Wie ich durch Jesus meinen Ehemann fand
06.11.2024 09:52
Wie ich durch Jesus meinen Ehemann fand
06.11.2024 09:52
Wie ich durch Jesus meinen Ehemann fand
Gestern bin ich auf dieses Video gestoßen. Ich kenne die Frau nicht, aber es ist beeindruckend wie sie uns teilhaben lässt und zeigt, wie Gott diese beiden Menschen zusammengefügt hat.
Sie möchte damit Gott die Ehre geben und ich denke es kann auch eine Ermutigung sein, für die die auf der Suche sind. Es zeigt, dass Gott lebendig ist und handelt.
In diesem Sinne: Habt einen gesegneten Tag, vertraut IHM und seiner Führung.
Und für die die etwas mutlos sind, weil es schwierig ist: Denen wünsche ich ganz besonders Gottes Nähe, Ruhe, Frieden, seine Fürsorge und SEIN Geleit.
Sie möchte damit Gott die Ehre geben und ich denke es kann auch eine Ermutigung sein, für die die auf der Suche sind. Es zeigt, dass Gott lebendig ist und handelt.
In diesem Sinne: Habt einen gesegneten Tag, vertraut IHM und seiner Führung.
Und für die die etwas mutlos sind, weil es schwierig ist: Denen wünsche ich ganz besonders Gottes Nähe, Ruhe, Frieden, seine Fürsorge und SEIN Geleit.
Kommentare
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AndreasSchneider 09.11.2024 14:29
Ich finde den Beitrag im Video problematisch, da die Schwester auch von ihrem Sohn und dessen Vater spricht, ohne näher zu erklären, ob sie geschieden ist, oder das Kind unehelich.
Sollte sie geschieden sein, geht eine neue Beziehung gar nicht, zumindest nicht nach Röm.7,1-3.
Sollte das Kind unehelich sein, wäre es zumindest eine Überlegung wert, ob sie nicht den Vater ihres Kindes heiraten sollte.
Auch darauf geht sie in keinster Weise ein, stellt aber die neue Beziehung als so wunderbar dar.
Das ganze ist in dieser Weise anstößig für mich und in keinster Weise überzeugend.
Hoffentlich gehört sie nicht zu all jenen "Christen", die in Ehebruch leben, aufgrund von Scheidung und Wiederheirat bei noch lebendem vorangegangenen Partner, bzw. zu denen, die den Kampf gegen die Sünde aufgegeben und Frieden mit Satan geschlossen haben.
Andreas
Sollte sie geschieden sein, geht eine neue Beziehung gar nicht, zumindest nicht nach Röm.7,1-3.
Sollte das Kind unehelich sein, wäre es zumindest eine Überlegung wert, ob sie nicht den Vater ihres Kindes heiraten sollte.
Auch darauf geht sie in keinster Weise ein, stellt aber die neue Beziehung als so wunderbar dar.
Das ganze ist in dieser Weise anstößig für mich und in keinster Weise überzeugend.
Hoffentlich gehört sie nicht zu all jenen "Christen", die in Ehebruch leben, aufgrund von Scheidung und Wiederheirat bei noch lebendem vorangegangenen Partner, bzw. zu denen, die den Kampf gegen die Sünde aufgegeben und Frieden mit Satan geschlossen haben.
Andreas
janinaj 09.11.2024 14:46
Andreas, das war mir beim hören auch aufgefallen. Aber ich weiss nichts zu den Hintergründen und ich werde das auch nicht weiterverfolgen. Und insbesondere dein letzter Absatz ist pure Spekulation. Dazu kenne ich die Frau viel zu wenig.
Oft ist es so, dass Menschen die sich nicht im Jugendalter bekehren, eben auch eine Vergangenheit haben, geschieden sind oder auch Kinder haben. Wir haben darüber nicht zu urteilen.
Das ist auch nicht wertend gemeint.
Wir müssen uns klar machen, dass wir hier nur einen kurzen und winzigen Ausschnitt aus dem Leben eines Menschen sehen. Mein wesentlicher Grund dies hier einzustellen, war einfach das, dass sie geschildert hat, wie Gott geführt hat. Und mir was es wichtig aufzuzeigen, dass Gott heute noch handelt - auch bei der Frage, welcher Partner usw.
Denn manchmal habe ich den Eindruck, dass Menschen oft nur nach Äußerlichkeiten wie Charaktereigenschaften oder gem. Hobbies suchen und urteilen. Wo bleibt da die Frage nach Gottes Willen?
Ich möchte, was die Person dieser Frau betrifft hier nicht weiter "Rätselraten" veranstalten, denn das führt zu nichts und bringt niemanden wirklich weiter. Und da sie ja wohl einen Mann gefunden hat, erübrigt sich das nach meiner Auffassung auch.
Oft ist es so, dass Menschen die sich nicht im Jugendalter bekehren, eben auch eine Vergangenheit haben, geschieden sind oder auch Kinder haben. Wir haben darüber nicht zu urteilen.
Das ist auch nicht wertend gemeint.
