Rheinmetall steigert Umsatz und Gewinn massiv.
Ziel: globaler Rüstungschampion.
Kauft Rüstungs-Aktien!
Die CDU taumelt ?
07.11.2024 22:50
Die CDU taumelt ?
07.11.2024 22:50
Die CDU taumelt ?
CDU will Neue Grundsicherung
Linnemann stellt Abschaffung des Bürgergelds in Aussicht.
Das generiert keine Arbeitsplätze ...
Linnemann stellt Abschaffung des Bürgergelds in Aussicht.
Das generiert keine Arbeitsplätze ...
Kommentare
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Zeitlos5 07.11.2024 23:07
Rheinmetall will Jobs in den USA schaffen
In den USA mischt Rheinmetall ebenfalls mit, dort will die Firma etwa einen Großauftrag für Schützen- und Kampf-Panzer an Land ziehen.
Papperger ist nicht in Sorge, dass der deutsche Konzern unter einer Trump-Präsidentschaft schlechtere Karten haben könnte, weil er negativ als ausländische Firma wahrgenommen würde.
Man sehe keine negativen Auswirkungen auf die US-Programme, sagte der Manager. „Rheinmetall wird Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten schaffen, wir werden jede Schraube in den Vereinigten Staaten produzieren.“
Aus der US-Politik habe man die Rückmeldung bekommen, dass es genau darum gehe.
„Wenn man Jobs schafft, dann wird er (Trump) zufrieden sein, und er wird dieses Unternehmen schützen.“
In den USA mischt Rheinmetall ebenfalls mit, dort will die Firma etwa einen Großauftrag für Schützen- und Kampf-Panzer an Land ziehen.
Papperger ist nicht in Sorge, dass der deutsche Konzern unter einer Trump-Präsidentschaft schlechtere Karten haben könnte, weil er negativ als ausländische Firma wahrgenommen würde.
Man sehe keine negativen Auswirkungen auf die US-Programme, sagte der Manager. „Rheinmetall wird Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten schaffen, wir werden jede Schraube in den Vereinigten Staaten produzieren.“
Aus der US-Politik habe man die Rückmeldung bekommen, dass es genau darum gehe.
„Wenn man Jobs schafft, dann wird er (Trump) zufrieden sein, und er wird dieses Unternehmen schützen.“
Zeitlos5 07.11.2024 23:18
heinmetall will Jobs in den USA schaffen
In den USA mischt Rheinmetall ebenfalls mit, dort will die Firma etwa einen Großauftrag für Schützenpanzer an Land ziehen. Papperger ist nicht in Sorge, dass der deutsche Konzern unter einer Trump-Präsidentschaft schlechtere Karten haben könnte, weil er negativ als ausländische Firma wahrgenommen würde.
Man sehe keine negativen Auswirkungen auf die US-Programme, sagte der Manager. „Rheinmetall wird Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten schaffen, wir werden jede Schraube in den Vereinigten Staaten produzieren.
Aus der US-Politik habe man die Rückmeldung bekommen, dass es genau darum gehe. „Wenn man Jobs schafft, dann wird er (Trump) zufrieden sein, und er wird dieses Unternehmen schützen.“
In den USA mischt Rheinmetall ebenfalls mit, dort will die Firma etwa einen Großauftrag für Schützenpanzer an Land ziehen. Papperger ist nicht in Sorge, dass der deutsche Konzern unter einer Trump-Präsidentschaft schlechtere Karten haben könnte, weil er negativ als ausländische Firma wahrgenommen würde.
Man sehe keine negativen Auswirkungen auf die US-Programme, sagte der Manager. „Rheinmetall wird Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten schaffen, wir werden jede Schraube in den Vereinigten Staaten produzieren.
Aus der US-Politik habe man die Rückmeldung bekommen, dass es genau darum gehe. „Wenn man Jobs schafft, dann wird er (Trump) zufrieden sein, und er wird dieses Unternehmen schützen.“
Zeitlos5 07.11.2024 23:52
Der Vorstoß des designierten US-Präsidenten Donald Trump, die Europäer zu höheren Verteidigungsausgaben zu bewegen, steht im Einklang mit dem Ziel des italienischen Rüstungsriesen Leonardo für mehr grenzübergreifende Allianzen in der Branche. Das sagt der Vorstandsvorsitzende des Luft- und Raumfahrt- und Rüstungskonzerns, Roberto Cingolani. "Die Botschaft ist klar: Trump will ein stärkeres Europa, das sich effektiver an den weltweiten Investitionen in die Verteidigung beteiligt. Das steht im Einklang mit … dem Zusammenkommen Europas für einen gemeinsamen Verteidigungsraum."
