Der ALLMÄCHTIGE sollte immer an ERSTER Stelle stehen,
ob im Denken,
Fühlen,
Handeln - bei Schritt und Tritt,
unter SEINER Leitung/Anweisung.
Segen oder Fluch,
die Entscheidung liegt bei jedem selbst.
Denn,
Jesus sagte:
Wer mich liebt,
der tut den Willen meines Vaters.
Die Ordnungen des Höchsten,
den EWIGEN.
--- Warum hören Christen auf, Weihnachten zu feiern? ---
14.11.2024 20:15
--- Warum hören Christen auf, Weihnachten zu feiern? ---
14.11.2024 20:15
Kommentare
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Miri21 14.11.2024 21:28
Die ersten, die die Geburt Christi/Weihnachten feierten, waren die Hirten, wie uns in Lukas, 20 berichtet wird: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.
Weihnachten feiern, bedeutet: Gott zu loben, dass er uns seinen Sohn und Retter geschenkt hat.
Ich mag es an Heilig Abend in die Christmette zu gehen. Zu Hause gibt es zwar nicht jedes Jahr einen Tannenbaum, aber die Weihnachtskrippe wird immer aufgestellt.
Einmal war ich an Heilig Abend krank. Wegen dem Fieber sagten alle, ich solle zu Hause bleiben und keinen anstecken. Aber das war auch kein Weihnachten für mich. Ich fühlte mich traurig und musste an den Dichter Angelus Silesius denken: „Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren, doch nicht in dir, du gingest ewiglich verloren!
Weihnachten feiern, bedeutet: Gott zu loben, dass er uns seinen Sohn und Retter geschenkt hat.
Ich mag es an Heilig Abend in die Christmette zu gehen. Zu Hause gibt es zwar nicht jedes Jahr einen Tannenbaum, aber die Weihnachtskrippe wird immer aufgestellt.
Einmal war ich an Heilig Abend krank. Wegen dem Fieber sagten alle, ich solle zu Hause bleiben und keinen anstecken. Aber das war auch kein Weihnachten für mich. Ich fühlte mich traurig und musste an den Dichter Angelus Silesius denken: „Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren, doch nicht in dir, du gingest ewiglich verloren!
Zephora 14.11.2024 21:40
Weihnachten zu feiern bedeutet,
SEIN EIGENES DING zu feiern,
da Jeschuha/Jesus NICHT
am 25.12 Geboren
wurde - und daß ist inzwischen bekannt!
Die Wahrheit Annehmen?
Oder Ablehnen?
Menschen Glauben/Hören?
Oder auf den Allmächtigen hören?
Alle Feste die zu halten sind,
stehen klar in 3. Mose 23 und
da steht NICHTS davon,
nur für Juden - sondern für alle Nationen.
SEIN EIGENES DING zu feiern,
da Jeschuha/Jesus NICHT
am 25.12 Geboren
wurde - und daß ist inzwischen bekannt!
Die Wahrheit Annehmen?
Oder Ablehnen?
Menschen Glauben/Hören?
Oder auf den Allmächtigen hören?
Alle Feste die zu halten sind,
stehen klar in 3. Mose 23 und
da steht NICHTS davon,
nur für Juden - sondern für alle Nationen.
Miri21 14.11.2024 22:16
Für mich ist das Datum uninteressant, ob man Weihnachten zB im Herbst, Winter oder wie die Obstkirche erst zu Beginn des neuen Jahres feiert. Die Hirten kamen noch pünktlich in der Nacht zur Krippe, aber auch die Magier kamen erst viel später.
Buch Mose ist der alte Bund. Doch Jesu Geburt, Tod und Auferstehung lässt sich nicht einfach ignorieren.
Ich finde man muss alles in seiner Gesamtheit sehen. Der Alte Bund war die Vorbereitung auf den neuen Bund. So kannte der Alte Bund auch noch nicht das VATER UNSER, sondern nur die Psalmen.
Für mich ist Jesus Christus der Mittler, der uns den Weg zum Vater aufgezeigt. Nur wenn wir auf ihn hören und ihm nachfolgen, kann Gottes Reich auf die Erde kommen und allein Gottes Wille geschehen.
Buch Mose ist der alte Bund. Doch Jesu Geburt, Tod und Auferstehung lässt sich nicht einfach ignorieren.
Ich finde man muss alles in seiner Gesamtheit sehen. Der Alte Bund war die Vorbereitung auf den neuen Bund. So kannte der Alte Bund auch noch nicht das VATER UNSER, sondern nur die Psalmen.
Für mich ist Jesus Christus der Mittler, der uns den Weg zum Vater aufgezeigt. Nur wenn wir auf ihn hören und ihm nachfolgen, kann Gottes Reich auf die Erde kommen und allein Gottes Wille geschehen.
Zephora 14.11.2024 22:24
Ein Haus/Glaube OHNE Fundament/AT wird nicht bestehen können.
Der Ewige ist Ordnung,
von Ewigkeit zu Ewigkeit.
@Miri
Hab eine gesegnete Nachtruhe und der Herr mit dir. 🌟💫🌜
Der Ewige ist Ordnung,
von Ewigkeit zu Ewigkeit.
@Miri
Hab eine gesegnete Nachtruhe und der Herr mit dir. 🌟💫🌜
Mischael 14.11.2024 22:39
Grüße Dich Zephora.
Erst mal für Dich eine ☕.
Vorsicht heiß.
Bitte schön.
Ich habe mir grade mal im Wort GOTTES, der Bibel, Das dritte Buch Mose, Kapitel 23 durch gelesen.
In den Versen 1, 9 und 10, 23 und 24, sowie 33 und 34 steht bei mir jeweils:
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen (die letzten beiden oben genannten Stellen ohne: zu ihnen)
Und das Kapitel 23 endet mit dem Vers 44 wie folgt: Und Mose sagte den Kindern Israel die Feste des HERRN.
Von den Nationen lese ich an keiner Stelle was. Immer nur Kinder Israel.
Meine Bibel ist die "Elberfelder", welche ja bekannt ist für ihre genaue Übersetzung ohne zu interpretieren.
Das von Dir benannte Kapitel 23 steht ja im Alten Testament.
Leider kann ich diesem Kapitel nicht entnehmen, das dies für alle Nationen gilt sondern nur für die Kinder Israel.
Ich hoffe, ich habe den ☕
nicht zu stark gemacht.
Erst mal für Dich eine ☕.
Vorsicht heiß.
Bitte schön.
Ich habe mir grade mal im Wort GOTTES, der Bibel, Das dritte Buch Mose, Kapitel 23 durch gelesen.
In den Versen 1, 9 und 10, 23 und 24, sowie 33 und 34 steht bei mir jeweils:
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen (die letzten beiden oben genannten Stellen ohne: zu ihnen)
Und das Kapitel 23 endet mit dem Vers 44 wie folgt: Und Mose sagte den Kindern Israel die Feste des HERRN.
Von den Nationen lese ich an keiner Stelle was. Immer nur Kinder Israel.
Meine Bibel ist die "Elberfelder", welche ja bekannt ist für ihre genaue Übersetzung ohne zu interpretieren.
Das von Dir benannte Kapitel 23 steht ja im Alten Testament.
Leider kann ich diesem Kapitel nicht entnehmen, das dies für alle Nationen gilt sondern nur für die Kinder Israel.
Ich hoffe, ich habe den ☕
nicht zu stark gemacht.
MMagdalena01 15.11.2024 05:51
oh, das wusste ich auch noch nicht 😧
--> Heidnische Sonnenwendfeier der Ursprung ?
oha, das schmücken des Weihnachtsbaums entspringt dem römischen Mithraskult?
--> Heidnische Sonnenwendfeier der Ursprung ?
oha, das schmücken des Weihnachtsbaums entspringt dem römischen Mithraskult?
Donaukiesel 15.11.2024 06:49
Geld + Weihnachtsbaum
Geld ist nicht schlecht. Geld ist gut. Erlaubt es uns doch beispielsweise zu reisen, Bücher zu kaufen, uns mit schönen Dingen zu umgeben, anderen Menschen zu helfen. Geld ist also prima. Gott ist nicht dagegen, daß wir Geld haben, im Gegenteil.
Zum Problem wird das Geld, wenn wir es wichtiger nehmen als unseren himmlischen Vater.
Und so ist es mit allem. Wir können an (nicht sündigen) Dingen alle Freude der Welt haben. Aber nichts, absolut nichts darf uns dabei wichtiger sein oder werden als Gott (Matthäus 6:24).
Hat Gott etwas dagegen, wenn wir reich sind? Nein, Gott will, daß wir alles haben.
Hat Gott etwas dagegen, wenn wir zu Weihnachten einen Weihnachtsbaum aufstellen? Nein, warum sollte er? So ein Weihnachtsbaum sieht schön aus, macht Spaß und unsere Kinder haben richtig Freude dran.
Ein Weihnachtsbaum wäre dann schlecht, wenn er uns als Symbol wichtiger werden würde als die wahre Bedeutung von Weihnachten, nämlich daß Gott an Weihnachten Mensch wurde, in diese Welt kam, um uns für alle Ewigkeit zu retten, wenn wir ihn glaubend als unseren Retter annehmen.
