Wasserstoff-Flaute zwingt RWE zum großen Aktien-Rückkauf!
14.11.2024 01:21
Wasserstoff-Flaute zwingt RWE zum großen Aktien-Rückkauf!
14.11.2024 01:21
Wasserstoff-Flaute zwingt RWE zum großen Aktien-Rückkauf!
Der Energieriese kauft Aktien für 1,5 Milliarden Euro zurück. Denn die Aussichten für Wasserstoff und US-Windkraft haben sich drastisch verschlechtert.
Deutschlands größter Energieversorger RWE will eigene Aktien im Wert von bis zu 1,5 Milliarden Euro zurückkaufen. Wie das Unternehmen am späten Dienstag mitteilte, soll der Rückkauf im vierten Quartal beginnen und 18 Monate dauern.
RWE begründete den Schritt mit den schlechten Aussichten für Wasserstoff in Europa und Offshore-Windenergie in den USA nach der Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten. Trump gilt als ausgesprochener Kritiker der Offshore-Windenergie.
"Nach dem Wahlausgang in den USA sind die Risiken für Offshore-Windprojekte größer geworden", erklärte RWE in einer Mitteilung. Auch die Einführung von Wasserstoff in Europa komme nicht so schnell voran, wie erwartet. "Vor diesem Hintergrund hat das Unternehmen angekündigt, Aktien der RWE Aktiengesellschaft im Gesamtvolumen von bis zu 1,5 Mrd. € zu erwerben", hieß es weiter.
Deutschlands größter Energieversorger RWE will eigene Aktien im Wert von bis zu 1,5 Milliarden Euro zurückkaufen. Wie das Unternehmen am späten Dienstag mitteilte, soll der Rückkauf im vierten Quartal beginnen und 18 Monate dauern.
RWE begründete den Schritt mit den schlechten Aussichten für Wasserstoff in Europa und Offshore-Windenergie in den USA nach der Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten. Trump gilt als ausgesprochener Kritiker der Offshore-Windenergie.
"Nach dem Wahlausgang in den USA sind die Risiken für Offshore-Windprojekte größer geworden", erklärte RWE in einer Mitteilung. Auch die Einführung von Wasserstoff in Europa komme nicht so schnell voran, wie erwartet. "Vor diesem Hintergrund hat das Unternehmen angekündigt, Aktien der RWE Aktiengesellschaft im Gesamtvolumen von bis zu 1,5 Mrd. € zu erwerben", hieß es weiter.
und
steuerliche Begierden der Scholz-Regierung
trüben diemdringend notwendigen Investitionsaussichten ...
Kommt eine kräftige kapitalerhöhung 4 : 1
mit Dividenden-Stillstand
bei ca. 30 Mrd.Schulden - so hoch wie das Grundkapital?
Werft die RWE-Atien aus Euren Depots ...
und
kauft Rüstungsaktien!
lachendes Smiley