Johannes nimm dich nicht so Wichtig, sagte Papst Johannes XXIII, zu sich selbst...
Andererseits ist Dankbarkeit auch sehr Wichtig !!!
Finde ich ...
...und Eichenlaub, bzw. Selbsterhöhung riecht nach Hochmut und das ist Sünde !!!
. . .
Die Falle der Selbstgerechtigkeit
11.11.2024 01:26
Die Falle der Selbstgerechtigkeit
11.11.2024 01:26
Die Falle der Selbstgerechtigkeit
https://www.podcast.de/episode/642293071/die-falle-der-selbstgerechtigkeit-wie-gottes-gnade-uns-befreit
Selbstgerechtigkeit und Gnade können nicht nebeneinander bestehen.
Männer dürfen den Podcast auch hören 😉.
Selbstgerechtigkeit und Gnade können nicht nebeneinander bestehen.
Männer dürfen den Podcast auch hören 😉.
Kommentare
Sozo 11.11.2024 08:34
Letztendlich geht es bei unseren Taten immer um die Motivation unsereres Herzens. Da darf sich jeder prüfen. Habe ich erfasst, dass es allein Jesu Werk und Verdienst ist, dass ich gerecht vor dem Vater stehen darf und somit aus Liebe und Dankbarkeit zu Gott und meinen Mitmenschen handle oder versuche ich noch immer meine Gerechtigkeit durch Werke zu verdienen und laufe somit Gefahr aus der Gnade zu fallen...
Sozo 11.11.2024 09:00
Selbstgerechtigkeit/Werksgerechtigkeit nimmt den Fokus von Jesu vollkommenem Werk und setzt ihn auf sich selbst. Sie entwertet damit Jesu Werk! Oft sind das Menschen, die schon jahrzehntelang im Glauben stehen und selbstgefällig auf ihr eigenes Gutsein blicken, Bitterkeit hegen gegen Geschwister, die einfach Segen empfangen aus dem richtigen Glauben und Vertrauen heraus.
Es ist allein seine Gnade, die uns retten kann, wenn wir glauben!
Es ist allein seine Gnade, die uns retten kann, wenn wir glauben!
Digrilimele 11.11.2024 09:03
Ja, sozo ist es.
Deshalb heißt es auch : Lasst uns an seiner Gnade genügen, lasst uns das Bekenntnis festhalten, lasst uns hinzutreten zum Thron der Gnade,…..
Denn nur, wenn wir an dem Bekenntnis festhalten und uns an seiner Gnade genügen lassen und so zum Thron der Gnade hinzutreten, werden wir Gnade empfangen.
„ Da wir nun, ihr Brüder, Kraft des Blutes Jesu Freimütigkeit haben zum Eingang in das Heiligtum…. So lasst uns Gott zu kommen mit wahrhaftigem Herzen, in völliger Gewissheit des Glaubens, durch bis Sprengung der Herzen los vom bösem Gewissen und am Leib gewaschen mit reinem Wasser.
Hebräer, 10,19,22 ( Schlachter 2000)
Deshalb heißt es auch : Lasst uns an seiner Gnade genügen, lasst uns das Bekenntnis festhalten, lasst uns hinzutreten zum Thron der Gnade,…..
Denn nur, wenn wir an dem Bekenntnis festhalten und uns an seiner Gnade genügen lassen und so zum Thron der Gnade hinzutreten, werden wir Gnade empfangen.
„ Da wir nun, ihr Brüder, Kraft des Blutes Jesu Freimütigkeit haben zum Eingang in das Heiligtum…. So lasst uns Gott zu kommen mit wahrhaftigem Herzen, in völliger Gewissheit des Glaubens, durch bis Sprengung der Herzen los vom bösem Gewissen und am Leib gewaschen mit reinem Wasser.