Wir können an Weihnachten also so viele Bäume aufstellen, wie uns gefällt. Wir können Lebkuchen essen, Modelleisenbahnen verschenken… alles in Ordnung, solange nichts davon uns wichtiger als Gott und Jesus sind oder werden.
Wird in der Bibel ein Weihnachtsbaum erwähnt?
Nirgendwo in der Bibel wird ein Weihnachtsbaum erwähnt. Und nirgendwo in der Bibel steht, daß wir keinen Weihnachtsbaum aufstellen dürfen. Wir werden allerdings in der Bibel eindeutig davor gewarnt, daß uns irgendwas oder irgendwer wichtiger als Gott und Jesus werden.
Was ist mit Jeremia 10:9-11 ? An der Bibelstelle geht es nicht um einen Weihnachtsbaum (wie man manchmal hören und lesen kann), sondern es geht prinzipiell um Götzen, die sich Menschen bau(t)en. Und davor warnt uns Gott, weil Götzen aller Art uns von Gott und Jesus wegbringen.
Geld ist nicht schlecht. Geld ist gut. Erlaubt es uns doch beispielsweise zu reisen, Bücher zu kaufen, uns mit schönen Dingen zu umgeben, anderen Menschen zu helfen. Geld ist also prima. Gott ist nicht dagegen, daß wir Geld haben, im Gegenteil.
Zum Problem wird das Geld, wenn wir es wichtiger nehmen als unseren himmlischen Vater.
Und so ist es mit allem. Wir können an (nicht sündigen) Dingen alle Freude der Welt haben. Aber nichts, absolut nichts darf uns dabei wichtiger sein oder werden als Gott (Matthäus 6:24).
Hat Gott etwas dagegen, wenn wir reich sind? Nein, Gott will, daß wir alles haben.
Hat Gott etwas dagegen, wenn wir zu Weihnachten einen Weihnachtsbaum aufstellen? Nein, warum sollte er? So ein Weihnachtsbaum sieht schön aus, macht Spaß und unsere Kinder haben richtig Freude dran.
Ein Weihnachtsbaum wäre dann schlecht, wenn er uns als Symbol wichtiger werden würde als die wahre Bedeutung von Weihnachten, nämlich daß Gott an Weihnachten Mensch wurde, in diese Welt kam, um uns für alle Ewigkeit zu retten, wenn wir ihn glaubend als unseren Retter annehmen.
Wir können an Weihnachten also so viele Bäume aufstellen, wie uns gefällt. Wir können Lebkuchen essen, Modelleisenbahnen verschenken… alles in Ordnung, solange nichts davon uns wichtiger als Gott und Jesus sind oder werden.
Wird in der Bibel ein Weihnachtsbaum erwähnt?
Nirgendwo in der Bibel wird ein Weihnachtsbaum erwähnt. Und nirgendwo in der Bibel steht, daß wir keinen Weihnachtsbaum aufstellen dürfen. Wir werden allerdings in der Bibel eindeutig davor gewarnt, daß uns irgendwas oder irgendwer wichtiger als Gott und Jesus werden.
Was ist mit Jeremia 10:9-11 ? An der Bibelstelle geht es nicht um einen Weihnachtsbaum (wie man manchmal hören und lesen kann), sondern es geht prinzipiell um Götzen, die sich Menschen bau(t)en. Und davor warnt uns Gott, weil Götzen aller Art uns von Gott und Jesus wegbringen.
Donaukiesel 15.11.2024 06:52
Ich habe das aus einem Text von der Seite Jesus- Synologie rauskopiert, der ganze Text wäre zu lang. So sehe ich das auch.
Miri21 15.11.2024 07:59
Schon gewusst? Im Alten Testament wird der Geburtsort Jesu erwähnt:
Mich 5:1 Du aber, Bethlehem in Ephrata, klein unter den Gauen Judas, - aus dir soll mir einer hervorgehen, um Herrscher in Israel zu sein. Sein Ursprung reicht weit zurück, in die Tage der Urzeit.
Erstaunlich ist die Tatsache, dass es 2 Städte namens Betlehem gibt. Prophetie speziert sich auf Betlehem Ephreta, welches in Juda ist.
Hinweis auf seine Mutter Maria, 1. Mo 3,15
Art der Geburt und Name Jesu, Jes 7,14
Abstammung 1.Mo 49,10
Stern Num (4. Mo) 24,17
Mich 5:1 Du aber, Bethlehem in Ephrata, klein unter den Gauen Judas, - aus dir soll mir einer hervorgehen, um Herrscher in Israel zu sein. Sein Ursprung reicht weit zurück, in die Tage der Urzeit.
Erstaunlich ist die Tatsache, dass es 2 Städte namens Betlehem gibt. Prophetie speziert sich auf Betlehem Ephreta, welches in Juda ist.
Hinweis auf seine Mutter Maria, 1. Mo 3,15
Art der Geburt und Name Jesu, Jes 7,14
Abstammung 1.Mo 49,10
Stern Num (4. Mo) 24,17
Donaukiesel 15.11.2024 08:04
Miri, die ganze Bibel redet von Jesus, zieht sich wie ein roter Faden durch das Wort Gottes
Miri21 15.11.2024 08:13
8:04 Ach ja?
Es geht um den Ursprung von Weihnachten...
Warum versuchen manche den in heidnischen oder römischen Goetzenkulten?
Es geht um den Ursprung von Weihnachten...
Warum versuchen manche den in heidnischen oder römischen Goetzenkulten?
Klavierspielerin2 15.11.2024 08:19
Ab Jesu Geburt, werden die Tage wieder länger - Er ist das Licht der Welt.
Miri21 15.11.2024 10:13
Man kann evtl aufhören Tannenbäume aufzustellen, Weihnachtsmärkte zu besuchen, Plätzchen zu backen oder großartige Geschenke zu kaufen. Vielleicht hat jeder mal erlebt, dass er z.B. nach einem Trauerfall keine Lust auf das alles hatte. Dann hilft es vielleicht mal Weihnachten anders zu feiern und an Weihnachten mal jemand besuchen, der Weihnachten einsam verbringt. Lediglich eine Christmette besuchen, denn zu Hause klingen die Worte aus dem Lukasevangelium nicht so feierlich. Und dann vielleicht noch ein paar Weihnachtslieder...
Ich steh' an deiner Krippen hier
O Jesu, du mein Leben
Ich komme, bring' und schenke dir
Was du mir hast gegeben
Nimm hin, es ist mein geist und Sinn
Herz, Seel' und Mut, nimm alles hin
Und laß dir's wohl gefallen
Da ich noch nicht geboren war
Da bist du mir geboren
Und hast dich mir zu eigen gar
Eh ich dich kannt', erkoren.
Eh ich durch deine Hand gemacht
Da hast du schon bei dir bedacht
Wie du mein wolltest werden
Ich lag in tiefer Todesnacht
Du warest meine Sonne
Die Sonne, die mir zugebracht
Licht, Leben, Freud' und Wonne
O Sonne, die das werte Licht
Des Glaubens in mir zugericht'
Wie schön sind deine Strahlen
Ich steh' an deiner Krippen hier
O Jesu, du mein Leben
Ich komme, bring' und schenke dir
Was du mir hast gegeben
Nimm hin, es ist mein geist und Sinn
Herz, Seel' und Mut, nimm alles hin
Und laß dir's wohl gefallen
Da ich noch nicht geboren war
Da bist du mir geboren
Und hast dich mir zu eigen gar
Eh ich dich kannt', erkoren.
Eh ich durch deine Hand gemacht
Da hast du schon bei dir bedacht
Wie du mein wolltest werden
Ich lag in tiefer Todesnacht
Du warest meine Sonne
Die Sonne, die mir zugebracht
Licht, Leben, Freud' und Wonne
O Sonne, die das werte Licht
Des Glaubens in mir zugericht'
Wie schön sind deine Strahlen
Donaukiesel 15.11.2024 10:26
8.13 Miri...ach ja
Ich suche nicht in Götzenkulturen. Ich habe meine Meinung oben geschrieben. Jedes Jahr das selbe Theater. Ich denke es kommt aufs Herz an, und meins ist bei Jesus. Wo ist deins?
Ich suche nicht in Götzenkulturen. Ich habe meine Meinung oben geschrieben. Jedes Jahr das selbe Theater. Ich denke es kommt aufs Herz an, und meins ist bei Jesus. Wo ist deins?
Donaukiesel 15.11.2024 10:28
Miri 10.13 willst du den Leuten jetzt alle. Ernstes vorschreiben wie sie Weihnachten zu feiern haben? 🤣
Miri21 15.11.2024 11:35
Liebe Zephora, sei bitte so lieb und lösche meinen Beitrag um 10:23.
Ich hab da wohl falsch ausgedrückt. Ich wollte bemerken, dass Weihnachten kein Zwang sein sollte, aber keinem was vorschreiben oder ihn in irgendeiner Weise belehren.
