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Carolin Kebekus: Shesus

Carolin Kebekus: Shesus
Unter der Überschrift "Gerade jetzt braucht es viel Humor" stellt die örtliche Tageszeitung auf der Seite Kultur Fragen zu dem neuen Bühnenprogramm.
"Was wäre, wenn Jesus eine Frau gewesen wäre."

Im Netz finde ich folgendes dazu:

SHESUS
Halleluja! Carolin Kebekus sorgt für Frohlocken unter Comedyfans, denn sie beschert uns mit SHESUS ein neues himmlisches Comedyprogramm. Nachdem sie mit ,,PussyTerror" ihre kleine Terrorzelle errichtete, in ,,AlphaPussy" zur Guerrilla-Chefin avancierte und in ,,PussyNation" zum Staatsoberhaupt aufstieg, räumt sie in ihrem neuen Programm mit einem alten Irrglauben auf: The Sky Is NOT The Limit! Als SHESUS fährt sie von Engeln getragen in den Comedyhimmel hinauf, um von dort aus ihren Jünger*innen, den Carolik*innen, die frohe Botschaft zu verkünden, dass uns ein neues Programm geboren ist. In ihren Messen wird die Hohepriesterin des Humors genau das zelebrieren, was wir Menschen gerade besonders brauchen: Eine nicht enden wollende Zeremonie hemmungsloser Heiterkeit.

Kommentare

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Alleshinterfragen 07.11.2024 15:40
Die Komikerin ist katholisch getauft, christlich erzogen und fühlt sich nach eigener Aussage immer noch katholisch, auch wenn sie aus der Kirche ausgetreten ist.

Und auf Grund der Missbrauchsfälle in der Kirche tut sie sich schwer, ihr Kind taufen zu lassen.

Aber braucht es wirklich diesen Humor auf Kosten der Religion?
 
Kensch 07.11.2024 15:45
Sicherlich nicht.....


Mach das mal beim Islam oder sonstigen Religionen...
 
 
Zeitlos5 07.11.2024 15:54
Denkst Du auch an die Religionsfreiheit - jede Hinterfragen kann die  phantasie-reiche christlichliche Religion hinterfragen - wer will geschenktes Geld ohne eine Gegenleistung?!
lachendes Smiley
 
Alleshinterfragen 07.11.2024 15:55
Ja, Kensch. Wir denken immer, wir müssten uns anbiedern.

Hat jetzt nichts mit Carolin Kebekus zu tun, sondern ist wohl ein allgemeines Phänomen.
 
Alleshinterfragen 07.11.2024 15:59
Ist es Religionsfreiheit, wenn ich den Glauben anderer "durch den Kakao" ziehe?

Natürlich kann ich viel hinterfragen, das tue ich auch.

Aber "eine Zeremonie hemmungsloser Heiterkeit" wie es bei dem Text zum Bühnenprogramm heißt, könnte doch eher Blasphemie sein.
 
Klavierspielerin2 07.11.2024 16:55
Shesus, Jünger*innen und das Mutterunser

Neue Kebekus-Tour: Neben polemischer Kirchenkritik auch starke Momente
Veröffentlicht am 12.10.2024

Düsseldorf ‐ Wenn Carolin Kebekus vor ihren "Carolik*innen" über die Kirche redet, ist eins sicher: Es wird kritisch und provokant. Unsere Redakteurin Meike Kohlhoff hat die neue Tour "Shesus" besucht. Bei ihr bleiben vor allem gemischte Gefühle zurück. Eine Rezension.


"Lasset uns beten." Noch bevor Carolin Kebekus die Bühne betritt, hallt eine männliche, kehlige Stimme durch den Saal. Beinahe grotesk wirkt es, als sich die rund 7.500 Besucher in der ausverkauften Halle tatsächlich zum "Gebet" erheben. Das anschließende "Mutterunser" hat mit dem christlichen Vaterunser dann aber nur wenig zu tun. "Dein ist die Weiblichkeit, wie im Himmel so in Düsseldorf", heißt es. Das Gebet endet mit einem – nun ja – "Amen, Bitches". 

