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Elon Musk SHOCKS the Deep State & Calls to "END THE FED" with Ron Paul in charge

Elon Musk SHOCKS the Deep State & Calls to "END THE FED" with Ron Paul in charge
Elon Musk SHOCKS the Deep State & Calls to "END THE FED" with Ron Paul in charge | Redacted News - Redacted - 12.11.2024
Federal Reserve Chair Jerome Powell was asked last week if he would step aside if asked to do so by President Elect Trump. He simply said: "No." When asked if the President has the authority to remove the Fed Chief, he also said, "No." When asked to explain, he said, “Not permitted under the law.” Who does he think he is? He's the head of the world's biggest financial cartel, that's who. But does his pride goeth before the fall??

🇩🇪 Elon Musk SCHOCKIERT den Deep State und fordert „ENDE DER FED“ mit Ron Paul an der Spitze | Redacted News
Der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, wurde letzte Woche gefragt, ob er zurücktreten würde, wenn der designierte Präsident Trump ihn dazu auffordern würde. Er sagte einfach: „Nein.“ Auf die Frage, ob der Präsident die Befugnis habe, den Fed-Chef abzusetzen, sagte er ebenfalls: „Nein.“ Als er um eine Erklärung gebeten wurde, sagte er: „Das ist gesetzlich nicht zulässig.“ Was glaubt er, wer er ist? Er ist der Chef des größten Finanzkartells der Welt, das ist wer. Aber kommt sein Hochmut vor dem Fall??

Kommentare

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Avokado 12.11.2024 19:48
Die zukünftige Trump Administration will die Federal Reserve auf den Normalmodus zurückfahren. Dazu soll Jerome Powell gegen den Libertären Ron Paul ausgetauscht werden. Powell lehnt dieses Angebot, auf eine Anfrage von Politico das Amt zurückzugeben, ab. Dieser Schritt wäre der gravierendste Schritt der Jahre seit dem Bankputsch durch die FED von 1913.
 
Avokado 12.11.2024 20:02
Jekyll Island and the Creation of the Federal ReserveAtlanta Fed - 04.05.2011
A clandestine meeting on Jekyll Island 100 years ago was a pivotal step in the evolution of the Federal Reserve System. A short video from the conference celebrating the centenary of that historic meeting discusses the history of the Federal Reserve.
🇩🇪 Jekyll Island und die Gründung der Federal ReserveAtlanta Fed - 04.05.2011
Ein geheimes Treffen auf Jekyll Island vor 100 Jahren war ein entscheidender Schritt in der Entwicklung des Federal Reserve Systems. Ein kurzes Video von der Konferenz zur Feier des 100. Jahrestags dieses historischen Treffens befasst sich mit der Geschichte der Federal Reserve.
 
Avokado 12.11.2024 20:05
Im November 1910 fand im Clubhaus ein Geheimtreffen zur Planung des Federal Reserve Systems statt, das 1913 weitgehend entsprechend verabschiedet wurde (Federal Reserve Act – dt.: Zentralbankgesetz). 

Unter falschen Namen und für die Entenjagd angemeldet trafen sich die sechs Hauptakteure zur Beratung über ein Zentralbank-System: US-Senator Nelson W. Aldrich, Abram Andrew (Ass. Bundesminister der Finanzen und Berater in der National Monetary Commission), Henry Pomeroy Davison (Partner im Bankhaus J. P. Morgan), Benjamin Strong (Vize-Präsident der Banker’s Trust Company), Frank A. Vanderlip (Präsident der National City Bank), und Paul Warburg (Partner des Bankhauses Kuhn, Loeb, and Company).
 
Avokado 12.11.2024 20:16
In der Nacht vom 14. zum 15. April 1912 sank mit der „Titanic“ das damals größte Passagierschiff der Welt. Der Mainstream erinnert zwar heute an die Katastrophe, doch wesentliche Tatsachen bleiben dabei unberücksichtigt. Investigativ-Ikone Gerhard Wisnewski zeigt in seinem Buch „Das Titanic-Attentat“, warum da eisiges Schweigen herrscht.

Der Untergang der R.M.S. „Titanic“ im Nordatlantik ist den Mainstream-Blättern heute einige Schlagzeilen wert. Kein Wunder: Der Luxusliner versank vor genau 111 Jahren, in der Nacht vom 14. auf den 15. April 1912, in den eisigen Fluten des Nordatlantiks. Für das ZDF ist klar: „Titanic-Untergang fasziniert noch immer“, T-Online sekundiert: „Von der Katastrophe zum Mythos“, und der Sender 3Sat meint sogar, eine „Lust am Untergang“ zu spüren.