Das Ach ja, galt lediglich der Bemerkung über die Bibel. Mein Eindruck ist, dass vorwiegend im Neuen Testament von Jesus die Rede ist. Gut, im Alten Testament sind auch in über 300 prophetische Hinweise auf Jesus, aber eben noch vieles andere...
Ich hab da wohl falsch ausgedrückt. Ich wollte bemerken, dass Weihnachten kein Zwang sein sollte, aber keinem was vorschreiben oder ihn in irgendeiner Weise belehren.
Das Ach ja, galt lediglich der Bemerkung über die Bibel. Mein Eindruck ist, dass vorwiegend im Neuen Testament von Jesus die Rede ist. Gut, im Alten Testament sind auch in über 300 prophetische Hinweise auf Jesus, aber eben noch vieles andere...
Miri21 15.11.2024 12:47
Einige Gegenfragen auf die Blogfrage:
Warum hören Christen auf, Weihnachten zu feiern?
Hören sie denn auf? Und warum? Glaubensabfall?
Gibt es denn einen Grund damit aufzuhören?
Kann es sein, dass man denen, die die Heilige Nacht feiern, ein schlechtes Gefühl geben will, weil Weihnachten ein Fest heidnischen Ursprungs sei???
Warum hören Christen auf, Weihnachten zu feiern?
Hören sie denn auf? Und warum? Glaubensabfall?
Gibt es denn einen Grund damit aufzuhören?
Kann es sein, dass man denen, die die Heilige Nacht feiern, ein schlechtes Gefühl geben will, weil Weihnachten ein Fest heidnischen Ursprungs sei???
Donaukiesel 15.11.2024 14:13
Du hast Recht Miri, Glaubensabfall spielt auch eine Rolle. Und w enn man auf der Straße fragt warum man Weihnachten feiert, weiss das fast niemand...Jesu ? Kennt man nur so vom hören sagen.
Miri21 15.11.2024 14:17
8:13 Erste Zeile ging darum, dass ich der Meinung bin, dass es im AT vorrangig um Gott Vater und das Volk Israel geht. Aber dennoch spannt darin die Liebe Gottes zu uns Menschen und auch die Hinweise
Miri21 15.11.2024 14:25
Prophetischen Hinweise einen Bogen zu Jesus ins NT und zum neuen Bund.
Du hattest mich falsch verstanden, ab Zeile 2 das hatte nix mehr mit dir zu tun, Donaukiesel.
Es ging um das Gefühl der Unterstellung, dass man, wenn man das Fest feiert, es so rüberkommt, als ob man in Wirklichkeit heidnische Götter feiern wurde.
Du hattest mich falsch verstanden, ab Zeile 2 das hatte nix mehr mit dir zu tun, Donaukiesel.
Es ging um das Gefühl der Unterstellung, dass man, wenn man das Fest feiert, es so rüberkommt, als ob man in Wirklichkeit heidnische Götter feiern wurde.
Klavierspielerin2 15.11.2024 17:47
Warum ist es wichtig, christliche Feiertage zu haben
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/107415/
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/107415/
Klavierspielerin2 15.11.2024 17:52
Woher weiß man, dass Jesus am 25. Dezember geboren wurde,
wenn kritisch historisch noch nicht einmal das Jahr in dem er geboren wurde, feststeht?
Antwort:
Den genauen Tag der Geburt Jesu kennen wir nicht. Im Anfang hatte man noch nicht ein solches Interesse für das Datum. Man beging nur das Osterfest und gedachte damit des ganzen geheimnisvollen Ereignisses, das das Leben Jesu darstellt, gerade auch für die gläubigen Christen. Aber im 3. Jahrhundert entstand das Verlangen, den Ursprung Jesu gesondert zu feiern. Es ist die gleiche Erscheinung, die wir bei der Entstehung der Evangelienberichte beobachten; zuerst die großen Heilstaten des erwachsenen Jesus des Messias, danach erst das Verlangen, »stromaufwärts« zu gehen und das, was zuerst geschehen ist, zu betrachten.
Weil man den Geburtstag Jesu nicht mehr kannte, war man frei, in der Wahl des Tages das sinnvollste Datum zu nehmen. Man nahm spontan die Zeit des Jahres, da die Tage länger werden. Der 25. Dezember und der 6. Januar sind so seit urdenklichen Zeiten die Daten des ersten Erscheinens Jesu. Man ersetzte hierdurch heidnische Feste. Aber das ist zweitrangig. Der tiefere Grund ist viel einfacher und allgemeinmenschlicher Natur. Mit dem Kommen des neuen Lichtes in der Natur feiert man das neue Licht, das niemals erlöschen wird. Das ist ein geistliches Licht. Der christliche Glaube liebt die Natur und schließt sich ihr gerne an. Aber er ist keine Naturreligion. Die Geburt Jesu ist eine Tatsache der Geschichte. Man zählt die ganze christliche Geschichte danach. Das Jahr 1 ist das Geburtsjahr Jesu, eine wundervolle Vision, durch die der Mönch Dionysius Exiguus der Kleine im sechsten Jahrhundert die alte Jahresrechnung ersetzte, die von der Gründung Roms an rechnete. Wohl hat er bei der Mitteilung des Evangelisten Lukas, nach der Jesus bei seine Auftreten ungefähr 30 Jahre alt war (Lk 3,23), zu wenig auf das Wort »ungefähr« geachtet. Das hatte zur Folge, dass er sich wahrscheinlich um vier bis sieben Jahre geirrt hat. Aber das ist nicht von überragender Bedeutung. Auch wenn Jesus einige Jahre früher geboren ist, bleibt die Jahreszählung »anno Domini«, »im Jahr des Herrn«, in ihrer tiefen Bedeutung erhalten: Mit Jesus beginnt eine neue Zeit.“ (Leicht abgewandelt übernommen von Glaubensverkündigung für Erwachsene. Deutsch Ausgabe des Holländischen Katechismus (Holländisches Original 1968).
( zitiert aus, "Muslime fragen- Christen antworten" )
wenn kritisch historisch noch nicht einmal das Jahr in dem er geboren wurde, feststeht?
Antwort:
Den genauen Tag der Geburt Jesu kennen wir nicht. Im Anfang hatte man noch nicht ein solches Interesse für das Datum. Man beging nur das Osterfest und gedachte damit des ganzen geheimnisvollen Ereignisses, das das Leben Jesu darstellt, gerade auch für die gläubigen Christen. Aber im 3. Jahrhundert entstand das Verlangen, den Ursprung Jesu gesondert zu feiern. Es ist die gleiche Erscheinung, die wir bei der Entstehung der Evangelienberichte beobachten; zuerst die großen Heilstaten des erwachsenen Jesus des Messias, danach erst das Verlangen, »stromaufwärts« zu gehen und das, was zuerst geschehen ist, zu betrachten.
Weil man den Geburtstag Jesu nicht mehr kannte, war man frei, in der Wahl des Tages das sinnvollste Datum zu nehmen. Man nahm spontan die Zeit des Jahres, da die Tage länger werden. Der 25. Dezember und der 6. Januar sind so seit urdenklichen Zeiten die Daten des ersten Erscheinens Jesu. Man ersetzte hierdurch heidnische Feste. Aber das ist zweitrangig. Der tiefere Grund ist viel einfacher und allgemeinmenschlicher Natur. Mit dem Kommen des neuen Lichtes in der Natur feiert man das neue Licht, das niemals erlöschen wird. Das ist ein geistliches Licht. Der christliche Glaube liebt die Natur und schließt sich ihr gerne an. Aber er ist keine Naturreligion. Die Geburt Jesu ist eine Tatsache der Geschichte. Man zählt die ganze christliche Geschichte danach. Das Jahr 1 ist das Geburtsjahr Jesu, eine wundervolle Vision, durch die der Mönch Dionysius Exiguus der Kleine im sechsten Jahrhundert die alte Jahresrechnung ersetzte, die von der Gründung Roms an rechnete. Wohl hat er bei der Mitteilung des Evangelisten Lukas, nach der Jesus bei seine Auftreten ungefähr 30 Jahre alt war (Lk 3,23), zu wenig auf das Wort »ungefähr« geachtet. Das hatte zur Folge, dass er sich wahrscheinlich um vier bis sieben Jahre geirrt hat. Aber das ist nicht von überragender Bedeutung. Auch wenn Jesus einige Jahre früher geboren ist, bleibt die Jahreszählung »anno Domini«, »im Jahr des Herrn«, in ihrer tiefen Bedeutung erhalten: Mit Jesus beginnt eine neue Zeit.“ (Leicht abgewandelt übernommen von Glaubensverkündigung für Erwachsene. Deutsch Ausgabe des Holländischen Katechismus (Holländisches Original 1968).
