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Warum Trauersprüche aus der Bibel?

Warum Trauersprüche aus der Bibel?
Deie 4 gleichen Evangelien (warum gleich 4 - eines hätte doch auch genügt - aber der Bibelzusammensteller wollte halt gerne auf die Pauke haun: seht her, was ich alles kann!

heißen auf Deutsch:

Frohe Botschaften!

Kommentare

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Zeitlos5 02.11.2024 09:00
Gegen Enttäuschungen hilft
- erstmals Hochwürdens Rotwein (nimm Deine Feldflasche mit  - für schwierige tränenreiche Fälle!)
- Händchenhalten mit einem verständnisvollem Partner!
lachendes Smiley
 
IngridMarie 02.11.2024 09:07
Gute Frage, "Warum 4?"

2 sind beser als 1. 
3 sind noch besser. 
Aber warum 4?
 
IngridMarie 02.11.2024 09:08
Nicht das ich hier diskutieren will, ich mus jetzt weg, aber vielleicht weiß ja jemand was genaues.
 
Zeitlos5 02.11.2024 09:17
Weil sich jeder Prediger in unterschiedlichen Regionen einbringen wollte - damit es ein ansehliches Buch wird!

Deshalb seckt ja auch Seiten-füllend das Hohelied der Liebe drin - zwar nur abgekupfert aus der babylonischen Mythoogie - aber durchaus Werbe-wirksam!

lachendes Smiley
 
babblegabble 02.11.2024 10:01
🙂 Guten Morgen,

zu post  02.11.24 - 09.08 Uhr @IngridMarie

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Jeder der 4 Evangelisten stellt den Herrn Jesus aus einem anderen Blickwinkel dar.


Das Evangelium nach Matthäus zeigt seinen Lesern und (Zu)hörern den Herrn Jesus als Sohn Davids und König der Juden auf.


Das Markus-Evangelium beschreibt Jesus als den Diener, der in die Welt kam, um den Willen seines Vaters zu erfüllen. Stellt Jesus vor wie er sich als Mensch unter Menschen bewegt, darauf bedacht zu dienen, zu suchen und zu retten.


Das Johannes-Evangelium offenbart Jesus als den Sohn Gottes.
Der Apostel Johannes beschreibt Christus als das ewige Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott … (Johannes 1, 1 …)
 
babblegabble 02.11.2024 10:10
🙂 Guten Morgen,

zu post  02.11.24 - 09.08 Uhr @IngridMarie

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Jeder der 4 Evangelisten stellt den Herrn Jesus aus einem anderen Blickwinkel dar.


Das Evangelium nach Matthäus zeigt seinen Lesern und (Zu)hörern den Herrn Jesus als Sohn Davids und König der Juden auf.


Das Markus-Evangelium beschreibt Jesus als den Diener, der in die Welt kam, um den Willen seines Vaters zu erfüllen. 


Der Evangelist und Arzt Lukas zeigt Jesus als den Menschensohn. Deshalb die Geschlechtsregister zurück bis auf Adam. Er berichtet über Jesus, wie er sich als Mensch unter Menschen bewegt, darauf bedacht, ihnen zu dienen, sie zu suchen und zu retten.


Das Johannes-Evangelium offenbart Jesus als den Sohn Gottes.
Der Apostel Johannes beschreibt Christus als das ewige Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott … -- Johannes 1, 1 …
 
babblegabble 02.11.2024 10:11
Sorry, der Evangelist Lukas hat gefehlt im post 10.01 Uhr.
Im post 10.10 Uhr noch ergänzt.
 
Zeitlos5 02.11.2024 10:23
Brauchbar ist nur der Stern von Bethlehm um 6 v.Chr.,
alles andere ist reine Phantasie!

