Der Spiegel muß halt jede Gelegenheit nutzen, um das Christentum zu demontieren.
Aber warum ist das sehr seltene Naturphänomen gerade zu einem passenden Zeitpunkt eingetreten und warum hat Jesus das dann auch noch erkannt, die Berufsfischer aber nicht ?
Um ein Wunder zu erklären braucht es schon etwas mehr als das Geschwätz des "Spiegel".
Seit Relotius und Corona-Pharma-Propaganda ist der bei mir eh unten durch.
Jesus wunderbarer Fischfang natürlich erklärt ....
05.11.2024 17:04
Jesus wunderbarer Fischfang natürlich erklärt ....
05.11.2024 17:04
Jesus wunderbarer Fischfang natürlich erklärt ....
Im Neuen Testament sorgt Jesus für einen reichen Fischfang am See Genezareth. Ein Forscherteam will für das Phänomen nun eine wissenschaftliche Erklärung gefunden haben: die verschiedenen Schichten des Gewässers.
Das Evangelium nach Johannes, Kapitel 21, berichtet von einer Szene zwischen Jesus und den Jüngern am See Genezareth: »Er aber sagte zu ihnen:
Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas fangen.
Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es.« Eine zweite Stelle bei Lukas im Neuen Testament beschreibt ebenfalls den »wunderbaren Fischfang«, der Christen seit etwa 2000 Jahren als ein Beispiel für das wundersame Handeln Jesu gilt – doch nun haben Forschende eine naturwissenschaftliche Erklärung dafür gefunden.
Ein interdisziplinäres Team aus Umweltwissenschaftlern und Limnologen, also Experten für Binnengewässer, untersuchte, ob es für den plötzlichen Anstieg der Fischmengen eine weniger wundersame Erklärung geben könnte. In ihrer Studie in der Fachzeitschrift »Water Resources Research« beschreiben sie das Phänomen als natürliches Fischsterben im See Genezareth.
Die Forschenden ließen Temperatursensoren und Geräte zum Messen des Sauerstoffgehalts in den See hinab, außerdem erfassten sie die Windgeschwindigkeit und die Windrichtung über dem See. Laut der Studie ist der See im Sommer von Natur aus geschichtet: Es gebe eine kalte untere Schicht mit geringem Sauerstoffgehalt und eine obere, wärmere und sauerstoffreichere Schicht, in der die Fische leben.
Im Frühjahr und Frühsommer, nachdem die thermischen Schichten entstanden sind, sorgten mitunter starke Westwinde für einen gewissen Druck an der Oberfläche des Sees, heißt es in der Studie. Dadurch könnten sich die Temperaturschichten vermischen, sodass das sauerstoffarme oder -freie Wasser an die Oberfläche steige. Das Ergebnis sei ein plötzliches Fischsterben – die Fische könnten in keiner Schicht des Sees überleben, sie sterben und treiben an die Oberfläche.
Für eine Person am Ufer oder in einem Boot sehe dies so aus wie eine große Anzahl an Fischen, die langsam an die Oberfläche des Sees aufsteige und leicht gefangen werden kann.
Auch heute kommen solche Fischsterben vor
Solche Ereignisse sind den Forschenden zufolge sehr selten, weil mehrere Voraussetzungen erfüllt sein müssen: Unter anderem brauche es starke Winde, die einen Auftrieb des Wassers aus tieferen Schichten bewirken. Diese Winde müssten zu dem Zeitpunkt kurz nach Einsetzen der thermischen Schichtung auftreten, wenn die Schicht an der Oberfläche noch nicht so tief reiche. Und natürlich sei die Anwesenheit von Fischschwärmen wesentlich, die in den Küstenregionen schwimmen, in denen sauerstoffarmes Wasser auftreibt.
Solch plötzliche Fischsterben seien auch aus anderen Seen bekannt und kämen auch heutzutage noch am See Genezareth vor. Die Forschenden nennen insbesondere zwei Ereignisse aus dem Mai und Juni 2012 – aus der Zeit zuvor erinnere sich einer der Studienautoren, Mitarbeiter eines Forschungsinstituts am See, nur an zwei weitere solcher Fälle aus dem April 2007 und aus den frühen 1990er-Jahren. Seit 2012 seien keine solchen Beobachtungen mehr gemeldet worden.