( zitiert aus, "Muslime fragen- Christen antworten" )
Klavierspielerin2 15.11.2024 18:18
( Stammt aus dem Jahr 1584)
Dies wird am 25. Dezember in der Heiligen Messe verlesen:
Im Jahr 5199 seit Erschaffung der Welt, da Gott im Anfang Himmel und Erde schuf,
im Jahr 2957 seit der Sintflut,
im Jahr 2015 seit Abrahams Geburt,
im Jahr 1510 seit Moses und dem Auszug des Volkes Israels aus Ägypten,
im Jahr 1032 seit der Salbung Davids zum König,
in der 65. Jahreswoche nach der Weissagung Daniels,
in der 194. Olympiade,
im Jahr 752 seit der Gründung Roms,
im 42. Jahr der Regierung des Oktavianus Augustus, da auf der ganzen Erde Friede war,
im sechsten Weltzeitalter
wollte Jesus Christus, ewiger Gott und Sohn des ewigen Vaters, die Welt durch seine gnadenvolle Ankunft heiligen,
empfangen vom Heiligen Geist, neun Monate nach der Empfängnis, wurde er als Mensch zu Bethlehem in Juda aus Maria der Jungfrau geboren:
Die Geburt unseres Herrn Jesus Christus dem Fleische nach.
Dies wird am 25. Dezember in der Heiligen Messe verlesen:
Im Jahr 5199 seit Erschaffung der Welt, da Gott im Anfang Himmel und Erde schuf,
im Jahr 2957 seit der Sintflut,
im Jahr 2015 seit Abrahams Geburt,
im Jahr 1510 seit Moses und dem Auszug des Volkes Israels aus Ägypten,
im Jahr 1032 seit der Salbung Davids zum König,
in der 65. Jahreswoche nach der Weissagung Daniels,
in der 194. Olympiade,
im Jahr 752 seit der Gründung Roms,
im 42. Jahr der Regierung des Oktavianus Augustus, da auf der ganzen Erde Friede war,
im sechsten Weltzeitalter
wollte Jesus Christus, ewiger Gott und Sohn des ewigen Vaters, die Welt durch seine gnadenvolle Ankunft heiligen,
empfangen vom Heiligen Geist, neun Monate nach der Empfängnis, wurde er als Mensch zu Bethlehem in Juda aus Maria der Jungfrau geboren:
Die Geburt unseres Herrn Jesus Christus dem Fleische nach.
Klavierspielerin2 15.11.2024 18:23
Am 25. Dezember in der Heiligen Messe:
Wort aus dem Schweigen, Licht in eine dunkle Welt hinein, Leben, das stärker ist als der Tod: Das sind nicht mehr nur Ideen und Hoffnungen, es ist das Ereignis in der Mitte der Zeit. Die Welt merkt es kaum. Und doch ist alles anders geworden. Gott hat sich seiner Welt ausgeliefert und er nimmt sich nicht mehr zurück.
Lesung (Jes 52,7-10)
Alle Enden der Erde werden das Heil unseres Gottes sehen
Wie willkommen sind auf den Bergen
die Schritte des Freudenboten, der Frieden ankündigt,
der eine frohe Botschaft bringt und Heil verheißt,
der zu Zion sagt: Dein Gott ist König.
Horch, deine Wächter erheben die Stimme,
sie beginnen alle zu jubeln.
Denn sie sehen mit eigenen Augen,
wie der HERR nach Zion zurückkehrt.
Brecht in Jubel aus,
jauchzt zusammen,
ihr Trümmer Jerusalems!
Denn der HERR hat sein Volk getröstet,
er hat Jerusalem erlöst.
Der HERR hat seinen heiligen Arm
vor den Augen aller Nationen entblößt
und alle Enden der Erde
werden das Heil unseres Gottes sehen.
Antwortpsalm (Ps 98 (97),1.2-3b.3c-4.5-6 (R: vgl. 3cd))
Kv Alle Enden der Erdesehen das Heil unsres Gottes. - Kv
Singet dem HERRN ein neues Lied, *
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Geholfen hat ihm seine Rechte *
und sein heiliger Arm. - (Kv)
Der HERR hat sein Heil bekannt gemacht *
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er gedachte seiner Huld *
und seiner Treue zum Hause Israel. - (Kv)
Alle Enden der Erde *
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzet dem HERRN, alle Lande, *
freut euch, jubelt und singt! - (Kv)
Spielt dem HERRN auf der Leier, *
auf der Leier zu lautem Gesang!
Mit Trompeten und lautem Widderhorn *
jauchzt vor dem HERRN, dem König! - Kv
Evangelium (Joh 1,1-18)
Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt
Im Anfang war das Wort
und das Wort war bei Gott
und das Wort war Gott.
Dieses war im Anfang bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden
und ohne es wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war Leben
und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis
und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Ein Mensch trat auf, von Gott gesandt;
sein Name war Johannes.
Er kam als Zeuge,
um Zeugnis abzulegen für das Licht,
damit alle durch ihn zum Glauben kommen.
Er war nicht selbst das Licht,
er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.
Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet,
kam in die Welt.
Er war in der Welt
und die Welt ist durch ihn geworden,
aber die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum,
aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Allen aber, die ihn aufnahmen,
gab er Macht, Kinder Gottes zu werden,
allen, die an seinen Namen glauben,
die nicht aus dem Blut,
nicht aus dem Willen des Fleisches,
nicht aus dem Willen des Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
Und das Wort ist Fleisch geworden
und hat unter uns gewohnt
und wir haben seine Herrlichkeit geschaut,
die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater,
voll Gnade und Wahrheit.
Johannes legt Zeugnis für ihn ab
und ruft:
Dieser war es, über den ich gesagt habe:
Er, der nach mir kommt,
ist mir voraus, weil er vor mir war.
Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen,
Gnade über Gnade.
Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben,
die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.
Niemand hat Gott je gesehen.
Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht,
er hat Kunde gebracht.
Drei Nutzer finden das gut.
Wort aus dem Schweigen, Licht in eine dunkle Welt hinein, Leben, das stärker ist als der Tod: Das sind nicht mehr nur Ideen und Hoffnungen, es ist das Ereignis in der Mitte der Zeit. Die Welt merkt es kaum. Und doch ist alles anders geworden. Gott hat sich seiner Welt ausgeliefert und er nimmt sich nicht mehr zurück.
Lesung (Jes 52,7-10)
Alle Enden der Erde werden das Heil unseres Gottes sehen
Wie willkommen sind auf den Bergen
die Schritte des Freudenboten, der Frieden ankündigt,
der eine frohe Botschaft bringt und Heil verheißt,
der zu Zion sagt: Dein Gott ist König.
Horch, deine Wächter erheben die Stimme,
sie beginnen alle zu jubeln.
Denn sie sehen mit eigenen Augen,
wie der HERR nach Zion zurückkehrt.
Brecht in Jubel aus,
jauchzt zusammen,
ihr Trümmer Jerusalems!
Denn der HERR hat sein Volk getröstet,
er hat Jerusalem erlöst.
Der HERR hat seinen heiligen Arm
vor den Augen aller Nationen entblößt
und alle Enden der Erde
werden das Heil unseres Gottes sehen.
Antwortpsalm (Ps 98 (97),1.2-3b.3c-4.5-6 (R: vgl. 3cd))
Kv Alle Enden der Erdesehen das Heil unsres Gottes. - Kv
Singet dem HERRN ein neues Lied, *
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Geholfen hat ihm seine Rechte *
und sein heiliger Arm. - (Kv)
Der HERR hat sein Heil bekannt gemacht *
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er gedachte seiner Huld *
und seiner Treue zum Hause Israel. - (Kv)
Alle Enden der Erde *
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzet dem HERRN, alle Lande, *
freut euch, jubelt und singt! - (Kv)
Spielt dem HERRN auf der Leier, *
auf der Leier zu lautem Gesang!
Mit Trompeten und lautem Widderhorn *
jauchzt vor dem HERRN, dem König! - Kv
Evangelium (Joh 1,1-18)
Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt
Im Anfang war das Wort
und das Wort war bei Gott
und das Wort war Gott.
Dieses war im Anfang bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden
und ohne es wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war Leben
und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis
und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Ein Mensch trat auf, von Gott gesandt;
sein Name war Johannes.
Er kam als Zeuge,
um Zeugnis abzulegen für das Licht,
damit alle durch ihn zum Glauben kommen.
Er war nicht selbst das Licht,
er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.
Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet,
kam in die Welt.
Er war in der Welt
und die Welt ist durch ihn geworden,
aber die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum,
aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Allen aber, die ihn aufnahmen,
gab er Macht, Kinder Gottes zu werden,
allen, die an seinen Namen glauben,
die nicht aus dem Blut,
nicht aus dem Willen des Fleisches,
nicht aus dem Willen des Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
Und das Wort ist Fleisch geworden
und hat unter uns gewohnt
und wir haben seine Herrlichkeit geschaut,
die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater,
voll Gnade und Wahrheit.
Johannes legt Zeugnis für ihn ab
und ruft:
Dieser war es, über den ich gesagt habe:
Er, der nach mir kommt,
ist mir voraus, weil er vor mir war.
Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen,
Gnade über Gnade.
Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben,
die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.
Niemand hat Gott je gesehen.
Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht,
er hat Kunde gebracht.
Drei Nutzer finden das gut.