Wir müssen uns klar machen, dass wir hier nur einen kurzen und winzigen Ausschnitt aus dem Leben eines Menschen sehen. Mein wesentlicher Grund dies hier einzustellen, war einfach das, dass sie geschildert hat, wie Gott geführt hat. Und mir was es wichtig aufzuzeigen, dass Gott heute noch handelt - auch bei der Frage, welcher Partner usw.
Denn manchmal habe ich den Eindruck, dass Menschen oft nur nach Äußerlichkeiten wie Charaktereigenschaften oder gem. Hobbies suchen und urteilen. Wo bleibt da die Frage nach Gottes Willen?
Ich möchte, was die Person dieser Frau betrifft hier nicht weiter "Rätselraten" veranstalten, denn das führt zu nichts und bringt niemanden wirklich weiter. Und da sie ja wohl einen Mann gefunden hat, erübrigt sich das nach meiner Auffassung auch.
AndreasSchneider 09.11.2024 17:39
Sie hätte die Gelegenheit gehabt, ihre familiäre Situation klar zu stellen.
Wobei es nicht unbedingt klug und weise ist, ein Video zu einem Punkt im eigenen Leben zu drehen, der nicht vorbildlich oder nicht im biblischen Sinne optimal geordnet ist, bzw. in dem sie dauerhaft eine Situation in ihrem Leben hat, die nicht ideal ist, wenn ich daran denke, dass ihr Sohn mit zwei Vätern gleichzeitig zurecht kommen muss, bzw. ihr neuer Partner zeitlebens Stiefvater für ihren Sohn sein wird.
Bestenfalls dann, wenn auf Dauer eine optimale Situation eingestellt wird.
Bei einem Stiefvaterverhältnis ist das vielleicht möglich, aber nicht zwingend sicher.
Sie bietet vielmehr mit diesem Video Angriffsflächen und offenbart im Falle geschieden und wiederverheiratet zu sein, ihre Gottlosigkeit, im günstigeren Fall, sollte der Sohn unehelich sein, auf jeden Fall eine Situation, die nicht optimal ist.
Schließlich ändert ihr Leben vor der Bekehrung nichts daran, dass sie sich,
auch wenn sie sich bereits vor der Bekehrung geschieden haben sollte, erst dann wieder verheiraten darf,
wenn der Geschiedene tot ist,
so zumindest, wenn man nach Röm.7,1-3 geht.
Viele junge Menschen setzen heute Videos ins Internet, Gläubige, wie Ungläubige.
Ob das der Weisheit letzter Schluss ist, sei dahingestellt.
Wir müssen alle lernen, aber eben deshalb gehörte ich bis jetzt jedenfalls, nicht zu denen, die sich so wichtig nehmen, dass sie meinten, ein Internetvideo drehen zu müssen, auch nicht zu Glaubensfragen.
Wir hatten in der Norwegergemeinde als junge Brüder und Schwestern gelernt, zu sagen: "ich bin jung und dumm".
Das war kein Fehler und ich glaube, dass man viel Unfug, Schlechtes und Falsches im Internet den Lesern/Hörern ersparen würde, wenn die jungen Leute, seien sie gläubig oder nicht, sich daran halten würden!
Andreas
Wobei es nicht unbedingt klug und weise ist, ein Video zu einem Punkt im eigenen Leben zu drehen, der nicht vorbildlich oder nicht im biblischen Sinne optimal geordnet ist, bzw. in dem sie dauerhaft eine Situation in ihrem Leben hat, die nicht ideal ist, wenn ich daran denke, dass ihr Sohn mit zwei Vätern gleichzeitig zurecht kommen muss, bzw. ihr neuer Partner zeitlebens Stiefvater für ihren Sohn sein wird.
Bestenfalls dann, wenn auf Dauer eine optimale Situation eingestellt wird.
Bei einem Stiefvaterverhältnis ist das vielleicht möglich, aber nicht zwingend sicher.
Sie bietet vielmehr mit diesem Video Angriffsflächen und offenbart im Falle geschieden und wiederverheiratet zu sein, ihre Gottlosigkeit, im günstigeren Fall, sollte der Sohn unehelich sein, auf jeden Fall eine Situation, die nicht optimal ist.
Schließlich ändert ihr Leben vor der Bekehrung nichts daran, dass sie sich,
auch wenn sie sich bereits vor der Bekehrung geschieden haben sollte, erst dann wieder verheiraten darf,
wenn der Geschiedene tot ist,
so zumindest, wenn man nach Röm.7,1-3 geht.
Viele junge Menschen setzen heute Videos ins Internet, Gläubige, wie Ungläubige.
Ob das der Weisheit letzter Schluss ist, sei dahingestellt.
Wir müssen alle lernen, aber eben deshalb gehörte ich bis jetzt jedenfalls, nicht zu denen, die sich so wichtig nehmen, dass sie meinten, ein Internetvideo drehen zu müssen, auch nicht zu Glaubensfragen.
Wir hatten in der Norwegergemeinde als junge Brüder und Schwestern gelernt, zu sagen: "ich bin jung und dumm".
Das war kein Fehler und ich glaube, dass man viel Unfug, Schlechtes und Falsches im Internet den Lesern/Hörern ersparen würde, wenn die jungen Leute, seien sie gläubig oder nicht, sich daran halten würden!
Andreas
Übrigens, ich koche auch sehr gerne !!!!