Hebräer, 10,19,22 ( Schlachter 2000)
Digrilimele 11.11.2024 09:06
Ooh😳
Muß natürlich heißen: „ So lass uns zu Gott kommen mit wahrhaftigem Herzen, in völliger Gewissheit des Glaubens durch Besprengung der Herzen….
Muß natürlich heißen: „ So lass uns zu Gott kommen mit wahrhaftigem Herzen, in völliger Gewissheit des Glaubens durch Besprengung der Herzen….
JesusComesBackSoon 11.11.2024 13:04
@Sozo: Es ist allein seine Gnade, die uns retten kann, wenn wir glauben!
Ja so ist es, nur sollte man nicht außer Acht lassen, dass wahre Gnade ein heilsames Werk vollbringt - so steht geschrieben:
es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unsers Heilandes, Jesu Christi, der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken. [TIT. 2,11-14]
Ja so ist es, nur sollte man nicht außer Acht lassen, dass wahre Gnade ein heilsames Werk vollbringt - so steht geschrieben:
es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unsers Heilandes, Jesu Christi, der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken. [TIT. 2,11-14]
Sozo 11.11.2024 13:13
Das hat nie jemand bestritten @JCBS und es geschieht, wie ich oben geschrieben habe aus Liebe und Dankbarkeit. Die Gnade ist erschienen in Person und wirkt jetzt durch den Heiligen Geist in und durch uns, wenn wir es wollen und zulassen.
JesusComesBackSoon 11.11.2024 14:03
Nun, (in Worten) bestreiten muss man das heilsame Werk der Gnade auch gar nicht, wenn aber das persönliche Leben dieses Werk nicht bezeugt - beispielsweise auch durch die Wortwahl und das Auftreten gegenüber anderen in Diskussionen - ist das Zeugnis genug, dass eine rechte Beziehung zu DEM fehlt, der sich "ein Volk zum Eigentum reinigt".
AndreasSchneider 11.11.2024 15:26
Ein wichtiger Punkt ist, dass der Sohn, der die Gebote des Vaters erfüllt hatte, den wesentlich größeren Segen bekommt, als sein Bruder, der verloren war.
Denn für den verlorenen wurde zwar ein Tier geschlachtet und ein Fest gefeiert, nachdem er wieder nach Hause zurückgekehrt war, der treue Sohn ist aber trotzdem derjenige, der alles erbt.
Denn der Vater sagt zu seinem treuen Sohn, was mein ist, ist Dein.
Das sagt er nicht zu dem, der verloren war.
Es wird gerne einseitig der verlorene Sohn gepriesen, und die Hartherzigkeit dessen, der zu Hause beim Vater geblieben war, kritisiert, dennoch ist der treue
Sohn der Erbe, nicht der untreue.
Wir ernten, was wir säen.
Das bleibt bestehen und wird nicht aufgehoben!
Wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht und zwar genauso viel, wie man sich zuvor erniedrigt hat.
Der treue Sohn wird zurecht kritisiert, dass er sich nicht freuen kann.
Aber, wen er sich beugt, bekommt er den weitaus reicheren Segen, als der, der verloren war.
Andreas
Denn für den verlorenen wurde zwar ein Tier geschlachtet und ein Fest gefeiert, nachdem er wieder nach Hause zurückgekehrt war, der treue Sohn ist aber trotzdem derjenige, der alles erbt.
Denn der Vater sagt zu seinem treuen Sohn, was mein ist, ist Dein.
Das sagt er nicht zu dem, der verloren war.
Es wird gerne einseitig der verlorene Sohn gepriesen, und die Hartherzigkeit dessen, der zu Hause beim Vater geblieben war, kritisiert, dennoch ist der treue
Sohn der Erbe, nicht der untreue.
Wir ernten, was wir säen.
Das bleibt bestehen und wird nicht aufgehoben!
Wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht und zwar genauso viel, wie man sich zuvor erniedrigt hat.
Der treue Sohn wird zurecht kritisiert, dass er sich nicht freuen kann.