Klavierspielerin2 15.11.2024 18:30
VOM TRIUMPH EINES FESTS – UND SEINER ENTLEERUNG
BONN ‐ Weihnachten wird auf der ganzen Welt gefeiert. Doch das hat seinen Preis: Sein ursprünglicher Inhalt ist bei vielen weitgehend vergessen. Der Germanist Karl-Heinz Göttert hat die Höhen und Tiefen des Fests erforscht.
Weihnachten wird weltweit gefeiert – auch von Nichtchristen. Doch das christliche Hochfest muss neben Erfolgsgeschichten auch starke Verluste verzeichnen.
"Weihnachten hat sich immer wieder neu erfunden", schreibt Karl-Heinz Göttert (79), emeritierter Professor für Germanistik an der Uni Köln. Er hat Höhen und Tiefen des Festes erforscht und beschreibt in einem Buch einen weiten Bogen von den Evangelien über die Umformung in ein bürgerliches Geschenk- und Familienfest im 18. Jahrhundert bis zum Coca-Cola-Weihnachtsmann von heute beschrieben. Die Geschichte des Fests ist, da ist sich der Wissenschaftler sicher, eines der spannendsten Themen der europäischen Kultur.
Ausstrahlung weit über das Christentum hinaus
Weihnachten hat weltweite Ausstrahlung – weit über das Christentum hinaus. Doch dieser Erfolg ist teuer erkauft. Das Christfest verlor seinen ursprünglichen Inhalt – nämlich die Feier der Geburt des Erlösers von der Sünde, die die Menschheit mit dem Verlust des Paradieses bezahlte. "Ausgerechnet diese Säkularisierung, die Befreiung von den theologischen Konstrukten, hat es erst richtig groß gemacht", sagt der Germanist.
Mit Weihnachten, so Göttert, hatte das Christentum immer schon große Schwierigkeiten. Nicht nur, dass nur zwei der vier Evangelisten – und dann auch noch widersprüchlich – von der Geburt Jesu berichten: Lukas erzählt von der Krippe im Stall und den Hirten auf dem Feld. Matthäus berichtet von den Weisen aus dem Morgenland.
Für heutige Leser überraschend: Trotz der biblischen Berichte entstand das Weihnachtsfest erst im vierten Jahrhundert. Die junge Kirche hatte sich zunächst ganz und gar auf Ostern und die Auferstehung Jesu konzentriert. Das Weihnachtsfest war also eine späte Zutat: Im Streit um die wahre Natur Jesu – göttlich oder menschlich – und im Zuge der Stabilisierung des Christentums kam auch die Frage auf, wo und wann der Erlöser geboren wurde – und wann man dies feiern könnte.
Göttert widerspricht der These, Weihnachten habe das heidnische Fest des Sonnengottes überdecken sollen: Dessen Kult habe sich erst später etabliert. Umstritten war zunächst, ob man eher die menschliche Geburt in Bethlehem oder die Taufe Jesu – die Geburt des Gottessohnes – feiern sollte. Man entschied sich – für beides.
In ruhigeren Zeiten kleidete die Kirche das Weihnachtsfest in einen Festkreis – mit Advent, Nikolaus, den Gedenktagen der Märtyrer Stephanus und der unschuldigen Kinder bis zu den Heiligen Drei Königen. Eine ausgefeilte Liturgie wurde entwickelt, Musik und Schauspiel gaben dem Fest einen immer feineren Rahmen.
Lange vor allem ein Fest der Kleriker
Doch Göttert betont: Lange war Weihnachten vor allem ein Fest für Kleriker. Das änderte sich erst im Spätmittelalter, als biblische Geschichten auch als Theater aufgeführt wurden – zunächst in den Kirchen, dann verstärkt auf Marktplätzen. Die lateinischen Texte wurden durch volkssprachliche ersetzt, die frommen Erzählungen mit derben Szenen ergänzt. Im Wettstreit mit Ostern machte Weihnachten immer mehr Boden gut.
Eine Dynamik, die die Reformatoren im 16. Jahrhundert aufhalten wollten. Luther schätzte zwar das Fest, dichtete sogar bedeutende Weihnachtslieder, verurteilte aber die Verehrung des heiligen Nikolaus und unbiblisches Brauchtum. Calvin und Zwingli waren strenger, und insbesondere die Puritaner in England und den USA verboten Weihnachten zeitweise als das "abergläubischste" aller Feste. Auch das Zeitalter der Aufklärung qualifizierte die biblischen Weihnachtserzählungen als Mythen.
Das Bürgertum des 18. und 19. Jahrhunderts bewahrte Weihnachten trotz Entkirchlichung als Familien- und Geschenkfest. Weihnachtsbäume wurden zum protestantischen Erkennungsmerkmal, die Krippen zum katholischen. Auch die Politik vereinnahmte das Fest: Im deutsch-französischen Krieg 1870/71 verteidigten deutsche Soldaten die "deutsche Weihnacht". Die Nationalsozialisten versuchten, den christlichen Aussagen germanische Ursprünge anzudichten. Heute verteidigten katholische Verbände den heiligen Nikolaus gegen eine aus den USA herübergeschwappte Figur: gegen Santa Claus als "Heiligen des Kommerzes".
BONN ‐ Weihnachten wird auf der ganzen Welt gefeiert. Doch das hat seinen Preis: Sein ursprünglicher Inhalt ist bei vielen weitgehend vergessen. Der Germanist Karl-Heinz Göttert hat die Höhen und Tiefen des Fests erforscht.
Weihnachten wird weltweit gefeiert – auch von Nichtchristen. Doch das christliche Hochfest muss neben Erfolgsgeschichten auch starke Verluste verzeichnen.
"Weihnachten hat sich immer wieder neu erfunden", schreibt Karl-Heinz Göttert (79), emeritierter Professor für Germanistik an der Uni Köln. Er hat Höhen und Tiefen des Festes erforscht und beschreibt in einem Buch einen weiten Bogen von den Evangelien über die Umformung in ein bürgerliches Geschenk- und Familienfest im 18. Jahrhundert bis zum Coca-Cola-Weihnachtsmann von heute beschrieben. Die Geschichte des Fests ist, da ist sich der Wissenschaftler sicher, eines der spannendsten Themen der europäischen Kultur.
Ausstrahlung weit über das Christentum hinaus
Weihnachten hat weltweite Ausstrahlung – weit über das Christentum hinaus. Doch dieser Erfolg ist teuer erkauft. Das Christfest verlor seinen ursprünglichen Inhalt – nämlich die Feier der Geburt des Erlösers von der Sünde, die die Menschheit mit dem Verlust des Paradieses bezahlte. "Ausgerechnet diese Säkularisierung, die Befreiung von den theologischen Konstrukten, hat es erst richtig groß gemacht", sagt der Germanist.
Mit Weihnachten, so Göttert, hatte das Christentum immer schon große Schwierigkeiten. Nicht nur, dass nur zwei der vier Evangelisten – und dann auch noch widersprüchlich – von der Geburt Jesu berichten: Lukas erzählt von der Krippe im Stall und den Hirten auf dem Feld. Matthäus berichtet von den Weisen aus dem Morgenland.
Für heutige Leser überraschend: Trotz der biblischen Berichte entstand das Weihnachtsfest erst im vierten Jahrhundert. Die junge Kirche hatte sich zunächst ganz und gar auf Ostern und die Auferstehung Jesu konzentriert. Das Weihnachtsfest war also eine späte Zutat: Im Streit um die wahre Natur Jesu – göttlich oder menschlich – und im Zuge der Stabilisierung des Christentums kam auch die Frage auf, wo und wann der Erlöser geboren wurde – und wann man dies feiern könnte.
Göttert widerspricht der These, Weihnachten habe das heidnische Fest des Sonnengottes überdecken sollen: Dessen Kult habe sich erst später etabliert. Umstritten war zunächst, ob man eher die menschliche Geburt in Bethlehem oder die Taufe Jesu – die Geburt des Gottessohnes – feiern sollte. Man entschied sich – für beides.
In ruhigeren Zeiten kleidete die Kirche das Weihnachtsfest in einen Festkreis – mit Advent, Nikolaus, den Gedenktagen der Märtyrer Stephanus und der unschuldigen Kinder bis zu den Heiligen Drei Königen. Eine ausgefeilte Liturgie wurde entwickelt, Musik und Schauspiel gaben dem Fest einen immer feineren Rahmen.
Lange vor allem ein Fest der Kleriker
Doch Göttert betont: Lange war Weihnachten vor allem ein Fest für Kleriker. Das änderte sich erst im Spätmittelalter, als biblische Geschichten auch als Theater aufgeführt wurden – zunächst in den Kirchen, dann verstärkt auf Marktplätzen. Die lateinischen Texte wurden durch volkssprachliche ersetzt, die frommen Erzählungen mit derben Szenen ergänzt. Im Wettstreit mit Ostern machte Weihnachten immer mehr Boden gut.