Seit Jahren fällt die Künstlerin immer wieder durch harsche Kirchenkritik auf. Einer der "Höhepunkte": ein Musikvideo, in dem Kebekus unter anderem ein Kruzifix ableckte und sich lasziv davor räkelte. Ein strafrechtliches Verfahren wegen "Beschimpfung religiöser Bekenntnisse" war die Folge. Das wurde allerdings eingestellt.

"Shesus loves you" 

Seit Kurzem läuft nun Kebekus' neues Programm "Shesus", bei dessen Namen man meinen könnte, dass sie es jetzt mit der Kirchen-Comedy auf die Spitze treiben möchte. Nicht umsonst lädt sie nicht einfach Zuschauerinnen und Zuschauer zu ihrer Tour ein. Nein, sie versammelt ihre "Jünger*innen" – so steht es in der Programmeschreibung. Der erste Eindruck bestätigt das schon vor Beginn der Show: Ihr Tour-LKW ist mit "Shesus loves you" beklebt, auf dem Ankündigungsbild der Tour stellt sich Kebekus als Engel mit Heiligenschein dar, das Mikro so provokant wie unauffällig zwischen ihren Beinen platziert. Ihr Merchandise? Eine Gebärmutter mit Heiligenschein und Socken mit der Aufschrift "Holy Shit".  

Als die Comedienne nach dem "Gebet" zur Overtüre schließlich unter tosendem Applaus auf die Bühne tritt, trägt sie einen Mantel, der an einen Talar mit Stola erinnert. Es ist nicht das letzte Mal, dass sie sich in dieser Show mit einem Priester, Maria oder Jesus vergleichen wird. Wer hier von Gotteslästerung spricht, so will sie direkt entkräften, habe unrecht. "Sie findet es sehr witzig", sagt sie über Gott.  

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"Gott und Jesus haben gar nichts gegen Frauen. Die Kirche aber schon", sagt die Komikerin. Kebekus spricht über die Sinnlosigkeit der Erbsündenlehre, prangert an, dass starke Frauen in der Bibel häufig zu Prostituierten degradiert würden, und mutmaßt, dass Jesus die Bergpredigt als lange Sprachmemo verfasst hätte, wäre er denn eine Frau gewesen. Er – nein, sie – hätte nach der Auferstehung auch erstmal ein Selfie gemacht. Erstaunlich, dass Kebekus hier selbst in stereotype Klischees über Frauen verfällt, wo sie sonst doch eher für gleichberechtigten Feminismus steht. Dann findet sie aber zu ihrem üblichen Jargon zurück. Über Jesu Aufstieg in den Himmel hätte man, wäre er eine Frau gewesen, gesagt: "Sie hat sich hochgebumst." Spätestens hier driftet Kebekus' "Wenn Jesus eine Frau wäre"-Dauerwitz ins Geschmacklose ab.

In der zweiten Hälfte des Programms rückt das Thema Kirche weiter in den Hintergrund. Kebekus berichtet, dass sie gerne zur Namenspatronin für weibliche Selbstbefriedigung ernannt würde, da sie das richtig gut könne. Gott wirke in der Bibel oft wie ein "leicht reizbarer älterer Herr", der die ganze Zeit Reality-TV schaut und Sims spielt.

Die meisten Kirchenwitze der dreistündigen Show sind platt und nicht einmal neu. An vielen Stellen verpasst sie den Absprung, und was konstruktive Kirchenkritik hätte werden können, wird zu schlicht verletzender Polemik. Kebekus scheint sich seit Jahren um dieselben Themen und Klischees zu drehen. Aktuelle kirchliche Entwicklungen – etwa der deutsche Reformprozess Synodaler Weg, der sich unter anderem für eine Erneuerung der kirchlichen Sexualmoral einsetzt, oder die Weltsynode in Rom – spielen in "Shesus" dagegen keine Rolle.


Kebekus: Botschaft der Liebe Jesu ist "irgendwie verschütt gegangen"
Die Komikerin Carolin Kebekus hat sich immer wieder an der katholischen Kirche abgearbeitet. Nun bemängelt sie ausbleibende Reformen – und spricht über ihre schmerzliche Erfahrung, als Frau ein "minderwertiges" Mitglied der Kirche gewesen zu 
sein.


