /in % 2023 / 2022
Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexuel-
ler Übergriff im besonders schweren Fall ein-
schl. mit Todesfolge 12.186 / 11.896 290 2,4 83,4 / 83,7
Aufgeklärte Fälle 10.160 / 9.960 200 2,0
Tatverdächtige 10.295 / 10.045 250 2,5
deutsche TV 6.461 / 6.366 95 1,5
nichtdeutsche TV 3.834 / 3.679 155 4,2
darunter Zuwanderinnen/Zuwanderer 1.193 / 1.155 38 3,3
Alleshinterfragen 18.11.2024 10:20
Also ich bin am Freitagabend alleine durch München gelaufen und nicht belästigt wurden. Vielleicht sollten wir auch unseren Fokus mal darauf legen, was normal ist.
"Die Zahlen sind erschreckend: Sexualdelikte in Berlins ÖPNV haben um 260 Prozent zugenommen. Doch statt das Problem bei der Wurzel zu packen – mehr Polizeipräsenz, konsequente Strafverfolgung, effektive Integration, Einreisekontrollen und Migrations-Begrenzung – schießen wir uns auf die Symptome ein. Frauen-Waggons, Videoüberwachung, Notrufsäulen – alles nützlich, aber am Ende eben nur Flickwerk."
"Schon jetzt wird oft gefragt, warum Frauen nachts überhaupt noch unterwegs sind."
-> Reitschuster sagt bereits aus, wohin die Reise geht. Dass Frauen gar nicht mehr unterwegs sein können, oder nur noch in Begleitung.