Eine Dynamik, die die Reformatoren im 16. Jahrhundert aufhalten wollten. Luther schätzte zwar das Fest, dichtete sogar bedeutende Weihnachtslieder, verurteilte aber die Verehrung des heiligen Nikolaus und unbiblisches Brauchtum. Calvin und Zwingli waren strenger, und insbesondere die Puritaner in England und den USA verboten Weihnachten zeitweise als das "abergläubischste" aller Feste. Auch das Zeitalter der Aufklärung qualifizierte die biblischen Weihnachtserzählungen als Mythen.
Das Bürgertum des 18. und 19. Jahrhunderts bewahrte Weihnachten trotz Entkirchlichung als Familien- und Geschenkfest. Weihnachtsbäume wurden zum protestantischen Erkennungsmerkmal, die Krippen zum katholischen. Auch die Politik vereinnahmte das Fest: Im deutsch-französischen Krieg 1870/71 verteidigten deutsche Soldaten die "deutsche Weihnacht". Die Nationalsozialisten versuchten, den christlichen Aussagen germanische Ursprünge anzudichten. Heute verteidigten katholische Verbände den heiligen Nikolaus gegen eine aus den USA herübergeschwappte Figur: gegen Santa Claus als "Heiligen des Kommerzes".
Klavierspielerin2 15.11.2024 18:36
" Weihnachten. Beleuchtung erschlägt Erleuchtung"
Ref.: Prof. Dr. Manfred Becker-Huberti, Theologe und Brauchtumsexperte
Standpunkt Sendung vom 18.12.2022
https://www.horeb.org/xyz/podcast/standp/20221218st.mp3
Ref.: Prof. Dr. Manfred Becker-Huberti, Theologe und Brauchtumsexperte
Standpunkt Sendung vom 18.12.2022
https://www.horeb.org/xyz/podcast/standp/20221218st.mp3
schaloemchen 15.11.2024 20:01
Liebe Freunde, aus diesen einfachen biblischen Berechnungen geht hervor,
dass das Jesuskind im Monat Tishri geboren wurde, und dies nicht im
Dezember, sondern September oder Oktober stattgefunden haben muss
Viele christliche Konfessionen feiern die Geburt Jesu Christi am 25. Dezember
nach dem Gregorianischen Kalender oder am 7. Januar nach dem Julianischen
Kalender. Es stellt sich die Frage, woher sie dieses Datum haben, denn die
Bibel gibt nirgendwo an, dass Jesus zu dieser Zeit geboren wurde.
Die Geburt Jesu Christi kann aus der Bibel berechnet werden.
Öffnen wir das Lukasevangelium und lesen:
Lukas 1,5-13:
„5 In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit
Namen Zacharias, aus der Abteilung Abias; der hatte eine Frau von den
Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
6 Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und
Rechten des Herrn untadelig.
7 Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren
hochbetagt.
8 Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo
seine Abteilung an die Reihe kam,
9 traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, dass er räuchern sollte,
und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
10 Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des
Räucherns.
11 Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des
Räucheraltars.
12 Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
13 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein
Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären,
und du sollst ihm den Namen Johannes geben."
Wie wir dem Text entnehmen können, handelt es sich um die Geburt Johannes
des Täufers und darüber hinaus um Jesus Christus, denn er wurde sechs
Monate.später, als Johannes, der Täufer, geboren, was wir auch aus dem
Evangelium nach Lukas entnehmen können.
Lukas 1, 23-33
Aus dem Text geht hervor, dass Elisabeth, als Zacharias nach seinem Dienst im
Tempel zurückkehrte, schwanger wurde. Im sechsten Monat ihrer
Schwangerschaft wurde Maria, vom Erzengel Gabriel, gesagt, dass sie den
Erlöser empfangen und gebären werde. Basierend auf diesem Text stellt sich
heraus, dass Johannes der Täufer sechs Monate älter ist als Jesus Christus. Um
herauszufinden, wann Christus geboren wurde, müssen wir herausfinden, wann
Johannes, der Täufer, geboren wurde. Um herauszufinden, wann Johannes
geboren wurde, müssen wir herausfinden, wann Zacharias im Tempel gedient
hat.
In dem Text sehen wir, dass Zacharias aus der Abteilung Abias, aus den 24
Priesterklassen, stammte. Tatsache ist, dass die Priester der Reihe nach im
Tempel gedient haben, und dies wird in 1.Chronik 24,1-19 erwähnt:
1.Chronik 24:1-19
„1 Folgendes sind die Abteilungen der Söhne Aarons: Die Söhne Aarons waren:
Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar.
das (8) achte auf Abija,
In dem Text sehen wir, dass es 24 Abteilungen gab und die Abteilung Abijas die
(8) Achte war. Jetzt müssen wir herausfinden, ab welchem Monat der Dienst
im Tempel begann und zunächst in der Stiftshütte.
Wir schlagen das Buch Exodus auf und lesen:
"Und der HERR sprach zu Mose: Stell im ersten Monat am ersten Tag des
Monats die Stiftshütte auf."2.Mose 40,1-2
Aus dem Text entnehmen wir, dass der Dienst im ersten Monat begann.
Jetzt müssen wir uns den jüdischen Kalender ansehen, den Gott, der HERR,
festgelegt ha
2.Mose 13,1-4:
„1 Der HERR redete mit Mose und sprach:
2 Heilige mir alle Erstgeburt bei den Kindern Israel, von Menschen und Vieh;
denn sie sind mein!
3 Da sprach Mose zum Volk: Gedenkt an diesen Tag, an dem ihr aus Ägypten,
4
aus dem Diensthause, gegangen seid, dass der HERR euch mit mächtiger Hand
von dannen ausgeführt hat: darum sollt ihr nichts Gesäuertes essen!“
4 Heute seid ihr ausgezogen, im Monat Abib (heute Nisan)."
Nehmen wir den jüdischen Kalender und übertragen wir ihn auf unseren
modernen; Sonnen-Kalender.
Der jüdische Kalender war ein Mondkalender, und unser Sonnenkalender
wird daher nicht exakt mit den Monaten übereinstimmen.
Auf der Grundlage des vorstehenden Kalenders begann der jährliche Dienst der
Abteilungen der Priester ab dem Monat Abib (Nisan). Der Dienst dieser 24
Priester Abteilungen hat sich jährlich auf 12 Monaten verteilt, so dass in jedem
Monat zwei Abteilungen ihr Dienst leisteten.
In 1.Chronik 24,10 heißt es: Das siebte Gakkotsu, das achte von Abija, zu
der auch Zacharia, der Vater von Johannes dem Täufer gehörte.
Aus dem Evangelium nach Lukas 1,5.8-9 lesen wir, wiederum, folgendes:
„5 In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit
Namen Zacharias, aus der Abteilung Abias; der hatte eine Frau von den
Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth........
8 Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo
seine Abteilung an die Reihe kam,
9 traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, dass er räuchern sollte,
und zwar drinnen im Tempel des HERRN.
Hier stellt sich heraus, dass Zacharias in der zweiten Monatshälfte des Monats
Tamuz (Juli) im Tempel diente und daher im Monat August nach Hause kam.
Im selben Monat, in August, wurde Elisabeth schwanger. Es stellt sich heraus,
dass nach neun Monaten Elisabeths Schwangerschaft Johannes der Täufer
im Monat Abib (Nisan) -April geboren wurde.
Wir wissen auch, dass Jesus sechs Monate jünger war als Johannes (Lukas
1,26), deswegen werden sechs Monate ab dem Monat Nisan (April)
abgezogen, und wir erhalten den Monat Tishri gemäß dem Mondkalender, der
sich zwischen September und Oktober einordnen lässt.
Liebe Freunde, aus diesen einfachen biblischen Berechnungen geht hervor,
dass das Jesuskind im Monat Tishri geboren wurde, und dies nicht im
Dezember, sondern September oder Oktober stattgefunden haben muss.
https://www.fmg-hannover.de/themen/
dass das Jesuskind im Monat Tishri geboren wurde, und dies nicht im
Dezember, sondern September oder Oktober stattgefunden haben muss
Viele christliche Konfessionen feiern die Geburt Jesu Christi am 25. Dezember
nach dem Gregorianischen Kalender oder am 7. Januar nach dem Julianischen
Kalender. Es stellt sich die Frage, woher sie dieses Datum haben, denn die
Bibel gibt nirgendwo an, dass Jesus zu dieser Zeit geboren wurde.
Die Geburt Jesu Christi kann aus der Bibel berechnet werden.
Öffnen wir das Lukasevangelium und lesen:
Lukas 1,5-13:
„5 In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit
Namen Zacharias, aus der Abteilung Abias; der hatte eine Frau von den
Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
6 Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und
Rechten des Herrn untadelig.
7 Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren
hochbetagt.
8 Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo
seine Abteilung an die Reihe kam,
9 traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, dass er räuchern sollte,
und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
10 Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des
Räucherns.
11 Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des
Räucheraltars.
12 Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
13 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein
Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären,
und du sollst ihm den Namen Johannes geben."
Wie wir dem Text entnehmen können, handelt es sich um die Geburt Johannes
des Täufers und darüber hinaus um Jesus Christus, denn er wurde sechs
Monate.später, als Johannes, der Täufer, geboren, was wir auch aus dem
Evangelium nach Lukas entnehmen können.