Deutlich mehr Herzblut hat Kebekus dagegen in das Thema Mutterschaft gesteckt, das sie aktuell auch ganz persönlich betrifft, da sie vor kurzem ein Kind bekommen hat. Hier zeigt Kebekus, dass sie pointiert und ohne in die Klischeekiste greifen zu müssen, Missstände anprangern, aber auch persönliche Unsicherheiten und Ängste humorvoll reflektieren kann. Da dieser Part auch zeitlich den größten Teil des Programms ausmacht, wirkt der Titel "Shesus" genauso wie der Rahmen der Show beinahe unpassend und weckt falsche Erwartungen. Es ist eben kein Tourprogramm über Kirche und Religion, sondern in erster Linie über Mutterschaft. Die wenigen Kirchenthemen wirken unbeholfen und deplatziert, verkaufen sich als Titel der Tour aber vielleicht besser. Schließlich polarisiert das Thema "Kirche" noch immer.
 
Dabei könnte Kebekus das Thema Kirche gerade mit einem Blick auf die eigene Vita auch ganz anders angehen. Sie ist in einer katholischen Familie aufgewachsen, mittlerweile aus der Kirche ausgetreten, fühlt sich aber immer noch zu ihr zugehörig und bezeichnet sich selbst weiterhin als Katholikin. Es wäre also Platz für Emotionen und viele persönliche Anekdoten, für einen weniger brachialen und verletzenden, feinfühligeren Blick, der deswegen nicht an Humor oder Kritik einbüßen muss. In kurzen Momenten blitzt so etwas immer wieder auf, zum Beispiel als sie von den Kirchenbesuchen ihrer Kindheit spricht. Und auch am Ende des Programms schlägt sie versöhnliche Töne an und möchte noch einmal klarstellen, wie wichtig ihr der Glaube, aber auch Kirche eigentlich sind. Denn diese bedeute Gemeinschaft, also das, was die Welt derzeit brauche. "Für mich ist Gott Liebe. Und ich glaube an die Liebe – und an den 1. FC Köln."  

Zum Abschluss fordert sie alle auf, gemeinsam das Halleluja zu singen. Und auch wenn es sich dabei um das eher säkulare Lied von Leonard Cohen mit verändertem Text handelt, kommt hier ein wohliges Gefühl auf. Fast besinnlich gehen die Besucher nach Hause. Beim nächsten Mal bitte mehr davon.  

Von Meike Kohlhoff
 
Alleshinterfragen 07.11.2024 17:18
Vielen Dank @klavierspielerin für Deine Recherche.

Wo sind wir gelandet, dass sich Kirchenthemen nur verkaufen, wenn sie überzogen bis hin zu gotteslästerlich dargestellt werden?

Wird die Botschaft der Liebe, um die es der Komikerin auch geht, so unter das Volk gebracht?
 
Klavierspielerin2 07.11.2024 17:25
...kurz gesagt: geschmacklos!

Was mich allerdings nachdenklich stimmt, dass sich beim Aufruf " Lasset uns beten", die 7500 Besucher erhoben haben.
Da scheint ja doch noch eine " Resterinnerung" vorhanden zu sein
 
Alleshinterfragen 07.11.2024 17:31
In einer Masse macht man viel Blödsinn mit. Ich hätte mich nicht erhoben. Aber ich wäre auch gar nicht hingegangen.
 
Herbstprince 07.11.2024 17:41
So wurde über ein Programm von C. Kebekus eine Zusamenfassung gemacht, die vielleicht prägend für sie ist. 

Carolin Kebekus steht für eine Generation, in der es für Frauen nun an der Zeit ist, sich nicht mehr hinten anzustellen, sondern „endlich den ganzen Bumms zu übernehmen“ ...

Emanzipation und Feminismus auf der ganze Linie ? Und jetzt als junge Mutter eine moderne Rolle spielen, sozusagen im Spannungsfeld?