In sämtlichen Berichten der großen Gazetten und TV-Anstalten sucht man jedoch eines vergeblich: Die zahlreichen Ungereimtheiten und Auffälligkeiten im Zusammenhang mit dem vermeintlichen Unglück im Eismeer, das rund 1.500 Menschen das Leben kostete.

Die offizielle Version lautet: Am 14. April 1912 gegen 23:45 Uhr kollidierte die „Titanic“ rund 550 Kilometer südostlich von Neufundland mit einem Eisberg. Der Kapitän hatte eine entsprechende Warnung in den Wind geschlagen. Das 269 Metern Länge Schiff sank dann in etwas mehr als zweieinhalb Stunden. Eine Alternativtheorie hat der irische Journalist Senan Molony aufgestellt: Seiner Ansicht nach war nicht der Eisberg schuld am Untergang der „Titanic“, sondern ein Feuer, das tagelang an Bord gewütet haben soll…

Im Visier der Hochfinanz
Mit solchen Gedankenspielen halten GEZ-TV und Lückenpresse das Publikum bei Laune und laden zum fröhlichen Rätselraten ein. Wesentliche Fakten, die die angebliche Havarie in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen, bleiben jedoch unberücksichtigt. Dabei lassen sich klare Indizien dafür finden, dass wir nicht von einem Unfall, sondern von einem „Titanic-Attentat“ sprechen müssen.

◾️ Die Tatsache, dass „Titanic“-Kapitän Edward Smith acht Eisbergwarnungen von anderen Schiffen erhielt und seinen stählernen Riesen dennoch mit Höchstgeschwindigkeit von 21,5 Knoten durch das gefährliche Gebiet im Nordatlantik steuerte, wirft Fragen auf. Smith handelte jedoch offenbar auf Anweisung von ganz oben: Kein Geringerer als Joseph Bruce Ismay, Geschäftsführer der „Titanic“-Reederei, wollte, dass der Luxusliner mit Volldampf durchs Eismeer rauscht.

◾️ Dafür soll es einen triftigen Grund gegeben haben: Nämlich den von Molony recherchierten schwelenden Brand im Kohlenlager des Schiffes. Um den zu bekämpfen, verfeuerten die Heizer so viel Brennstoff wie möglich. Durch die schnelle Marschfahrt und die schwindenden Vorräte wurde der Dampfer allerdings gezwungen, immer weiter nördlich zu navigieren und so den Eisbergfeldern immer näher zu kommen. Merkwürdig wirkt auch das Ausweichmanöver des Ersten Offiziers William Murdoch. Denn wenn der erfahrene Seemann einfach frontal auf den Eisberg zugehalten hätte, wäre der Bug eingedrückt worden – mehr aber auch nicht. Das starke Einschlagen des Ruders nach Backbord jedoch führte dazu, dass das Eis gegen die empfindlicheren Seitenwände drückte, bis diese nachgaben.

◾️ An Bord der „Titanic“ befanden sich damals die reichsten Männer der Welt – die zugleich die vehementesten Gegner einer US-Zentralbank waren: Benjamin Guggenheim, Isidor Straus und John Jacob Astor. Nur ein wichtiger  Finanzmagnat fehlte: John Pierpont Morgan, Gründer der Investmentbank JP Morgan – und Eigner der „Titanic“-Reederei White Star Line. Er sagte die Reise in der eigens für ihn vorbereiteten Luxus-Suite in letzter Minute ab.

◾️ Im Gegensatz zu Guggenheim, Strauss und Astor war Morgan kein Zentralbank-Gegner. Im Gegenteil: Er arbeitete zum Zeitpunkt des „Titanic“-Unglücks schon längere Zeit an der Installierung einer neuen Notenbank – im Verein mit maßgeblichen Rockefeller- und Rothschild-Bankern. Nachdem die Zentralbank-Gegner in der Hochfinanz durch den Schiffsuntergang ums Leben gekommen waren, war der Weg frei für die Gründung der Federal Reserve (Fed). Am 22. Dezember 1913, als die meisten Abgeordneten schon im Weihnachtsurlaub waren, beschloss der Kongress, versteckt unter einem Stapel anderer Gesetze, die Etablierung dieser privaten Notenbank. Zu Tarnzwecken gab man ihr den Namen „Federal“, um der amerikanischen Öffentlichkeit zu suggerieren, es handele sich dabei um eine Regierungsbehörde.

