Die Freude am Herrn
Heute, 05:08
Die Freude am Herrn
Heute, 05:08
Die Freude am Herrn
Hier wird klar, was wir im Glauben an die Verheißungen unseres himmlischen Vaters erreichen können, wenn wir seine Anordnungen erfüllen. Durch die Verdienste Christi haben wir Zugang zum Thron der unendlichen Macht. »Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?” (Römer 8,32) Der Vater gab seinem Sohn seinen Geist in Fülle, und auch wir dürfen an dieser Fülle teilhaben. Jesus sagt: »Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!” (Lukas 11,13) »Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.« (Johannes 14,14) »Bittet, so werdet ihr nehmen, dass eure Freude vollkommen sei.« (Johannes 16,24)
Während das Leben eines Christen zwar von Demut geprägt ist, darf es doch nicht von Traurigkeit und Selbsterniedrigung überschattet sein. Jeder Mensch hat das Vorrecht so zu leben, dass Gott ihn annimmt und segnet. Unser himmlischer Vater will niemals, dass wir unter Gefühlen der Verwerfung und der Dunkelheit leiden. Es ist kein Beweis echter Demut, ständig mit gesenktem Kopf herum zu laufen und sich innerlich immer nur mit sich selbst zu beschäftigen. Wir dürfen uns an Jesus wenden, von ihm Reinigung erhalten und dann ohne Scham und Gewissensbisse vor Gottes Gesetz stehen. »So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.” (Römer 8,1)
Durch Jesus werden die gefallenen Söhne Adams »Kinder Gottes« heißen (1. Johannes 3,1). »Denn weil sie alle von einem kommen, beide, der heiligt und die geheiligt werden, darum schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu nennen.” (Hebräer 2,11) Das Leben des Christen sollte ein Leben des Glaubens, des Sieges und der Freude in Gott sein. »Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.« (1. Johannes 5,4) Treffend sagte Gottes Diener Nehemia: »Die Freude am Herrn ist eure Stärke« (Nehemia 8,10), und Paulus schreibt: »Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!” (Philipper 4,4) »Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.” (1. Thessalonicher 5,16-18)
Dies sind die Früchte echter Bekehrung und Heiligung, und weil die großen Prinzipien biblischer Gerechtigkeit, die im Gesetz Gottes dargestellt werden, in der christlichen Welt so gleichgültig behandelt werden, sind sie so selten zu sehen. Deshalb ist so wenig vom tiefen, bleibendem Werk des Geistes Gottes zu merken, wie das in früherer Zeit bei Erweckungen der Fall war.
Durch das, was wir betrachten, werden wir verändert. Weil aber jene ehrwürdigen Verordnungen, mit denen Gott den Menschen die Vollkommenheit und Heiligkeit seines Charakters offenbart hat, unbeachtet bleiben und die Aufmerksamkeit der Leute auf rein menschliche Lehren und Theorien gelenkt wird, ist es nicht verwunderlich, dass der lebendige Glaube in der Kirche abgenommen hat. Der Herr sagt: »Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.« (Jeremia 2,13)
»Wie glücklich ist ein Mensch, der sich nicht verführen lässt von denen, die Gottes Gebote missachten. ... Wie glücklich ist ein Mensch, der Freude findet an den Weisungen des HERRN, der Tag und Nacht in seinem Gesetz liest und darüber nachdenkt. Er gleicht einem Baum, der am Wasser steht; Jahr für Jahr trägt er Frucht, sein Laub bleibt grün und frisch. Was immer ein solcher Mensch unternimmt, es gelingt ihm gut.« (Psalm 1,1-3 GNB) Nur wenn das Gesetz Gottes seine rechtmäßige Stellung zurückerhält, kann es eine Erweckung zu ursprünglichem Glauben und Gottseligkeit unter seinem bekennenden Volk geben. »So spricht der Herr: Tretet hin an die Wege und schaut und fragt nach den Wegen der Vorzeit, welches der gute Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele!« (Jeremia 6,16)
Quelle : VSzL
Während das Leben eines Christen zwar von Demut geprägt ist, darf es doch nicht von Traurigkeit und Selbsterniedrigung überschattet sein. Jeder Mensch hat das Vorrecht so zu leben, dass Gott ihn annimmt und segnet. Unser himmlischer Vater will niemals, dass wir unter Gefühlen der Verwerfung und der Dunkelheit leiden. Es ist kein Beweis echter Demut, ständig mit gesenktem Kopf herum zu laufen und sich innerlich immer nur mit sich selbst zu beschäftigen. Wir dürfen uns an Jesus wenden, von ihm Reinigung erhalten und dann ohne Scham und Gewissensbisse vor Gottes Gesetz stehen. »So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.” (Römer 8,1)
Durch Jesus werden die gefallenen Söhne Adams »Kinder Gottes« heißen (1. Johannes 3,1). »Denn weil sie alle von einem kommen, beide, der heiligt und die geheiligt werden, darum schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu nennen.” (Hebräer 2,11) Das Leben des Christen sollte ein Leben des Glaubens, des Sieges und der Freude in Gott sein. »Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.« (1. Johannes 5,4) Treffend sagte Gottes Diener Nehemia: »Die Freude am Herrn ist eure Stärke« (Nehemia 8,10), und Paulus schreibt: »Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!” (Philipper 4,4) »Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.” (1. Thessalonicher 5,16-18)
Dies sind die Früchte echter Bekehrung und Heiligung, und weil die großen Prinzipien biblischer Gerechtigkeit, die im Gesetz Gottes dargestellt werden, in der christlichen Welt so gleichgültig behandelt werden, sind sie so selten zu sehen. Deshalb ist so wenig vom tiefen, bleibendem Werk des Geistes Gottes zu merken, wie das in früherer Zeit bei Erweckungen der Fall war.
Durch das, was wir betrachten, werden wir verändert. Weil aber jene ehrwürdigen Verordnungen, mit denen Gott den Menschen die Vollkommenheit und Heiligkeit seines Charakters offenbart hat, unbeachtet bleiben und die Aufmerksamkeit der Leute auf rein menschliche Lehren und Theorien gelenkt wird, ist es nicht verwunderlich, dass der lebendige Glaube in der Kirche abgenommen hat. Der Herr sagt: »Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.« (Jeremia 2,13)
»Wie glücklich ist ein Mensch, der sich nicht verführen lässt von denen, die Gottes Gebote missachten. ... Wie glücklich ist ein Mensch, der Freude findet an den Weisungen des HERRN, der Tag und Nacht in seinem Gesetz liest und darüber nachdenkt. Er gleicht einem Baum, der am Wasser steht; Jahr für Jahr trägt er Frucht, sein Laub bleibt grün und frisch. Was immer ein solcher Mensch unternimmt, es gelingt ihm gut.« (Psalm 1,1-3 GNB) Nur wenn das Gesetz Gottes seine rechtmäßige Stellung zurückerhält, kann es eine Erweckung zu ursprünglichem Glauben und Gottseligkeit unter seinem bekennenden Volk geben. »So spricht der Herr: Tretet hin an die Wege und schaut und fragt nach den Wegen der Vorzeit, welches der gute Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele!« (Jeremia 6,16)
Quelle : VSzL
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Palmeros Heute, 07:10