Wenn es um die Institution Kirche geht- kann ich berechtigte Kritik durchaus in Ordnung finden. Auch mal Satire, wenn das Heilige nicht angegriffen wird. 
 
Aber wenn es um Jesus geht, bin ich empfindlich. Jesus ist nicht unser Kumpel und Spielball, sondern er ist unser HERR und wir erwarten seine Rückkehr als König. Also für mich ist so etwas mehr als geschmachlos
 
Alleshinterfragen 07.11.2024 17:59
Danke @Herbstprince

Meines Erachtens sollen Frauen in der Kirche auch eine wichtige Rolle spielen. Inzwischen sind sie nicht nur Messdienerinnen und Lektoren, sondern teilen auch die Kommunion aus ...

Aber ich sehe da keinen Kampf um Frauenrechte, wenn man so eine Show aufzieht und vielleicht sogar von unseren GEMA Gebühren einen Auftritt im Fernsehen hat.

Und wie ist es mit Ihrer Verantwortung als Mutter? Muss sie sich da nicht überlegen, wie ihr Kind mal angesprochen wird, was sie alles über die Schwangerschaft etc. zum Besten gegeben hat?
 
Herbstprince 07.11.2024 18:28
Alleshinterfragen
Vermutich muss man die Rolle auf der Bühne sehr genau von der Rolle als Partnerin und Mutter eines Kindes trennen.

Kinder sind, soweit ich mich erinnere, recht empfindlich, wenn man etwas über sie erzählt. Also mein Sohn  wollte das absolut nicht, dass ich über ihn sprach.
 
Alleshinterfragen 07.11.2024 18:38
Jedenfalls werden sicher noch Videos existieren, wenn das Kind größer ist. Deshalb wäre es die Verantwortung der Mutter, nicht nach den Schlagzeilen zu schielen.
 
Klavierspielerin2 07.11.2024 19:08
Vermutlich gehört Kebekus zu denen, die das Kind später selbst entscheiden lassen wollen.
 
Alleshinterfragen 07.11.2024 20:35
Es geht mir nicht um die Taufe. Das kann das Kind auch noch später entscheiden. 

Es geht mir darum, was ich als verantwortungsvolle Mutter in der Öffentlichkeit tue.

Oder meinst Du, bis das Kind erwachsen ist, ist es eh alles egal, weil dann jeder die Religion durch den Kakao ziehen darf?
 
FrauSausewind 07.11.2024 20:47
Man muss sich nicht alles rein ziehen.

Warum schenkst Du Müll soviel Aufmerksamkeit, Alleshinterfragen?
Oder gehört das auch zu Deinem Alleshinterfragen?

Und warum betonst Du "katholisch getauft, katholisch erzogen, blablabla?

Das hat Nichts zu sagen!
Gar nichts!
 
Alleshinterfragen 07.11.2024 22:45
Ja, man muss sich nicht alles reinziehen.

Mir wäre es vielleicht auch nicht aufgefallen, wenn nicht knapp eine Dreiviertelseite in der Zeitung darüber gestanden wäre.

Und gerade da stand es mit katholisch getauft und christlich erzogen. Und das bedeutet ja dann schon was, es ist also nicht jemand, der davon nichts mitbekommen hat.

Aber Du scheinst Recht zu haben: es hat heute nicht mehr viel zu sagen.
 
Klavierspielerin2 08.11.2024 08:19
Moin 🙂
@alleshinterfragen, um 20: 35h.
Mir geht es nicht um die Taufe, sondern um das allgemeine Unwissen zu unserem Glauben und  dem auch damit einhergehenden Glaubensverlust.

Offensichtlich hat Kebekus lediglich einen Hauch von Ahnung, was Glaube und Tradition der Kirche für einen Hintergrund hat.
Deshalb ist sie zu solchen Aufführungen fähig.

Und wie gesagt, dass sich 7500 Menschen, bei der Aufforderung " Lasset uns beten!"- das ist soweit ich weiß, ausschließlich in RKK üblich
 
Klavierspielerin2 08.11.2024 08:22
...- erheben, zeigt, dass da noch ein ' Restwissen ' vorhanden sein muss. Allerdings wohl kein weiteres Hintergrund Wissen.

