Ich telefonier beruflich bedingt in ganz Deutschland.
Wenn in den südlichen Bundesländern jemand Grüß GOTT zur Begrüßung sagt, hüpft mein Herz und ich erwidere dann: Ich bin gläubiger Christ, und ich möchte Ihnen auch ein Herzliches Grüß Gott sagen.
Und dann werd ich wieder beruflich.
Der Rest liegt in GOTTES Hand.
Zeugnisblog nach Inspiration durch Sozos Kaufhausblog *Shopping Center🥀
Gestern, 14:11
Zeugnisblog nach Inspiration durch Sozos Kaufhausblog *Shopping Center🥀
Gestern, 14:11
Zeugnisblog nach Inspiration durch Sozos Kaufhausblog *Shopping Center🥀
Hallo zusammen🙂
Der Blog von Sozo Im ShoppingCenter inspiriert mich ,mal wieder einen Zeugnisblog einzustellen.
Lebensberichte, Zeugnisse aller Art wie Wunder,Erfahrungen durch Singen,Menschen angesprochen, egal .berichtet einfach, wo und wie Menschen angerührt...wurden...sich bekehrt haben ...usw...Erlebnisse und Erfahrungen im ganz normalen Alltag...
Lob und Dank für Kleines und Grosses.
Ein Blog zur Ehre Gottes🙂
Grüssle Tami 🙂
Der Blog von Sozo Im ShoppingCenter inspiriert mich ,mal wieder einen Zeugnisblog einzustellen.
Lebensberichte, Zeugnisse aller Art wie Wunder,Erfahrungen durch Singen,Menschen angesprochen, egal .berichtet einfach, wo und wie Menschen angerührt...wurden...sich bekehrt haben ...usw...Erlebnisse und Erfahrungen im ganz normalen Alltag...
Lob und Dank für Kleines und Grosses.
Ein Blog zur Ehre Gottes🙂
Grüssle Tami 🙂
Kommentare
Mischael Gestern, 14:32
Normalerweise bin ich einmal im Monat in der Stadt am Evangelisierungstisch mit dabei.
Ich spreche dann die Leute auf GOTT an.
Das ist auch eine Möglichkeit, ein Zeugnis abzugeben.
Ich spreche dann die Leute auf GOTT an.
Das ist auch eine Möglichkeit, ein Zeugnis abzugeben.
Mischael Gestern, 14:36
Durch mein Verhalten, ohne Worte, gebe ich auch, zum Beispiel bei meinen Arbeitskollegen, welche wissen das ich ein gläubiger Mensch bin, ein Zeugnis ab.
Bist Du/Ihr über diese Möglichkeit, ein Zeugnis abzugeben, im Klaren?
Bist Du/Ihr über diese Möglichkeit, ein Zeugnis abzugeben, im Klaren?
Mischael Gestern, 14:46
Stures Weitergehen, Beschimpfungen, Monologe, Dialoge, gemeinsam mit dem anderen beten, Fragen beantworten, Einladungen aussprechen, Mitmenschen ermutigen.........
Ich spreche die Leute aktiv an und schaue was passiert.
Der HERR GOTT hat mir diese Gabe gegeben, das ich das kann.
Ich spreche die Leute aktiv an und schaue was passiert.
Der HERR GOTT hat mir diese Gabe gegeben, das ich das kann.
Tamicha Gestern, 15:38
Ein weiteres Zeugnus von mir .. auch bei einem Krankenhausaufenthalt...
Meine Mandel OP war überreif ...eine Sepsis drohte..So kam ich ins KH ...Kurz zuvor, hatte ich daheim auf dem Sofa das Gefühl zu spüren...Tanja Du hast einen Auftrag im KH....
Es war ein Mädchen (1.Klasse) mit mir im Zimmer.
Ich dachte, ok ..das ist der Auftrag....weil ich zu Kids guten Zugang habe ...Ihre Eltern kamen weniger und mir war es so frisch operiert zuviel mit dem ebenfallsooerierten Kind, dass nichts gegessen hat und mich nur gefordert hat.
