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... weil er die gesetzlich vorgeschriebene Haushaltsbremse verteidigt hat!
Solch einen verschwenderischen Kanzler Scholz wünsche ich mir nicht!
Scholz verspricht viel ...
11.11.2024 00:58
Scholz verspricht viel ...
11.11.2024 00:58
Scholz verspricht viel ...
""Wenn sich die Ukraine auf jemanden verlassen kann, dann ist es Deutschland", betont der SPD-Politiker."
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ja, bis das nächste Haushaltsloch uns scheidet!
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ja, bis das nächste Haushaltsloch uns scheidet!
Kommentare
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Zeitlos5 11.11.2024 04:49
"Ansonsten zeigt sich der Kanzler bei "Caren Miosga" immun gegen Kritik - schließlich sei FDP-Chef Lindner an allem schuld.!"
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... weil er die gesetzlich vorgeschriebene Haushaltsbremse verteidigt hat!
Solch einen verschwenderischen Kanzler Scholz wünsche ich mir nicht!
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... weil er die gesetzlich vorgeschriebene Haushaltsbremse verteidigt hat!
Solch einen verschwenderischen Kanzler Scholz wünsche ich mir nicht!
Zeitlos5 11.11.2024 05:14
Als konkrete Beispiele nannte SPD-Mützenich
- das Kindergeld,
- das Deutschlandticket,
- Entlastungen der Industrie und der Zulieferbetriebe sowie den
- Schutz des Verfassungsgerichts.
„Wenn wir eine solche Agenda vereinbaren können, dürfte es nach der angekündigten Gesprächsbereitschaft des Kanzlers leicht gelingen, einen sinnvollen Termin für die Wahl zu finden“, sagte Mützenich der SZ. Der SPD-Fraktionschef will eine Paketlösung.
- das Kindergeld,
- das Deutschlandticket,
- Entlastungen der Industrie und der Zulieferbetriebe sowie den
- Schutz des Verfassungsgerichts.
„Wenn wir eine solche Agenda vereinbaren können, dürfte es nach der angekündigten Gesprächsbereitschaft des Kanzlers leicht gelingen, einen sinnvollen Termin für die Wahl zu finden“, sagte Mützenich der SZ. Der SPD-Fraktionschef will eine Paketlösung.
Zeitlos5 11.11.2024 07:56
Die NATO-Staaten sind Russland einer Studie zufolge militärisch weiterhin überlegen - ungeachtet der Aufrüstung unter Präsident Wladimir Putin. "Nur bei den Atomwaffen herrscht Parität zwischen beiden Seiten", stellt die Studie im Auftrag von Greenpeace fest.
Die Autoren kommen zu dem Schluss: "Die Notwendigkeit, in Deutschland die Militärausgaben weiter und dauerhaft zu erhöhen und dabei - in logischer Konsequenz - andere essenzielle Bereiche wie Soziales, Bildung oder ökologische Transformation nicht ausreichend zu finanzieren, lässt sich daraus nicht ableiten."
Für die Studie werden sechs Parameter verglichen, darunter Militärausgaben: Die NATO-Staaten geben demnach derzeit etwa zehnmal so viel Geld für ihre Streitkräfte aus wie Russland (1,19 Billionen US-Dollar zu 127 Milliarden US-Dollar).
Selbst ohne die Ausgaben der USA und unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Kaufkraft bleibe das deutliche Übergewicht zugunsten der NATO bestehen (430 Milliarden US-Dollar zu 300 Milliarden US-Dollar).
Die Autoren kommen zu dem Schluss: "Die Notwendigkeit, in Deutschland die Militärausgaben weiter und dauerhaft zu erhöhen und dabei - in logischer Konsequenz - andere essenzielle Bereiche wie Soziales, Bildung oder ökologische Transformation nicht ausreichend zu finanzieren, lässt sich daraus nicht ableiten."
Für die Studie werden sechs Parameter verglichen, darunter Militärausgaben: Die NATO-Staaten geben demnach derzeit etwa zehnmal so viel Geld für ihre Streitkräfte aus wie Russland (1,19 Billionen US-Dollar zu 127 Milliarden US-Dollar).
Selbst ohne die Ausgaben der USA und unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Kaufkraft bleibe das deutliche Übergewicht zugunsten der NATO bestehen (430 Milliarden US-Dollar zu 300 Milliarden US-Dollar).
Natural 11.11.2024 09:30
4:49 Geldverschwendung ist das eine , aber er hat die absolut gottlose Gesellschaftspolitik betrieben . Die menschliche Gesellschaft lebt unter unterirdischen Bösen phantasien die bei noch normalen Menschen nur Kopfschütteln verursachen !
Jetzt
- Putin gibt nichts mehr her, was er einmal erobert hat!
- 80 %, die Rest-Ukraine, müssen entmilitarisiert werden!
Selenskyj muß dahin, wo der Pfeffer wächst - tot oder lebendig!
Wir bezahlen den Wiederaufbau der Ukraine nicht,
denn sie sind eine Konkurrenz für unsere notleidende Landwirtschaft!