Lukas 1, 23-33
Aus dem Text geht hervor, dass Elisabeth, als Zacharias nach seinem Dienst im
Tempel zurückkehrte, schwanger wurde. Im sechsten Monat ihrer
Schwangerschaft wurde Maria, vom Erzengel Gabriel, gesagt, dass sie den
Erlöser empfangen und gebären werde. Basierend auf diesem Text stellt sich
heraus, dass Johannes der Täufer sechs Monate älter ist als Jesus Christus. Um
herauszufinden, wann Christus geboren wurde, müssen wir herausfinden, wann
Johannes, der Täufer, geboren wurde. Um herauszufinden, wann Johannes
geboren wurde, müssen wir herausfinden, wann Zacharias im Tempel gedient
hat.
In dem Text sehen wir, dass Zacharias aus der Abteilung Abias, aus den 24
Priesterklassen, stammte. Tatsache ist, dass die Priester der Reihe nach im
Tempel gedient haben, und dies wird in 1.Chronik 24,1-19 erwähnt:
1.Chronik 24:1-19
„1 Folgendes sind die Abteilungen der Söhne Aarons: Die Söhne Aarons waren:
Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar.
das (8) achte auf Abija,
In dem Text sehen wir, dass es 24 Abteilungen gab und die Abteilung Abijas die
(8) Achte war. Jetzt müssen wir herausfinden, ab welchem Monat der Dienst
im Tempel begann und zunächst in der Stiftshütte.
Wir schlagen das Buch Exodus auf und lesen:
"Und der HERR sprach zu Mose: Stell im ersten Monat am ersten Tag des
Monats die Stiftshütte auf."2.Mose 40,1-2
Aus dem Text entnehmen wir, dass der Dienst im ersten Monat begann.
Jetzt müssen wir uns den jüdischen Kalender ansehen, den Gott, der HERR,
festgelegt ha
2.Mose 13,1-4:
„1 Der HERR redete mit Mose und sprach:
2 Heilige mir alle Erstgeburt bei den Kindern Israel, von Menschen und Vieh;
denn sie sind mein!
3 Da sprach Mose zum Volk: Gedenkt an diesen Tag, an dem ihr aus Ägypten,
4
aus dem Diensthause, gegangen seid, dass der HERR euch mit mächtiger Hand
von dannen ausgeführt hat: darum sollt ihr nichts Gesäuertes essen!“
4 Heute seid ihr ausgezogen, im Monat Abib (heute Nisan)."
Nehmen wir den jüdischen Kalender und übertragen wir ihn auf unseren
modernen; Sonnen-Kalender.
Der jüdische Kalender war ein Mondkalender, und unser Sonnenkalender
wird daher nicht exakt mit den Monaten übereinstimmen.
Auf der Grundlage des vorstehenden Kalenders begann der jährliche Dienst der
Abteilungen der Priester ab dem Monat Abib (Nisan). Der Dienst dieser 24
Priester Abteilungen hat sich jährlich auf 12 Monaten verteilt, so dass in jedem
Monat zwei Abteilungen ihr Dienst leisteten.
In 1.Chronik 24,10 heißt es: Das siebte Gakkotsu, das achte von Abija, zu
der auch Zacharia, der Vater von Johannes dem Täufer gehörte.
Aus dem Evangelium nach Lukas 1,5.8-9 lesen wir, wiederum, folgendes:
„5 In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit
Namen Zacharias, aus der Abteilung Abias; der hatte eine Frau von den
Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth........
8 Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo
seine Abteilung an die Reihe kam,
9 traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, dass er räuchern sollte,
und zwar drinnen im Tempel des HERRN.
Hier stellt sich heraus, dass Zacharias in der zweiten Monatshälfte des Monats
Tamuz (Juli) im Tempel diente und daher im Monat August nach Hause kam.
Im selben Monat, in August, wurde Elisabeth schwanger. Es stellt sich heraus,
dass nach neun Monaten Elisabeths Schwangerschaft Johannes der Täufer
im Monat Abib (Nisan) -April geboren wurde.
Wir wissen auch, dass Jesus sechs Monate jünger war als Johannes (Lukas
1,26), deswegen werden sechs Monate ab dem Monat Nisan (April)
abgezogen, und wir erhalten den Monat Tishri gemäß dem Mondkalender, der
sich zwischen September und Oktober einordnen lässt.
Liebe Freunde, aus diesen einfachen biblischen Berechnungen geht hervor,
dass das Jesuskind im Monat Tishri geboren wurde, und dies nicht im
Dezember, sondern September oder Oktober stattgefunden haben muss.
https://www.fmg-hannover.de/themen/
schaloemchen 15.11.2024 20:13
entweder keine Weihnachten zu feiern sondern die Feste Gottes
oder
wenigstens im richtigen Monat Oktober feiern
aber Traditionen sind hart wie Beton
was man Kindern beigebracht hat, bleibt für das ganze Leben
oder
wenigstens im richtigen Monat Oktober feiern
aber Traditionen sind hart wie Beton
was man Kindern beigebracht hat, bleibt für das ganze Leben
Zephora 15.11.2024 20:25
Lieber @Mischael
Gestern, 22:39
Um diese Zeit trinke ich keinen Kaffe mehr, dennoch danke. ☺️
Nationen - Generationen - alles Fleich = Nicht der Buchstabe,
sondern die Gesinnung des Geschenkten Geistes des Herrn.
Wer mich liebt,
hält meine Gebote - tut den Willen meines Vaters.
Shabbat Shalom🌿👑🕊
und die Liebe des Herrn in euren Herzen ❤
Gestern, 22:39
Um diese Zeit trinke ich keinen Kaffe mehr, dennoch danke. ☺️
Nationen - Generationen - alles Fleich = Nicht der Buchstabe,
sondern die Gesinnung des Geschenkten Geistes des Herrn.
Wer mich liebt,
hält meine Gebote - tut den Willen meines Vaters.
Shabbat Shalom🌿👑🕊
und die Liebe des Herrn in euren Herzen ❤
Klavierspielerin2 15.11.2024 21:00
Im Oktober könnte man z.B. die Geburt Jesu Christi im Anschluss an den Tag der Deutschen Einheit feiern.
Am 4. Oktober- der mutmaßliche- Heilige Abend, am 5. Weihnachten und der 6. als Zugabe, denn Verdi ließe sicher nicht zu, ohne bundesweite Proteste, einen Feiertag für Arbeitnehmer zu streichen!
Aber es gibt bestimmt auch wieder Leute, die lieber weihnachten am 31. Oktober feiern wollen, um dieses Halloween zu überdecken. Aber was machen wir dann mit dem " Trauermonat" November!
Nee, Christi Geburt und Trauer?
In unseren Breiten zieht sich im Herbst die Vegetation zurück, es wird täglich dunkler...das ist aber keine gute Symbolik und passt eher zum Feind 🤨
Das wird nicht einfach @schaloem.
Am 4. Oktober- der mutmaßliche- Heilige Abend, am 5. Weihnachten und der 6. als Zugabe, denn Verdi ließe sicher nicht zu, ohne bundesweite Proteste, einen Feiertag für Arbeitnehmer zu streichen!
Aber es gibt bestimmt auch wieder Leute, die lieber weihnachten am 31. Oktober feiern wollen, um dieses Halloween zu überdecken. Aber was machen wir dann mit dem " Trauermonat" November!
Nee, Christi Geburt und Trauer?
In unseren Breiten zieht sich im Herbst die Vegetation zurück, es wird täglich dunkler...das ist aber keine gute Symbolik und passt eher zum Feind 🤨
Das wird nicht einfach @schaloem.
schaloemchen 16.11.2024 10:38
Klavier
es ist unmöglich
wenn wenigstens ein paar Christen umkehren könnten ...
In unseren Breiten zieht sich im Herbst die Vegetation zurück,
Oktober ist ein wunderbarer Monat
Ende September auch
es ist unmöglich
wenn wenigstens ein paar Christen umkehren könnten ...
In unseren Breiten zieht sich im Herbst die Vegetation zurück,
Oktober ist ein wunderbarer Monat
Ende September auch
(Nutzer gelöscht) 21.11.2024 04:28
Also ich kenne keine einzige Stelle in der hlg. Schrift wo es heißt dass wir die Geburt des HERRN feiern sollen.
Sehr wohl aber gibt Jesus selbst das Gebot seines Todes zu Gedenken - und NUR seines Todes!
Sehr wohl aber gibt Jesus selbst das Gebot seines Todes zu Gedenken - und NUR seines Todes!
Klavierspielerin2 21.11.2024 08:21
In der Heiligen Schrift steht auch nicht, dass du deinen eigenen Geburtstag feiern sollst.
janinaj 21.11.2024 08:48
Wer wissen möchte warum der Weihnachtsbaum ein heidnisches Symbol ist, wie so manches andere auch, kann nachschlagen im Buch: von Babylon nach Rom.
Als ich noch allein lebte gab es nie einen Weihnachtsbaum in meiner Wohnung und hier haben wir es auch nicht angefangen.