Aber, wen er sich beugt, bekommt er den weitaus reicheren Segen, als der, der verloren war.
Andreas
AndreasSchneider 11.11.2024 15:36
"Nun, (in Worten) bestreiten muss man das heilsame Werk der Gnade auch gar nicht, wenn aber das persönliche Leben dieses Werk nicht bezeugt ..."
Sehr wichtiger Hinweis.
Deshalb sollen wir lernen, die Geister zu unterscheiden, die uns verstehen lassen, wes Geistes Kind eine Person ist, so dass wir erkennen können, welche Geisteshaltung durch die Rede einer Person zum Ausdruck kommt.
Diejenigen, die nicht die Geister unterscheiden können, gehen solchen auf den Leim, die falsche Dinge reden.
Andreas
Sehr wichtiger Hinweis.
Deshalb sollen wir lernen, die Geister zu unterscheiden, die uns verstehen lassen, wes Geistes Kind eine Person ist, so dass wir erkennen können, welche Geisteshaltung durch die Rede einer Person zum Ausdruck kommt.
Diejenigen, die nicht die Geister unterscheiden können, gehen solchen auf den Leim, die falsche Dinge reden.
Andreas
vertrauen2015 11.11.2024 15:50
🤔
dieses Gleichnis drückt doch die Verlorenheit beider Söhne aus @andreasschneider
bist du nur auf den Segen aus, dann musst du dich aber weiter mächtig anstrengen.
Der Verlorene Sohn ist jetzt genauso ein Miterbe und wird den Segen erben ! Denn der Vater freut sich, über den Heimgekehrten und betrachtet ihn als seinen Sohn/Tochter.
Zudem freut sich der Vater mehr über das 1 verloren gegangene Schaf und dem der Vater nachgeht, als über 99 (Selbst) Gerechte die ihn ohnehin nicht brauchen.
dieses Gleichnis drückt doch die Verlorenheit beider Söhne aus @andreasschneider
bist du nur auf den Segen aus, dann musst du dich aber weiter mächtig anstrengen.
Der Verlorene Sohn ist jetzt genauso ein Miterbe und wird den Segen erben ! Denn der Vater freut sich, über den Heimgekehrten und betrachtet ihn als seinen Sohn/Tochter.
Zudem freut sich der Vater mehr über das 1 verloren gegangene Schaf und dem der Vater nachgeht, als über 99 (Selbst) Gerechte die ihn ohnehin nicht brauchen.
AndreasSchneider 11.11.2024 15:51
"Der Verlorene Sohn ist jetzt genauso ein Miterbe und wird den Segen erben !"
Wo steht das in dem Gleichnis?
Andreas
Wo steht das in dem Gleichnis?
Andreas
AndreasSchneider 11.11.2024 16:03
"Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein. Du solltest aber fröhlich und gutes Muts sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist wieder gefunden." (Luk.15,31+32)
Der zurückgekehrte Sohn war verloren und ist wieder gefunden, der treue Bruder bekommt aber vom Vater die Aussage:
"alles, was mein ist, ist dein."
Andreas
Der zurückgekehrte Sohn war verloren und ist wieder gefunden, der treue Bruder bekommt aber vom Vater die Aussage:
"alles, was mein ist, ist dein."
Andreas
Sozo 11.11.2024 16:04
Vielleicht sollten sich alle, die hier mitdiskutieren auch vorher den Podcast anhören. Da wird die Position und das Denken des zuhause gebliebenen Sohnes sehr gut beleuchtet. Man kann auch "zuhause" sein und trotzdem "verloren" und sein Erbe nicht antreten.
Sozo 11.11.2024 19:48
@14.03
Ja, viele reden zweideutig, zwischen den Zeilen, scheinheilig ist das....
Ja, viele reden zweideutig, zwischen den Zeilen, scheinheilig ist das....
Jetzt
ich auch dieser verlorene Sohn war, aber er hat mich wieder aufgenommen !!!!