Na
Das Evangelium nach Johannes, Kapitel 21, berichtet von einer Szene zwischen Jesus und den Jüngern am See Genezareth: »Er aber sagte zu ihnen:
Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas fangen.
Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es.« Eine zweite Stelle bei Lukas im Neuen Testament beschreibt ebenfalls den »wunderbaren Fischfang«, der Christen seit etwa 2000 Jahren als ein Beispiel für das wundersame Handeln Jesu gilt – doch nun haben Forschende eine naturwissenschaftliche Erklärung dafür gefunden.
Ein interdisziplinäres Team aus Umweltwissenschaftlern und Limnologen, also Experten für Binnengewässer, untersuchte, ob es für den plötzlichen Anstieg der Fischmengen eine weniger wundersame Erklärung geben könnte. In ihrer Studie in der Fachzeitschrift »Water Resources Research« beschreiben sie das Phänomen als natürliches Fischsterben im See Genezareth.
Die Forschenden ließen Temperatursensoren und Geräte zum Messen des Sauerstoffgehalts in den See hinab, außerdem erfassten sie die Windgeschwindigkeit und die Windrichtung über dem See. Laut der Studie ist der See im Sommer von Natur aus geschichtet: Es gebe eine kalte untere Schicht mit geringem Sauerstoffgehalt und eine obere, wärmere und sauerstoffreichere Schicht, in der die Fische leben.
Im Frühjahr und Frühsommer, nachdem die thermischen Schichten entstanden sind, sorgten mitunter starke Westwinde für einen gewissen Druck an der Oberfläche des Sees, heißt es in der Studie. Dadurch könnten sich die Temperaturschichten vermischen, sodass das sauerstoffarme oder -freie Wasser an die Oberfläche steige. Das Ergebnis sei ein plötzliches Fischsterben – die Fische könnten in keiner Schicht des Sees überleben, sie sterben und treiben an die Oberfläche.
Für eine Person am Ufer oder in einem Boot sehe dies so aus wie eine große Anzahl an Fischen, die langsam an die Oberfläche des Sees aufsteige und leicht gefangen werden kann.
Auch heute kommen solche Fischsterben vor
Solche Ereignisse sind den Forschenden zufolge sehr selten, weil mehrere Voraussetzungen erfüllt sein müssen: Unter anderem brauche es starke Winde, die einen Auftrieb des Wassers aus tieferen Schichten bewirken. Diese Winde müssten zu dem Zeitpunkt kurz nach Einsetzen der thermischen Schichtung auftreten, wenn die Schicht an der Oberfläche noch nicht so tief reiche. Und natürlich sei die Anwesenheit von Fischschwärmen wesentlich, die in den Küstenregionen schwimmen, in denen sauerstoffarmes Wasser auftreibt.
Solch plötzliche Fischsterben seien auch aus anderen Seen bekannt und kämen auch heutzutage noch am See Genezareth vor. Die Forschenden nennen insbesondere zwei Ereignisse aus dem Mai und Juni 2012 – aus der Zeit zuvor erinnere sich einer der Studienautoren, Mitarbeiter eines Forschungsinstituts am See, nur an zwei weitere solcher Fälle aus dem April 2007 und aus den frühen 1990er-Jahren. Seit 2012 seien keine solchen Beobachtungen mehr gemeldet worden.
Na
Kommentare
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Zeitlos5 05.11.2024 18:41
"ber warum ist das sehr seltene Naturphänomen gerade zu einem passenden Zeitpunkt eingetreten und warum hat Jesus das dann auch noch erkannt, die Berufsfischer aber nicht ?"
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Ganz einfach,
eben weil diese Phänomem so selten ist (der Wind)
blieb es der Bevölkerung nicht in lange in Erinnerung!
Schau Dir lieber an,
was der Bibelschreiber 100 Jahre später daraus gemacht hat!
Für die wundersame Brotvermehrung hatten wir Pfadfinder auch eine logische Erklärung:
Stell Dir mal vor,
daß es 1000 Gaffer auf diesem Volksfest waren,
natürlich brachte jeder seine Brotzeit mit (da sie von weit herkamen!)
... und wie bei uns auch heute noch übrig:
gab es viele Körbe Abfall und Nachlaß ...
... und diesen bezeichnete der Bibelschreiber als ehemalige Brote...
na ja, mit den Christen konnte er ja machen in seiner Nacherzählung.