Den Adventskranz mögen wir sehr, denn der erinnert an das Kommen des Herrn.
Ansonsten feiern wir still und bescheiden, eigentlich keine Geschenke - nur ein besonderes Essen, weil wir gerne kochen.
Den ganzen Rummel mögen wir auch nicht. Weihnachtsmarkt höchsten einmal kurz, die Grillwurst dort - eine Spezialität hier, ist einfach zu gut
Freunde von uns, beide Krankenpfleger haben letztes Jahr erzählt, dass jetzt die Kollegen an Silvester frei haben wollen, knallen und feiern. Mit Weihnachten können viele nichts mehr anfangen und arbeiten deshalb dann lieber an Weihnachten, damit sie an Silvester frei haben.
Daraus kann man jetzt auch sehen, wie "christlich" Deutschland noch ist. Und die Aussage bezieht sich auf Bio-Deutsche.
Als ich noch allein lebte gab es nie einen Weihnachtsbaum in meiner Wohnung und hier haben wir es auch nicht angefangen.
Den Adventskranz mögen wir sehr, denn der erinnert an das Kommen des Herrn.
Ansonsten feiern wir still und bescheiden, eigentlich keine Geschenke - nur ein besonderes Essen, weil wir gerne kochen.
Den ganzen Rummel mögen wir auch nicht. Weihnachtsmarkt höchsten einmal kurz, die Grillwurst dort - eine Spezialität hier, ist einfach zu gut
Freunde von uns, beide Krankenpfleger haben letztes Jahr erzählt, dass jetzt die Kollegen an Silvester frei haben wollen, knallen und feiern. Mit Weihnachten können viele nichts mehr anfangen und arbeiten deshalb dann lieber an Weihnachten, damit sie an Silvester frei haben.
Daraus kann man jetzt auch sehen, wie "christlich" Deutschland noch ist. Und die Aussage bezieht sich auf Bio-Deutsche.
Lavendeltee 21.11.2024 12:30
Ich mag mich erinnern, als meine Mutter an Heilig Abend bei mir in England angerufen hat.
Völlig aus dem Häuschen, erzählte sie, dass Heilig Abend, ein ehemaliges Gemeindemitglied mit der Axt in den Gottesdienstraum rannte, wild gestukulierte, schrie und zack war der Weihnachtsbaum abgehackt.
Einige Männer hatten ihn dann gestoppt...
Auch er sah darin ein heidnisches Fest.
Was ich verstehe.
Aber dieses radikale, bedrohende Art war sicher auch nicht der Weg.
Der Weg ist schmal, man kann von beiden Seiten in den Graben fallen...
Ich freu mich auf freie Tage, die ich sicher in der Ruhe mit Jesus und meinem Birnenbrot genießen werde...
Völlig aus dem Häuschen, erzählte sie, dass Heilig Abend, ein ehemaliges Gemeindemitglied mit der Axt in den Gottesdienstraum rannte, wild gestukulierte, schrie und zack war der Weihnachtsbaum abgehackt.
Einige Männer hatten ihn dann gestoppt...
Auch er sah darin ein heidnisches Fest.
Was ich verstehe.
Aber dieses radikale, bedrohende Art war sicher auch nicht der Weg.
Der Weg ist schmal, man kann von beiden Seiten in den Graben fallen...
Ich freu mich auf freie Tage, die ich sicher in der Ruhe mit Jesus und meinem Birnenbrot genießen werde...
schaloemchen 21.11.2024 13:07
immer diese Extremisten 😀
meine Familie stellt jedes Jahr einen Baum auf
ein Neffe bekommt den vom Chef geschenkt 😀
der Baum juckt mich nicht
Gott gab Menschen einen freien Willen
den müssen wir respektieren
meine Familie stellt jedes Jahr einen Baum auf
ein Neffe bekommt den vom Chef geschenkt 😀
der Baum juckt mich nicht
Gott gab Menschen einen freien Willen
den müssen wir respektieren
(Nutzer gelöscht) 21.11.2024 15:25
13:07
Das ist genau der Punkt!
Ich kann immer nur meinen eigenen Standpunkt vertreten!
Ebenso muss ich dies auch jedem anderen zugestehen denn auch er hat einen freien Willen.
Ob unsere Ansichten richtig oder falsch sind, ob sie sich halten oder verändern, ob wir in altem verharren oder bereit sind unseren Sinn zu erneuern zeigt sich mit der Zeit und darin, ob wir dem HERRN wirklich folgen wollen.
Es muss immer ein Akt der Freiwilligkeit sein!
Die, welche sich offen zeigen, werden sich auch immer wieder selbst hinterfragen und sie werden auch andere Meinungen und Ansichten zumindest anhören und diese auf den Willen Gottes hin überprüfen.
Solange der HERR Zeit gibt um Änderungen der Gesinnung zuzulassen haben wir nicht das Recht anderen ihren Glauben vorschreiben zu wollen bzw. darüber zu urteilen in welcher Form und in welchem Zeitraum dies zu geschehen hat.
Jeder achte auf sich selbst denn jeder muss sich selbst vor dem HERRN dafür verantworten.
Wir dürfen, ja sollen sogar darauf hinweisen was die Bibel uns lehrt und was nicht. Was biblisch ist und was menschlichen Traditionen entsprungen ist. Was dann aber davon angenommen wird oder nicht, liegt nicht in unserer Macht und wir haben auch nicht das Recht über andere zu richten.
Ein "du musst oder du darfst nicht" dem anderen hinzuhalten wie ein Speer wird nicht zum Erfolg führen, denn kein Mensch lässt sich gerne bevormunden. Die Menschen müssen es selbst erkennen und wenn sie daraufhin ihre Ansichten verändern werden, wird dies völlig zwangfrei sein. Allein der brennende Wunsch Gott gefallen zu wollen aus Dankbarkeit und Liebe wird dazu führen uns immer wieder selbst zu hinterfragen und dies wird dann auch zu Veränderungen führen.
Das ist genau der Punkt!
Ich kann immer nur meinen eigenen Standpunkt vertreten!
Ebenso muss ich dies auch jedem anderen zugestehen denn auch er hat einen freien Willen.
Ob unsere Ansichten richtig oder falsch sind, ob sie sich halten oder verändern, ob wir in altem verharren oder bereit sind unseren Sinn zu erneuern zeigt sich mit der Zeit und darin, ob wir dem HERRN wirklich folgen wollen.
Es muss immer ein Akt der Freiwilligkeit sein!
Die, welche sich offen zeigen, werden sich auch immer wieder selbst hinterfragen und sie werden auch andere Meinungen und Ansichten zumindest anhören und diese auf den Willen Gottes hin überprüfen.
Solange der HERR Zeit gibt um Änderungen der Gesinnung zuzulassen haben wir nicht das Recht anderen ihren Glauben vorschreiben zu wollen bzw. darüber zu urteilen in welcher Form und in welchem Zeitraum dies zu geschehen hat.
Jeder achte auf sich selbst denn jeder muss sich selbst vor dem HERRN dafür verantworten.
Wir dürfen, ja sollen sogar darauf hinweisen was die Bibel uns lehrt und was nicht. Was biblisch ist und was menschlichen Traditionen entsprungen ist. Was dann aber davon angenommen wird oder nicht, liegt nicht in unserer Macht und wir haben auch nicht das Recht über andere zu richten.
Ein "du musst oder du darfst nicht" dem anderen hinzuhalten wie ein Speer wird nicht zum Erfolg führen, denn kein Mensch lässt sich gerne bevormunden. Die Menschen müssen es selbst erkennen und wenn sie daraufhin ihre Ansichten verändern werden, wird dies völlig zwangfrei sein. Allein der brennende Wunsch Gott gefallen zu wollen aus Dankbarkeit und Liebe wird dazu führen uns immer wieder selbst zu hinterfragen und dies wird dann auch zu Veränderungen führen.
vertrauen2015 21.11.2024 15:43
13:07🙂
so tun es auch meine Kinder und ich werde eingeladen und wir feiern und essen zusammen. Es ist auch nicht mehr selbstverständlich, dass Familien einfach, weil es das Fest der Liebe ist, so noch zusammen kommen (ohne Zwang und relig. Vorschriften).
Selbst hab ich schon lange keinen Baum mehr, ist halt auch meine pers. Glaubens-Überzeugung.
so tun es auch meine Kinder und ich werde eingeladen und wir feiern und essen zusammen. Es ist auch nicht mehr selbstverständlich, dass Familien einfach, weil es das Fest der Liebe ist, so noch zusammen kommen (ohne Zwang und relig. Vorschriften).
Selbst hab ich schon lange keinen Baum mehr, ist halt auch meine pers. Glaubens-Überzeugung.
Die kleine Herde registriert den Betrug des Zeitgeistes und wechselt auf das Gleis des EWIGEN.
Die beste Hilfe dazu ist der Bibel-Liebesbrief des Vaters, der aufzeigt:
Wer ist meine höchste Autorität ? Menschen oder der ALLMÄCHTIGE ?