♨️U. Parzany - Wie geht es weiter für "biblisch missionarische" Gemeinden in der Kirche?
Heute, 15:20
♨️U. Parzany - Wie geht es weiter für "biblisch missionarische" Gemeinden in der Kirche?
Heute, 15:20
♨️U. Parzany - Wie geht es weiter für "biblisch missionarische" Gemeinden in der Kirche?
Wie geht es weiter für biblisch missionarische Gemeinden in der Kirche? - Predigt von Ulrich Parzany
Predigtpunkte:
1. Erwählte Fremde in der Zerstreuung: Minderheit in nichtchristlicher Gesellschaft.
–1. Petrus 1,1-2 –
„Petrus, ein Apostel Jesu Christi, an die auserwählten Fremdlinge, die verstreut wohnen in Pontus, Galatien, Kappadozien, der Provinz Asien und Bithynien, die Gott, der Vater, ausersehen hat durch die Heiligung des Geistes zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gott gebe euch viel Gnade und Frieden!“
2. Fremde und Pilger in der ICH-Zentrum-Welt.
– 1. Petrus 2,11-12 –
„Liebe Brüder, ich ermahne euch als Fremdlinge und Pilger: Enthaltet euch von fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten, und führt ein rechtschaffenes Leben unter den Heiden, damit die, die euch verleumden als Übeltäter, eure guten Werke sehen und Gott preisen am Tag der Heimsuchung.“
3. Das Verhältnis der Christen zum Staat.
–1. Petrus 2,13-17–
„Seid untertan aller menschlichen Ordnung um des Herrn willen, es sei dem König als dem Obersten oder den Statthaltern als denen, die von ihm gesandt sind zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun.
Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr mit guten Taten den unwissenden und törichten Menschen das Maul stopft – als die Freien und nicht als hättet ihr die Freiheit zum Deckmantel der Bosheit, sondern als die Knechte Gottes.
Ehrt jedermann, habt die Brüder lieb, fürchtet Gott, ehrt den König!“
Predigtpunkte:
1. Erwählte Fremde in der Zerstreuung: Minderheit in nichtchristlicher Gesellschaft.
–1. Petrus 1,1-2 –
„Petrus, ein Apostel Jesu Christi, an die auserwählten Fremdlinge, die verstreut wohnen in Pontus, Galatien, Kappadozien, der Provinz Asien und Bithynien, die Gott, der Vater, ausersehen hat durch die Heiligung des Geistes zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gott gebe euch viel Gnade und Frieden!“
2. Fremde und Pilger in der ICH-Zentrum-Welt.
– 1. Petrus 2,11-12 –
„Liebe Brüder, ich ermahne euch als Fremdlinge und Pilger: Enthaltet euch von fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten, und führt ein rechtschaffenes Leben unter den Heiden, damit die, die euch verleumden als Übeltäter, eure guten Werke sehen und Gott preisen am Tag der Heimsuchung.“
3. Das Verhältnis der Christen zum Staat.
–1. Petrus 2,13-17–
„Seid untertan aller menschlichen Ordnung um des Herrn willen, es sei dem König als dem Obersten oder den Statthaltern als denen, die von ihm gesandt sind zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun.
Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr mit guten Taten den unwissenden und törichten Menschen das Maul stopft – als die Freien und nicht als hättet ihr die Freiheit zum Deckmantel der Bosheit, sondern als die Knechte Gottes.
Ehrt jedermann, habt die Brüder lieb, fürchtet Gott, ehrt den König!“
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Tschoo Heute, 17:21