Einfach einen "Twitter Staat" mit den ganzen vernünftigen Leuten. Trump, Musik, Meloni, Weidel, Orban, Le Pen & ihre 500 Millionen+ Wähler 🙂
Schon sind alle Probleme gelöst.
Das Problem ist kein "Selbstmord" Europas, sondern Ideologien, Parteien, Medien & Religionen, die Europa systematisch kaputt machen wollen.
Und von diesen müssen wir uns trennen.
Nuntius Eterovic warnt vor einem Selbstmord Europas
15.11.2024 08:13
Nuntius Eterovic warnt vor einem Selbstmord Europas
15.11.2024 08:13
Nuntius Eterovic warnt vor einem Selbstmord Europas
Zagreb ‐ Bei einer Messe in seiner Heimat holte er Apostolische Nuntius in Deutschland zum Rundumschlag aus: Europa töte sich selbst. Gründe seien Abtreibung, Sterbehilfe und die "Gender-Ideologie", so der Vatikan-Diplomat.
Der päpstliche Botschafter in Deutschland, Nikola Eterovic, hat vor einer Krise der westlichen Zivilisation gewarnt. Angesichts des Rückgangs des christlichen Glaubens in Europa beklagte Eterovic eine "Kultur des Todes" durch Abtreibung und Euthanasie. Die demografische Entwicklung Europas sei ein "Anzeichen für den Selbstmord".
Ebenso bezeichnete Eterovic den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine als ein Anzeichen von gesellschaftlichem Selbstmord, nicht zuletzt weil dort zwei christlich geprägte Länder gegeneinander kämpften. "Wenn der Mensch mit Gott bricht, wenn er Gott symbolisch tötet, dann bringt er sich leider auch selbst um: Er verliert das Fundament, auf dem er fest steht, er verachtet die Werte, die unter anderem Europa geprägt und das Aufblühen der westlichen Zivilisation ermöglicht haben."
Des Weiteren warnte Eterovic vor einer "Gender-Ideologie" und einer gegen das christliche Familienbild gerichteten "ideologischen Kolonisierung" des Kontinents. (KNA)
Der päpstliche Botschafter in Deutschland, Nikola Eterovic, hat vor einer Krise der westlichen Zivilisation gewarnt. Angesichts des Rückgangs des christlichen Glaubens in Europa beklagte Eterovic eine "Kultur des Todes" durch Abtreibung und Euthanasie. Die demografische Entwicklung Europas sei ein "Anzeichen für den Selbstmord".
Ebenso bezeichnete Eterovic den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine als ein Anzeichen von gesellschaftlichem Selbstmord, nicht zuletzt weil dort zwei christlich geprägte Länder gegeneinander kämpften. "Wenn der Mensch mit Gott bricht, wenn er Gott symbolisch tötet, dann bringt er sich leider auch selbst um: Er verliert das Fundament, auf dem er fest steht, er verachtet die Werte, die unter anderem Europa geprägt und das Aufblühen der westlichen Zivilisation ermöglicht haben."
Des Weiteren warnte Eterovic vor einer "Gender-Ideologie" und einer gegen das christliche Familienbild gerichteten "ideologischen Kolonisierung" des Kontinents. (KNA)
Kommentare
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Klavierspielerin2 15.11.2024 17:11
Geschlechtsidentität sei allein biologisch festgelegt
UN-Debatte: Kardinal Parolin kritisiert Gender-Theorie und Abtreibung
Veröffentlicht am 24.09.2024 um 14:06 Uhr –
New York/Vatikanstadt ‐ Über weltweite Kriegsgefahr und die Schulden der Entwicklungsländer hat Kardinal Pietro Parolin in seiner Rede vor der UNO in New York gesprochen. Aber er kritisierte auch Schwangerschaftsabbrüche und die Gender-Theorie.
