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Die Idee der lila Sarah Wagenknecht ...

Die Idee der lila Sarah Wagenknecht ...
Angesichts niedriger Umfragewerte der Grünen sieht BSW-Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht die Kanzlerkandidatur von Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) kritisch. „Wenn es üblich wird, dass jeder Spitzenkandidat einer Partei sich 'Kanzlerkandidat' nennt, werden wir da vielleicht auch nachziehen müssen“, sagte sie der „Rheinischen Post“ (Samstag).

Kommentare

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Zeitlos5 09.11.2024 23:49
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Seinesgleichen 10.11.2024 00:43
WER sonst sollte in ihrem Bündnis kandidieren ?

Sie ist mir sehr unsympathisch geworden, seitdem sie an der Brandmauer mitwirkte und sich in gewohnt diffamierenderweise der anderen Parteien sehr fraglich von der AFD distanzierte...dies tat sie eben insbesondere nach dem sie wusste, das sich ihr Bündnis etablieren konnte.

Sie weiss sehrwohl, dass die zahlreichen Parteien im Bundestag ein Problem darstellen. Sie hatte einige - sogar die Wichtigsten Ansichten/Vorstellungen - mit der AFD gemeinsam.
Ein weibliches Doppelgespann wäre möglich und erfolgreich gewesen. Es ist nicht an Weidel gescheitert, vielmehr an Wagenknecht, die eben auch eine Chance sah, sich auch neu aufstellen zu können...überzeugt aber nicht mehr ... wenn auf Kosten von Menschen, die tatsächlich bereit sind, sich sämtlichen Baustellen anzunehmen und im Sinne und zum Wohle der Bürger zu arbeiten...

Es bräuchte noch 5 Jahre und die AFD hat bundesweit Mehrheiten...da macht die Sarah vermutlich nichts anderes als der Lindner, der schliesslich vor 5 Jahren noch der Meinung war, lieber " gar nicht zu regieren, als falsch " !
Diese Prinzipien warf er dann doch offenbar für seinen Posten als Finanzminister über Bord und machte gemeinsame Sache mit den Grünen...Selbst ein Guido Westerwelle dürfte sich im Grab herum gedreht haben...

So etwas haben wir definitiv auch mit Frau Wagenknecht zu erwarten...alles deutet darauf hin, dass sie es nochmal wissen möchte...dabei wird sie aber eben auch faule Kompromisse eingehen und ihr Ende wird ähnlich das Ende von Ch. Lindner sein...Kanzlerin wird sie aller Wahrscheinlichkeit nach niemals... erst recht nicht Robert Habeck - Kanzler.
 
Zeitlos5 10.11.2024 06:06
"Diese Prinzipien warf er dann doch offenbar für seinen Posten als Finanzminister über Bord und machte gemeinsame Sache mit den Grünen."
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Denkst Du auch daran,
daß man laut munkelte
(als die Union in die Opposition ging
und die FDP in die Regierungsverantwortung hob),
Lindner habe für die Sollbruchstelle zu sorgen ....:
die Schuldengbremse,
um unseren Kindern nicht noch mehr Schulden aufzulasten!?
lachendes Smiley
Ich bin für die Schulden-Bremse !
Denn was einmal vom gesamten Bundestrag für gut und recht befunden wurde - kann doch nicht auf einmal schlecht sein - je nachdem wie der Wind gerade weht?

Die Schulenbremse hat Verfassungsrang - sie zu ändern bedarf einer 2/3-Mehrheit des Bundestages (eigentlich damit der gesamten Bevölkerung!) ...
lachendes Smiley
 
Seinesgleichen 10.11.2024 11:52
Na logo ...


Fakt ist aber, dass er sich auf diesen faulen Kompromiss eingelassen hat und abzusehen war, dass sie ihn abservieren werden genau an dieser Frage...

Ich sag ja, die Koalitionsverhandlungen SOLLTEN besser noch MÜSSTEN  den Bürgern einsehbar sein ! Wenn es nach Olaf und den Grünen nämlich ging, könnte ich schwören, dass sie Lindner nicht dabei haben wollten. Er nur dabei war, gerade weil er ja den Finanzminister machen durfte... Jetzt an der Schuldenbremse-Frage haben sie sich ihn final entledigt...

Sein Fehler war, dass er aufgrund seines Postens eben auch davon absah, - zum Wohle des Volkes - diese unsägliche Ampel aufzulösen...er wäre gemeinsam mit Kubicki gefeiert worden, da sie Schlimmeres zu verhindern gewusst hätten.
So aber triumphiert Scholz und entledigte sich  dem störenden Faktor und säbelte den Finanzminister ab...
Christian Lindner  hatte schon den Fehler gemacht sich mit dieser Bande von Verbrechern einzulassen und leider verpasste er auch den spätesten Zeitpunkt diese Truppe von Volksverrätern die nur noch gerade mal 10 Prozent Zustimmung und Annerkennung der Bürger haben, die Rote Karte aufzuzeigen, indem er für die Entmachtung gesorgt hätte... aber auch er klebte an seinen Ministerposten fest...

Schade... andernfalls hatte er noch eine gute politische aufsteigende Perspektive, wenn er sich denn schon zuvor auch als vertrauenswürdig und entschlossen das Richtige tun zu wollen, bewährt hätte...so aber hat er vieles ermöglicht, was ohne die FDP nicht möglich gewesen wäre...

Er hat den Absprung nicht geschafft .
Darum geniesst er leider auch nur wenig Verständnis für etwas, das als logische Konsequenz abzusehen war.
Christian Lindner war zu naiv und rückradlos...er hätte wissen müssen, dass der Bundeskanzler O.Scholz gegebenenfalls  - wenn es darauf ankommt, seine Macht ausspielen wird und sich ihm entledigen wird...
 
 
Seinesgleichen 10.11.2024 14:34
😀😀😀

Spinner...😀
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