Sie wurde in ein anderes Zimmer verlegt,damit ich zu Kräften kommen konnte.
Ich hatte 2 Tage Ruhe und wartete und hatte den Auftrag ehrlich gesagt kurz vergessen bzw dachte, vielleicht wirkte ich am Kind und den Eltern.
Plötzlich wurde mir eine alte 95 j.Frau ins Zimmer geschoben..Ein riesen Tumor am Hals und bettlägrig.Den Auftrsg immernoch vergessen/bzw gedacht ist schon geschehen...
Von ihr lernte ich auch teilweise Dankbarkeit und Zufriedenheit.
Sie war um alles dankbar und zufrieden.
Sie meinte, deshalb sei sie so alt und lebe noch.
Ich erklärte ihr,daß nur Gott in der Hand hat, wann wer stirbt....und ihre Zufriedenheit und Dankbarkeit das nicht bewirkt.
Wir redeten viel in unseren Betten..
Sie sagte immer Frau Tanja zu mir.
Ab dem nächsten Tsg sagte sie x mal hintereinander:
Frau Tanja Frau Tanja, was kommt denn nach dem Tod?
Ich koapierte es immernoch nicht...weil ich das öfters gefragt werde.
Am letzten Tag sollte sie mit dem Sanka zurück ins Pflegeheim gebracht werden..weil Tumor unheilbar.
Da sagte sie ununterbrochen:Frau Tanja Frau Tanja ,was kommt denn nach dem Tod...und wurde immer unruhiger.
Jetzt war mir klaras ist mein Auftrag.
Dann fragte sie,ob sie ,wenn sie stirbt,bei ihrem Mann im Himmel sei.
Ich sagte,wenn Sie Jesus ihr Leben geben und ihr Mann es tat dann ja.
Sie fragte,wie man in den Himmel kommt und obicv ihr sofort helfen könne.
Ich erklärte ihr das Evangelium.
Der Sanka sollte gleich kommen um 13 Uhr.
Er kam Gott sei Dank später.
Gott kommt nämlich immer spätestens rechtzeitig.
Als sie das Evangelium hörte,wollte sie Jesus ihr Leben geben.
Sie hat ihre bekannt und ein Übergabegebet nachgesprochen.
Danach war sie glücklich ..gab mir ihre Telefonnummer und schon ging die Tür auf und die Sanitäter kamen zur Abholung meines Auftrages.🙂
Wir telefonierten nur einmal.
Sie musste nochmal auf die gleiche Station...
Sie war nicht ansprechbar.
Dort schloss sie die Augen und weiss seither persönlich, was nach dem Tod kommt 🙂
Lob und Dank
Meine Mandel OP war überreif ...eine Sepsis drohte..So kam ich ins KH ...Kurz zuvor, hatte ich daheim auf dem Sofa das Gefühl zu spüren...Tanja Du hast einen Auftrag im KH....
Es war ein Mädchen (1.Klasse) mit mir im Zimmer.
Ich dachte, ok ..das ist der Auftrag....weil ich zu Kids guten Zugang habe ...Ihre Eltern kamen weniger und mir war es so frisch operiert zuviel mit dem ebenfallsooerierten Kind, dass nichts gegessen hat und mich nur gefordert hat.
Sie wurde in ein anderes Zimmer verlegt,damit ich zu Kräften kommen konnte.
Ich hatte 2 Tage Ruhe und wartete und hatte den Auftrag ehrlich gesagt kurz vergessen bzw dachte, vielleicht wirkte ich am Kind und den Eltern.
Plötzlich wurde mir eine alte 95 j.Frau ins Zimmer geschoben..Ein riesen Tumor am Hals und bettlägrig.Den Auftrsg immernoch vergessen/bzw gedacht ist schon geschehen...
Von ihr lernte ich auch teilweise Dankbarkeit und Zufriedenheit.
Sie war um alles dankbar und zufrieden.
