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Trump als Erlöser... meint die Kirche?

Trump als Erlöser... meint die Kirche?
Lance Wallnau steht an der Spitze der "Neuen Apostolischen Reformation". Die radikal-christliche Glaubensbewegung dämonisiert politische Gegner und will die Trennung von Kirche und Staat aufheben. Wallnau sagt seinen Anhängern, . Der "Erlöser" heißt Donald Trump.

Kommentare

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Zeitlos5 02.11.2024 14:04
Kamala Harris sei eine "Hexe".
 
Palmeros 02.11.2024 14:46
wohin die Aufhebung der Trennung von Kirche und Staat führt haben wir Jahrhunderte lang 
während der Zeit der Christenverfolgung durch das Papsttum gesehen . 
Leider wird es wieder auf uns zukommen gem. bibl. Prophetie. So würde es mich 
überhaupt nicht wundern, wenn die Wahl in den USA in diese Zukunft nahe Zukunft weist.
 
Zeitlos5 02.11.2024 15:04
Ich halte eine Wieder-zusammen-führung für ausgeschlossen,
was soll denn ein Politiker mit einem Haufen wilder Phantasien? 

Die Religionstemeinschaften müssen in einen durchsichtigen  e.V. übergeführt werden - wie mein Sportverein auch!
lachendes Smiley
 
Zeitlos5 02.11.2024 18:06
Nach der letzten Amtszeit von Donald Trump waren die USA vor allem eines: tief gespalten. Die fatalen Folgen der Pandemie, die abgekühlten transatlantischen Beziehungen und der Sturm auf das Kapitol waren damals nur drei der vielen Symptome dessen.

Doch trotzdem hat der Ex-Präsident in diesem Jahr wieder gute Chancen, die Wahl zu gewinnen. Ein Experte verriet unserer Redaktion drei Gründe, warum Trump nochmal gewinnen könnte.

Trump: Erfolgreicher denn je

Donald Trump
Donald Trump

Aus deutscher Sicht ist es teilweise nur schwer nachvollziehbar, warum sich Donald Trump in den USA einer so großen Beliebtheit erfreut. 

Immer wieder hagelt es Kritik, immer wieder trumpft der Immobilien-Mogul mit Skandalen auf. Doch trotzdem sprechen seine Umfragewerte für sich.

Auch interessant: Trump: Heftige Diagnose trifft Ex-Präsidenten – „Mit absoluter Gewissheit“

Wir haben deshalb Andreas Etges vom Amerika-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität in München um Rat gebeten. Die Frage dabei: Warum hat Donald Trump so gute Chancen, die Wahl für sich zu entscheiden?

Diese Gründe sprechen für ihn

Laut Etges läge das erstens daran, dass Trump es im Vergleich zu Kamala Harris geschafft hat, seine Wähler zu mobilisieren. Und das liegt nicht zuletzt an der einfachen, bildhaften Sprache, die der 78-Jährige verwendet. 

Es sind kurze, prägnante Sätze, in denen er seine Forderungen formuliert. Er wendet sich damit bewusst an jede Art von Wähler, nicht nur an diejenigen mit Hochschulabschluss. Viele Wähler fühlen sich dadurch besser abgeholt.
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