Wenn der Spiegel die Wahrheit verkündet,
kannst Du ihm keinen Vorwurf machen,
wenn er nicht Deinen privaten Phantasien entspricht!
!
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Ganz einfach,
eben weil diese Phänomem so selten ist (der Wind)
blieb es der Bevölkerung nicht in lange in Erinnerung!
Schau Dir lieber an,
was der Bibelschreiber 100 Jahre später daraus gemacht hat!
Für die wundersame Brotvermehrung hatten wir Pfadfinder auch eine logische Erklärung:
Stell Dir mal vor,
daß es 1000 Gaffer auf diesem Volksfest waren,
natürlich brachte jeder seine Brotzeit mit (da sie von weit herkamen!)
... und wie bei uns auch heute noch übrig:
gab es viele Körbe Abfall und Nachlaß ...
... und diesen bezeichnete der Bibelschreiber als ehemalige Brote...
na ja, mit den Christen konnte er ja machen in seiner Nacherzählung.
Wenn der Spiegel die Wahrheit verkündet,
kannst Du ihm keinen Vorwurf machen,
wenn er nicht Deinen privaten Phantasien entspricht!
!
C67 05.11.2024 19:14
Wenn der Spiegel die Wahrheit verkündet,
kannst Du ihm keinen Vorwurf machen,
wenn er nicht Deinen privaten Phantasien entspricht!
Klingt fast so, als wüßtest Du genau Bescheid.
Wahrscheinlich warst Du damals dabei bei dem Fischfang ?
Das erklärt auch Deinen Usernamen !
... zumindest nach Spiegel-Logik 😉
kannst Du ihm keinen Vorwurf machen,
wenn er nicht Deinen privaten Phantasien entspricht!
Klingt fast so, als wüßtest Du genau Bescheid.
Wahrscheinlich warst Du damals dabei bei dem Fischfang ?
Das erklärt auch Deinen Usernamen !
... zumindest nach Spiegel-Logik 😉
Zeitlos5 05.11.2024 19:37
"Wahrscheinlich warst Du damals dabei bei dem Fischfang ?"
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Denkst Du ach an das Fischsterben an der Oder?
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Denkst Du ach an das Fischsterben an der Oder?
Sherezade 05.11.2024 20:48
Wissenschaft ist super... nur man sollte auch die Message von Johannes einordnen können...
@Zeitlos,
genau die solltest Du doch auch mal erklären können... egal, o Du glaubst oder nicht... so rein bibelwissenschaftlich...
@Zeitlos,
genau die solltest Du doch auch mal erklären können... egal, o Du glaubst oder nicht... so rein bibelwissenschaftlich...
Autumn 06.11.2024 08:55
Zur Info:
Dieses Portal heißt "Christ sucht Christ"
und nicht "Ungläubiger sucht Ungläubigen" ,
... aber der Widersacher versteckt seine Handlanger überall!
Dieses Portal heißt "Christ sucht Christ"
und nicht "Ungläubiger sucht Ungläubigen" ,
... aber der Widersacher versteckt seine Handlanger überall!
Zeitlos5 06.11.2024 09:58
"und nicht "Ungläubiger sucht Ungläubigen" ,"
____________________________________
Es kann heißen - wie es will!
Tasche ist,
es ist vorrangig ein gewerbliches Portal
(dafür bleche ich ja täglich 1 Halbe Bier!)
mit der werbewirksamen Einfügung "christlich" im Namen.
Chrisr sein heißt
- Du mußt mit ein paar Spritzer Leitungs- oder Regemwasser getauft sein
und
die Kirchensteuer bezahlen,
sonst wirst Du hochant hinaus geschmissen!
... und was bekommst Du als Gegenleistung?
Vielleicht eine heiße Gemüsesuppe?
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Es kann heißen - wie es will!
Tasche ist,
es ist vorrangig ein gewerbliches Portal
(dafür bleche ich ja täglich 1 Halbe Bier!)
mit der werbewirksamen Einfügung "christlich" im Namen.
Chrisr sein heißt
- Du mußt mit ein paar Spritzer Leitungs- oder Regemwasser getauft sein
und
die Kirchensteuer bezahlen,
sonst wirst Du hochant hinaus geschmissen!
... und was bekommst Du als Gegenleistung?
Vielleicht eine heiße Gemüsesuppe?
...ist natürlich freier Journalismus,
um die Weisheit Gottes zu demonstrieren bei den armen Fischern und Hammelzüchtern ...