Das könnte dir @ alles hinterfragen - wenn du deinem Nick treu bist- nicht passieren 👍😃
 
Alleshinterfragen 08.11.2024 09:30
Danke Klavierspielerin

Gibt es ein allgemeines Unwissen über den Glauben oder wird die christliche Religion nur abgelehnt, weil man Glaube und Kirche in einen Topf wirft?
Also man kann nicht mehr an Gott glauben, weil Pfarrer Kinder missbraucht haben?

Auf der anderen Seite gibt es auch eine Anbiederung der Kirche an den Zeitgeist. Da finanziert die Präsidentin des Zentralkomitees der Katholiken wohnortnahe Abtreibungskliniken. Dies bringt dann wiederum überzeugte christliche Menschen davon ab, Kirchen zu besuchen. Und weil dann noch im Nachbarort ein Pfarrer sich als homosexuell geoutet hat, zieht man sich ganz zurück.
War es aber besser, als jeder Pfarrer uneheliche Kinder haben durfte, die von der Kirche alimentiert wurden? Wo man offen tuschelte, dass er Sex mit seiner Haushälterin hatte und seine Kinder auf keinen Fall etwas über den Vater sagen durften?

Da gibt es Fragen über Fragen.
 
Autumn 08.11.2024 10:06
Diese Frau ist bekannt durch ihre unsäglichen Auftritte in der Corona-Zeit als Impfpropagandistin, ihre falschen Aussagen und bösen Zitaten über "Impfverweigerer".

Beispiel:
"Die Teletubbies haben sich impfen lassen. Nicht zu verwechseln mit denen, die jede Impfung ablehnen. Das sind die Telegrammies."

Wir kennen sie.
Eigentlich wäre es jetzt dran, sich für all die Lügen und Diffamierungen zu entschuldigen.
Mit Comedy hatte das nicht mehr viel zu tun.
 
Klavierspielerin2 08.11.2024 10:11
Gibt's ja auch Antworten drauf- ich persönlich habe hinterfragt und plausible Antworten erhalten,darum kann ich 
 in meiner Kirche bleiben.
Dass sich Kebekus ( nach diese Show)" immernoch katholisch fühlt" ist wohl eher, dass sie lediglich" glaubt zu wissen, was katholisch sei ".
Evangelische Christen haben ein ähnliches Problem.

Leider keine Einzelfälle.
 
Klavierspielerin2 08.11.2024 10:19
Mein Kommentar um 10:11h =zu 9:30h.
 
sonnenblume61 08.11.2024 13:02
Im Zweifel ist es weder evangelischen noch Katholischen echten Christen gegenüber würdig.
 
Klavierspielerin2 08.11.2024 13:40
...es ist vermutlich auch eine lukrative " Welle, die sie reitet"...7500 Zuschauer pro Abend. Ticketpreis: ~ 44- 54€ p. Gesäß=~ 350000€.
 
Klavierspielerin2 08.11.2024 13:42
Das ist eine Mehre- Städtetour.
 
Alleshinterfragen 08.11.2024 15:17
Eine lukrative Welle, bei der Zuschauer etwa 50€ bezahlen, um einer Verhöhnung beizuwohnen bzw. diese mitzumachen.
Wie sind diese Menschen drauf?
 
Klavierspielerin2 08.11.2024 15:18
Gottvergessen.
 
Alleshinterfragen 08.11.2024 15:38
Mir geht es auch nicht unbedingt um Katholisch oder evangelisch, sondern um Christen.

Und zu Autumn: entschuldigt hat weder sie sich noch andere. Differenziert wird weiterhin nicht.
 
Belrosala 08.11.2024 19:05
https://tahnee-comedy.de/ -------- da hat ja Tahnee mehr Stil! Wobei sie auch teilweise echt krass drauf war in der Vergangenheit. Durch ihre Frau hat sie sich verändert.

 
Alleshinterfragen 08.11.2024 21:41
Zum Glück ging obiges Video nur ein paar Minuten. Ich kannte TAGNEE.7 nicht, aber damit habe ich echt nichts verpasst.
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