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Waggons für Frauen

Waggons für Frauen
So wird es bei reitschuster berichtet:

Berlin – Frauen-Waggons sollen her: Ein Schutzraum für Frauen, die sich endlich sicher fühlen dürfen, wenn sie in Berlins Öffis unterwegs sind. So zumindest die Idee der Grünen-Verkehrspolitikerin Antje Kapek. Doch wer ist eigentlich Frau? Und reicht es, sich morgens als Frau zu identifizieren, um in diesen exklusiven Schutzraum zu gelangen? Oder braucht es eine „Gender-ID“ für die Einlasskontrolle? Willkommen in Absurdistan!
Wer ist Frau – und wann?

Kapek hat es nicht leicht. Erst sollten die Waggons für die sogenannte FLINTA*-Community sein – Frauen, Lesben, Inter, Nicht-binäre, Trans und Agender. Aber was ist mit Männern, die sich spontan nur bis zur nächsten Haltestelle als Frau definieren? Die Grünen wollen natürlich niemanden ausschließen, aber auch nicht einschließen. Außer natürlich die bösen Männer, die ja statistisch – man lese und staune – überwiegend für die Taten verantwortlich sind. Wenigstens steht fest: Einen DNA-Test am Bahnsteig für den Einlass in den Waggon wird es nicht geben, da nach grüner Ideologie der Chromosomensatz nicht das Geschlecht definiert.


Die Idee von Antje Kapek ist ja an sich gar nicht schlecht.
Wenn sich Frau sicherer fühlen, können sie in diesem Waggon Platz nehmen. Auch eine Trans-Frau ist dort gut aufgehoben, denn die werden ja auch oft belästigt.

Warum sollte das schlecht sein?
Warum sollten Grüne Frauenverachter sein? Im Gegenteil würde ich sagen.
Man muss ja nicht in diesen Waggon, wenn man nicht will. Was soll das ganze Gelaber wieder.
Oder parkt ihr Frauen immer auf Frauenparkplätzen?
Ich nicht, denn ich kann parken.

Ach noch was: ICH GEHÖRE KEINER PARTEI AN. Egal ob grün, rot, schwarz, blau, gelb usw.: ich würde dasselbe schreiben.

Das ist doch nur wieder Hetze.

Klar muss das Problem an der Wurzel gepackt werden, aber immerhin gibt es eine Idee.

Kommentare

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Arne 15.11.2024 15:53
Naja, die Antwort steht in Reitschusters Artikel etwas weiter unten:

"Die Zahlen sind erschreckend: Sexualdelikte in Berlins ÖPNV haben um 260 Prozent zugenommen. Doch statt das Problem bei der Wurzel zu packen – mehr Polizeipräsenz, konsequente Strafverfolgung, effektive Integration, Einreisekontrollen und Migrations-Begrenzung – schießen wir uns auf die Symptome ein. Frauen-Waggons, Videoüberwachung, Notrufsäulen – alles nützlich, aber am Ende eben nur Flickwerk."

"Schon jetzt wird oft gefragt, warum Frauen nachts überhaupt noch unterwegs sind."

-> Reitschuster sagt bereits aus, wohin die Reise geht. Dass Frauen gar nicht mehr unterwegs sein können, oder nur noch in Begleitung.
 
WundervollesLeben 15.11.2024 15:57
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Wer ist Frau und ab wann?    😂🤣😆🤡🥳

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Anastacia 15.11.2024 16:24
Eine Frau ist eine Frau.

Ich glaube kaum, dass sich ein Mann plötzlich für eine Frau hält (gehalten werden soll).
Das ist lächerlich.
 
BigSister 15.11.2024 17:10
Wer ist Reitschuster?
 
hansfeuerstein 15.11.2024 17:27
Diese Vorschläge sind an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Man wird soweit kommen, wieder getrennte Schulklassen zu haben, getrennte Räume für Männlein und Weiblein, z.B. wie in einer Moschee, usw. Am Problem selbst, ändert man natürlich rein gar nichts.
 
hansfeuerstein 15.11.2024 17:29
Am Ende gibt es dann noch eine Unterteilung von Schwarz, Weiß, Gelb und Religionszugehörigkeit, schon weil es ansonsten Tote und Schwerverletzte gibt. 
Tolle "Lösungen" der schönen neuen bunten Welt....
 
AMX40 15.11.2024 18:39
Waren die Grünen nicht auch für Frauenhäuser...?

@ Kühnfried

🙂
 
Natural 15.11.2024 21:31
Wagons für Frauen ? Und wenn sie dann aussteigen? 
Von ursachenbekämpfung haben die Politiker noch nie was gehört .
Logisch, die Ursachen kommen von ihrer Politik .
 
Anastacia 15.11.2024 22:27
BigSister 17.10 Uhr - ein dubioser Berichterstatter
 
Anastacia 15.11.2024 22:31
Da werden gleich wieder irgendwelche mögliche Folgen gesponnen.

Bin mal gespannt, ob eine neue Regierung die Ursache beseitigt.
 
hansfeuerstein 15.11.2024 22:34
Wie denn? Die Koalition wird aus Gruppierungen gebildet, die genau das nicht wollen.
 
Alleshinterfragen 15.11.2024 23:27
Heute bin ich mit dem Zug gefahren, der war ziemlich voll. 
Was wäre, wenn jetzt der ein Frauenabteil gehabt hätte und das wäre überfüllt gewesen?
Hätte ich dann nicht mitfahren dürfen?

Für Gruppen von Fußballfans soll es ein eigenes Abteil geben, da müssten die anderen dann nicht das Gegröhle anhören, aber sonst?

Wo kämen wir hin, wenn an jedem Waggon einer stünde und den Ausweis kontrollieren würde, um mich dann ins richtige Abteil zu setzen? Da kämen die Züge ja übermorgen nicht an.
 
Anastacia 15.11.2024 23:35
Man muss nicht in einen bestimmten Wagen steigen, aber man kann.

Warum ist das so schwer zu verstehen?
 
Sherezade 15.11.2024 23:45
Nur 5 Cents von mir...
hansfeuerstein hat die Lage treffend geschildert...
Wenn man über Schutzräume für bestimmte Personengruppen nachsinnt, ist etwas faul im Staate Dänemark... oder um Stanisław Jerzy Lec abzuwandeln...
Dänemark ist wohl irre groß....
 
Anastacia Gestern, 00:30
AMX 18.39 Uhr

Egal, wer dafür war/ist, welche Frauen sind in Frauenhäusern?

Die betroffenen Frauen sind froh, dass es sowas gibt.
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