◾️ Im Gegensatz zu Guggenheim, Strauss und Astor war Morgan kein Zentralbank-Gegner. Im Gegenteil: Er arbeitete zum Zeitpunkt des „Titanic“-Unglücks schon längere Zeit an der Installierung einer neuen Notenbank – im Verein mit maßgeblichen Rockefeller- und Rothschild-Bankern. Nachdem die Zentralbank-Gegner in der Hochfinanz durch den Schiffsuntergang ums Leben gekommen waren, war der Weg frei für die Gründung der Federal Reserve (Fed). Am 22. Dezember 1913, als die meisten Abgeordneten schon im Weihnachtsurlaub waren, beschloss der Kongress, versteckt unter einem Stapel anderer Gesetze, die Etablierung dieser privaten Notenbank. Zu Tarnzwecken gab man ihr den Namen „Federal“, um der amerikanischen Öffentlichkeit zu suggerieren, es handele sich dabei um eine Regierungsbehörde.

◾️ Schließlich gibt es da noch den verräterischen Funkverkehr der „Titanic“: Funker gehörten damals nicht zur Besatzung der Reederei, sondern wurden von den Herstellern der Funkgeräte (im Fall der „Titanic“: Marconi) gestellt. Der letzte Funkspruch von John George Phillips ging an ein Schiff der Royal Mail Steam Packet Co., das nicht zum Trust von J. P. Morgan gehörte. Der Funker berichtet darin über ein Gespräch des Ersten Offiziers William Murdoch mit dem Kapitän Edward Smith, das er mit angehört haben will. Demnach beschwerte sich Smith, dass das Schiff zu schnell sinke; dadurch würde es die „Olympic“, also das Schwesterschiff der „Titanic“, das damals gerade von New York Richtung England fuhr, nicht „wie vereinbart“ schaffen, zu Hilfe zu kommen. Murdoch antwortete, es habe eine Änderung des Plans gegeben. Smith fragte: „Warum weiß ich nichts davon?“ Murdoch: „Man hielt es nicht für notwendig.“ Nachdem Funker Philipps diesen letzten Funkspruch abgesetzt hatte, konnte er zwar noch Platz auf einem Rettungsboot ergattern, kam dort jedoch auf ungeklärte Weise ums Leben. Brachte der in das Komplott eingeweihte Offizier Murdoch den gefährlichen Zeugen um?

Der Untergang der „Titanic“: Kein Unfall, sondern ein Anschlag der Hochfinanz? Investigativ-Ikone Gerhard Wisnewski hat in seinem Buch „Das Titanic-Attentat“ Hinweise gefunden, die einem den Atem stocken lassen. Nach der Lektüre dieses brandheißen Enthüllungswerks werden Sie den Lauf der Geschichte mit ganz anderen Augen sehen. Hier bestellen.
 
 
Avokado 12.11.2024 20:18
Das Titanic-Attentat: starker Tobak ohne Filter! - Gerhard Wisnewski
 
Avokado 13.11.2024 09:42
Das Buch "Das Titanic-Attentat" von Gerhard Wisnewski ist als 430 seitiges Taschenbuch, mit zahlreichen Abbildungen erhältlich, im Kopp Verlag.
 
Fips777 13.11.2024 22:23
Sehr interessant, - vielen Dank für die Information!
 
Avokado 13.11.2024 22:53
Das Gespräch mit Gerhard Wisnewski zeigt, dass der US-Investor von White Star Line J.P.Morgan Chase einen Versicherungsbetrug begang. Er lies das bereits beschädigte und notdürftig abgedichtete Passagierschiff Olympic an der Ostküste Kanadas mit offenen Luken absaufen. Das Schiff ging jedoch auf Reise unter der Namensbezeichnung Titanic.

Die echte unbeschädigte Titanic befand sich noch im Hafen.

Bei der Havarie waren die Banker an Bord, die sich gegen die Pläne einer Großbankenvereinigung wie die FED positionierten.

J. P. Morgan schaffte sich so kritische Banker aus dem Weg. Eine äusserst makabre Geschichte. Die Details der gefundenen Wrackteile untermauern den Verdacht des Versicherungsbetrugs und Mordkomplotts.
 
Herbstprince 14.11.2024 00:52
Die Information über die Entstehung des Federal Reserve Act Fed fand ich sehr aufschlussreich.

Auch hatte ich schon vor ein paar Jahren erfahren, dass das angeblich unsinkbare Passagierschiff Titanic damals nicht untergegangen war, sondern statt dessen ein anderes Passagierschiff unter Begehung eines Versicherungsbetrugs im großen Stil dem Untergang preisgegeben worden war.  
Dass dies aber im Zusammenhang mit der Gründung der Fed steht und dabei gezielt alle  denkbaren Konkurrenten ausgeschaltet wurden, indem man sie kaltblütig ganz gezielt durch Ertrinken umkommen ließ, habe ich erst jetzt verstanden. 

Dieses Banksystem ist somit auf Blut aufgebaut.
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