Zeitlos5 08.11.2024 00:18
Weltklimakonferenz im News-Ticker - „Fatales Zeichen“: Wenige Tage zuvor macht Scholz Rückzieher von Klimakonferenz
Zeitlos5 08.11.2024 06:08
Auf Schäuble geht der Begriff der "schwarzen Null" zurück, weil sich Ausgaben und Einnahmen tatsächlich die Waage hielten. Dabei schreibt die Schuldenbremse das für den Bund gar nicht so streng vor.
Zeitlos5 08.11.2024 07:44
Erst kündigt Intel an, den Baustart einer Chipfabrik in Magdeburg zu verschieben. Doch nach Trumps-Wahlsieg rückt die baldige Ansiedlung nochmals weiter in die Ferne, erwarten Ökonomen. Grund dafür ist die Wirtschaftspolitik des gewählten Präsidenten.
abendrot1963 08.11.2024 08:11
Die CDU wird nicht Alleine Regierungen können .
Mit der AFD geht es nicht ,da steht die Brandmauer .
Ob die FDP reinkommt ist nicht sicher , wenn dann nur Knapp.Das Reicht dann nicht .
Scholz könnte Kanzler bleiben wenn SPD ,Grüne , und BSW,
zusammen gehen .Es wird Spannend .
Mit der AFD geht es nicht ,da steht die Brandmauer .
Ob die FDP reinkommt ist nicht sicher , wenn dann nur Knapp.Das Reicht dann nicht .
Scholz könnte Kanzler bleiben wenn SPD ,Grüne , und BSW,
zusammen gehen .Es wird Spannend .
abendrot1963 08.11.2024 08:28
Vergleich zur letzten Bundestagswahl
»Wen würden Sie wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?«
Ergebnis 2021
Umfrage-Durchschnitt
SPD
- 10
Union
+ 9
Grüne
- 4
FDP
- 7
AfD
+ 7
Linke
- 2
BSW
+ 7
Sonst.
± 0
Quellen: Wahlrecht.de (Allensbach, Forsa, Forschungsgruppe Wahlen, GMS, Insa, Ipsos, Infratest dimap, Verian, YouGov), eigene Berechnung; Stand: 8.11.2024
Für Scholz reicht es dann auch nicht .
»Wen würden Sie wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?«
Ergebnis 2021
Umfrage-Durchschnitt
SPD
- 10
Union
+ 9
Grüne
- 4
FDP
- 7
AfD
+ 7
Linke
- 2
BSW
+ 7
Sonst.
± 0
Quellen: Wahlrecht.de (Allensbach, Forsa, Forschungsgruppe Wahlen, GMS, Insa, Ipsos, Infratest dimap, Verian, YouGov), eigene Berechnung; Stand: 8.11.2024
Für Scholz reicht es dann auch nicht .
abendrot1963 08.11.2024 08:31
Vergleich zur letzten Bundestagswahl
»Wen würden Sie wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?«
Ergebnis 2021
Umfrage-Durchschnitt
16 %
SPD
- 10
33 %
Union
+ 9
11 %
Grüne
- 4
4 %
FDP
- 7
17 %
AfD
+ 7
3 %
Linke
- 2
7 %
BSW
+ 7
9 %
Sonst.
± 0
Quellen: Wahlrecht.de (Allensbach, Forsa, Forschungsgruppe Wahlen, GMS, Insa, Ipsos, Infratest dimap, Verian, YouGov), eigene Berechnung; Stand: 8.11.2024
jetzt besser ersichtlich .
»Wen würden Sie wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?«
Ergebnis 2021
Umfrage-Durchschnitt
16 %
SPD
- 10
33 %
Union
+ 9
11 %
Grüne
- 4
4 %
FDP
- 7
17 %
AfD
+ 7
3 %
Linke
- 2
7 %
BSW
+ 7
9 %
Sonst.
± 0
Quellen: Wahlrecht.de (Allensbach, Forsa, Forschungsgruppe Wahlen, GMS, Insa, Ipsos, Infratest dimap, Verian, YouGov), eigene Berechnung; Stand: 8.11.2024
jetzt besser ersichtlich .
Zeitlos5 08.11.2024 09:30
"Der BSW hat sich sehr schnell als Partei entpuppt,
die niemand braucht."
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Die Einzige Partei,
die für den Frieden ist
und
für eine Aussöhnung mit Putin!"
die niemand braucht."
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Die Einzige Partei,
die für den Frieden ist
und
für eine Aussöhnung mit Putin!"
Arina 08.11.2024 10:28
Der BSW ist meiner Meinung nach eine Partei, die von La Fontaine inspiriert ist.
Merz ist nach 30 Minuten bei Scholz schon durch ...
also keine Große Koalition mehr?