Die Nummer zwei im Vatikan, Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, hat in der UN-Generaldebatte die Gendertheorie und die staatliche Förderung von Abtreibungen kritisiert. Wie das Portal "Vatican News" am Dienstag berichtete, machte der Chefdiplomat des Papstes in seiner Rede Vorbehalte gegen den "Zukunftspakt" der Vereinten Nationen geltend. In ihm wird unter anderem die Förderung der "sexuellen und reproduktiven Gesundheit" und der Einsatz für "reproduktive Rechte" gefordert, wozu auch der freie Zugang zu Abtreibungen zählt.
Parolin führte dazu aus: "Der Heilige Stuhl betrachtet die Abtreibung oder den Zugang zur Abtreibung oder zu Abtreibungsmitteln nicht als eine Dimension dieser Begriffe." Sodann wandte sich der Kardinal gegen die Gender-Theorie, wonach die geschlechtliche Identität eines Menschen nicht biologisch vorgegeben ist, sondern durch andere Faktoren festgelegt und auch verändert werden kann. Hierzu bemerkte Parolin: "Was das 'Geschlecht' betrifft, so versteht der Heilige Stuhl den Begriff als auf der biologischen sexuellen Identität beruhend, die männlich oder weiblich ist."
Abschließend bemerkte Parolin: "Heute schwindet das Gefühl, zu einer einzigen Menschheitsfamilie zu gehören, und der Traum, gemeinsam für Gerechtigkeit und Frieden zu arbeiten, scheint überholt und utopisch." Doch das könne anders sein – "wenn der Wille zu einem echten Dialog vorhanden ist". (KNA)
UN-Debatte: Kardinal Parolin kritisiert Gender-Theorie und Abtreibung
Veröffentlicht am 24.09.2024 um 14:06 Uhr –
New York/Vatikanstadt ‐ Über weltweite Kriegsgefahr und die Schulden der Entwicklungsländer hat Kardinal Pietro Parolin in seiner Rede vor der UNO in New York gesprochen. Aber er kritisierte auch Schwangerschaftsabbrüche und die Gender-Theorie.
Die Nummer zwei im Vatikan, Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, hat in der UN-Generaldebatte die Gendertheorie und die staatliche Förderung von Abtreibungen kritisiert. Wie das Portal "Vatican News" am Dienstag berichtete, machte der Chefdiplomat des Papstes in seiner Rede Vorbehalte gegen den "Zukunftspakt" der Vereinten Nationen geltend. In ihm wird unter anderem die Förderung der "sexuellen und reproduktiven Gesundheit" und der Einsatz für "reproduktive Rechte" gefordert, wozu auch der freie Zugang zu Abtreibungen zählt.
Parolin führte dazu aus: "Der Heilige Stuhl betrachtet die Abtreibung oder den Zugang zur Abtreibung oder zu Abtreibungsmitteln nicht als eine Dimension dieser Begriffe." Sodann wandte sich der Kardinal gegen die Gender-Theorie, wonach die geschlechtliche Identität eines Menschen nicht biologisch vorgegeben ist, sondern durch andere Faktoren festgelegt und auch verändert werden kann. Hierzu bemerkte Parolin: "Was das 'Geschlecht' betrifft, so versteht der Heilige Stuhl den Begriff als auf der biologischen sexuellen Identität beruhend, die männlich oder weiblich ist."
Abschließend bemerkte Parolin: "Heute schwindet das Gefühl, zu einer einzigen Menschheitsfamilie zu gehören, und der Traum, gemeinsam für Gerechtigkeit und Frieden zu arbeiten, scheint überholt und utopisch." Doch das könne anders sein – "wenn der Wille zu einem echten Dialog vorhanden ist". (KNA)
hansfeuerstein 15.11.2024 17:34
Das sind eben Leute, die mit offenen Augen andere Länder kennengelernt haben.
Und das ist ja nur ein richtiger Gesichtspunkt unter vielen ! Typisch , der leichte breite Weg von Gott weg .