!!! DemoFürAlle: »Kinder im Visier von...!!!

Friedensstifter

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DemoFürAlle:
»Kinder im Visier von Porno, Trans & Co.«

300 Teilnehmer bei DemoFürAlle-Symposium bei Stuttgart:

Nur die Unbelesenen in der Politik glauben daran, dass man innerhalb von zehn Minuten auf dem Standesamt sein Geschlecht ändern könne“, kritisierte Prof. DDr. Johannes Huber humorvoll das Selbstbestimmungsgesetz. Der renommierte Endokrinologe und Gynäkologe eröffnete am vergangenen Samstag das achte DemoFürAlle-Symposium »Kinder im Visier von Porno, Trans & Co.« in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart.

Sein fulminanter Vortrag ist bereits in voller Länge auf YouTube verfügbar. Sehen Sie ihn sich hier an und teilen Sie ihn bitte in Ihren Sozialen Netzwerken und Chatgruppen:

Siehe dazu das nachfolgende YT-Video:

Die Wahrheit über Transmedizin – Prof. DDr. Johannes Huber #DemoFürAlle



Rund 300 Teilnehmer erhielten dank erstklassiger Referenten ein umfassendes Bild der massiven Sexualisierung von Kindern und informierten sich an den Infoständen und Büchertischen über viele wertvolle Initiativen rund um das Thema Familie.

Der Gegenprotest bestand aus sechs Antifa-Spionen, von denen zwei mit Kameras bewaffnet im Gebüsch saßen. Ein unangemeldetes Kamerateam des SWR hatte sich vor dem Eingang postiert, offensichtlich mit dem Plan, eine zwielichtige Geschichte über unser Symposium zu konstruieren: Ein von uns angebotenes Interview mit Prof. Huber lehnten sie ab, befragten stattdessen ankommende Teilnehmer ohne Zusammenhang zu den US-Wahlen und Donald Trump und versuchten später sogar, hinter der Halle von außen durch die Jalousien in den Saal zu filmen.

Derweil bot unser Symposium ein hochkarätiges Programm: 
Trans-Aussteigerin, Sophie Griebel. legte im Gespräch mit mir eindrucksvoll dar, warum trans-medizinische Maßnahmen die Identitätskonflikte eines Betroffenen nicht lösen können. 

Der Religionsphilosoph, Prof. DDr. Daniel von Wachter, referierte ungeschönt über die Absichten, die hinter der staatlich geförderten Sexualisierung von Kindern stehen.

Die Psychotherapeutin Tabea Freitag beschrieb die Entwicklung der Pornographie in „Pornowellen“, die heute über das Smartphone nahezu jedes Kind erreicht und die Jugend in dramatischer Weise prägt - von prostituierender Selbstdarstellung bei „OnlyFans“ bis hin zum „digitalen Zuhälter“. 

Im Rahmen der Darstellung von Gegenstrategien zeigte u.a. Romy Richter, die Vorsitzende von Nestbau e.V., anschaulich, wie entscheidend für eine resiliente Persönlichkeitsentwicklung des Kindes die sichere Eltern-Kind-Bindung in den ersten drei Lebensjahren ist.