Sie meinte, deshalb sei sie so alt und lebe noch.
Ich erklärte ihr,daß nur Gott in der Hand hat, wann wer stirbt....und ihre Zufriedenheit und Dankbarkeit das nicht bewirkt.
Wir redeten viel in unseren Betten..
Sie sagte immer Frau Tanja zu mir.
Ab dem nächsten Tsg sagte sie x mal hintereinander:
Frau Tanja Frau Tanja, was kommt denn nach dem Tod?
Ich koapierte es immernoch nicht...weil ich das öfters gefragt werde.
Am letzten Tag sollte sie mit dem Sanka zurück ins Pflegeheim gebracht werden..weil Tumor unheilbar.
Da sagte sie ununterbrochen:Frau Tanja Frau Tanja ,was kommt denn nach dem Tod...und wurde immer unruhiger.
Jetzt war mir klaras ist mein Auftrag.
Dann fragte sie,ob sie ,wenn sie stirbt,bei ihrem Mann im Himmel sei.
Ich sagte,wenn Sie Jesus ihr Leben geben und ihr Mann es tat dann ja.
Sie fragte,wie man in den Himmel kommt und obicv ihr sofort helfen könne.
Ich erklärte ihr das Evangelium.
Der Sanka sollte gleich kommen um 13 Uhr.
Er kam Gott sei Dank später.
Gott kommt nämlich immer spätestens rechtzeitig.
Als sie das Evangelium hörte,wollte sie Jesus ihr Leben geben.
Sie hat ihre bekannt und ein Übergabegebet nachgesprochen.
Danach war sie glücklich ..gab mir ihre Telefonnummer und schon ging die Tür auf und die Sanitäter kamen zur Abholung meines Auftrages.🙂
Wir telefonierten nur einmal.
Sie musste nochmal auf die gleiche Station...
Sie war nicht ansprechbar.
Dort schloss sie die Augen und weiss seither persönlich, was nach dem Tod kommt 🙂
Lob und Dank
Tamicha Gestern, 16:01
Nachtrag:
Sie wollte zu Gott in den Himmel und fragte, ob sie ihren Mann dann sieht.
Sie wollte zu Gott in den Himmel und fragte, ob sie ihren Mann dann sieht.
Mischael Gestern, 16:41
Bei welchen Gelegenheiten gibst Du/Ihr Zeugnisse ab.
Magst Du dazu hier was schreiben?
Vielleicht regt Dein Beispiel andere oder auch mich an, es Dir gleich zu tun.
Das wäre doch schön.......
Magst Du dazu hier was schreiben?
Vielleicht regt Dein Beispiel andere oder auch mich an, es Dir gleich zu tun.
Das wäre doch schön.......
Tamicha Gestern, 17:33
Wie es kommt...(zu 16.41)
Im Bus...beim Einkaufen.. auf dem Schiff im Urlaub am Bodensee....bei den Nschbsrn z.B mit christlicher Karte an Odtern und Weihnachten...Missionswerk Heukelbach Kalender verteilen....und und und.....
Im Bus...beim Einkaufen.. auf dem Schiff im Urlaub am Bodensee....bei den Nschbsrn z.B mit christlicher Karte an Odtern und Weihnachten...Missionswerk Heukelbach Kalender verteilen....und und und.....
Ich hatte die Gitarre dabei und sang Gott ist die Liebe.
Plötzlich hat sie mit gesungen und meinte, dass Lied kenne sie von früher..
Mit Gott hätte Sie aber nichts am Hut.
Wir blieben Freunde.
Mit einem Glaubensbruder besuchte ich Sie...Sie wollte eine Grossdruckbibel.
Wir sangen wieder bei ihr...Gott ist die Liebe.
Eines Tages kam kein Anruf und keine Podt mehr....bis heute.
Wir erfahren nicht,was aus ihr wurde.
Die Verwandten reagierten nicht.
Eines weiss ich:Samen und Freude am alten Lied waren gesät....