Stern von Betlehem Stern von Bethlehem ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Weitere Bedeutungen sind unter Stern von Bethlehem (Begriffsklärung) aufgeführt. Weihnachtsstern ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Weitere Bedeutungen sind unter Weihnachtsstern (Begriffsklärung) aufgeführt.  Die Weisen aus dem Morgenland (Mosaik aus Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna, um 565) Als Stern von Betlehem (auch: Dreikönigsstern, Weihnachtsstern oder Stern der Weisen) wird ein Erzählmotiv im Evangelium nach Matthäus bezeichnet: Laut Mt 2,1.9 EU führte ein „Stern“ Sterndeuter („Magier“ oder „Weise“) zum Geburtsort des Jesus von Nazaret. Christen feiern diese Episode als Epiphanias oder Dreikönigstag.  Seit der Spätantike bezogen astronomische und astrologische Theorien den „Stern von Betlehem“ auf verschiedene vor der Zeitenwende sichtbare Himmelsphänomene, in der Regel auf einen Kometen, eine Konjunktion oder Supernova, um Jesu Geburt genauer zu datieren. Aufgrund verschiedener Einwände ist keiner dieser Erklärungsversuche wissenschaftlich anerkannt.   

  „Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, siehe, da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er ließ alle Hohepriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Christus geboren werden solle. Sie antworteten ihm: in Betlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben bei dem Propheten: Du, Betlehem im Gebiet von Juda, / bist keineswegs die unbedeutendste / unter den führenden Städten von Juda; / denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, / der Hirt meines Volkes Israel. Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach dem Kind; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige! Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar. Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.“ 

 Historisch-kritische Neutestamentler ordnen die Geburtsgeschichten des Matthäus- und Lukasevangeliums als Legenden mit theologischen Aussageabsichten ein. Sie deuten den Stern in Mt 2,1.9 in der Regel als mythologisches oder symbolisches Verkündigungsmotiv. Damit weisen sie astronomisch-astrologische Theorien dazu als unwissenschaftliche Spekulationen zurück. Weil die Berichte legendarisch seien, sei es unmöglich, Motive wie den Stern auf damalige reale Vorgänge zu beziehen und zur Datierung von Jesu Geburt auszuwerten.[1]  Der Philologe Franz Boll erklärte die Episode 1917 als an den damaligen Volksglauben angelehnte Wundergeschichte: 

Mit der Geburt eines Menschen entstehe ein Stern, der mit seinem Tod wieder erlösche; 

er sei umso größer und heller, je bedeutender dieser Mensch in seinem Leben werde. Auf diesen Volksglauben verweise die Formulierung „Wir haben seinen Stern gesehen“. Das hier verwendete Wort ἀστήρ bedeute in damaliger Literatur ausschließlich „Stern“; eine „Sternkonstellation“ oder ein „Sternbild“ sei damals ἄστρον genannt worden. ἀστήρ verhalte sich zu ἄστρον wie „Stern“ zu „Gestirn“, das sowohl einen Einzelstern als auch einen Sternenhaufen bezeichnen könne.[2] 

Dagegen hielt Theodor Zahn (1922) die Sterndeuter in Mt 2,1–9 für historisch und nahm an, sie hätten eine reguläre Himmelserscheinung gesehen. 

Die griechischen Worte für „Stern“ oder „Gestirn(e)“ seien damals nur selten unterschieden worden]

  Laut Mt 2,1.9 EU führte ein „Stern“ Sterndeuter („Magier“ oder „Weise“) zum Geburtsort des Jesus von Nazaret. Christen feiern diese Episode als Epiphanias oder Dreikönigstag.  Seit der Spätantike bezogen astronomische und astrologische Theorien den „Stern von Betlehem“ auf verschiedene vor der Zeitenwende sichtbare Himmelsphänomene, in der Regel auf einen Kometen, eine Konjunktion oder Supernova, um Jesu Geburt genauer zu datieren. Aufgrund verschiedener Einwände ist keiner dieser Erklärungsversuche wissenschaftlich anerkannt. 

  „Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, siehe, da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er ließ alle Hohepriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Christus geboren werden solle. Sie antworteten ihm: in Betlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben bei dem Propheten: Du, Betlehem im Gebiet von Juda, / bist keineswegs die unbedeutendste / unter den führenden Städten von Juda; / denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, / der Hirt meines Volkes Israel. Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach dem Kind; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige! Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar. Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.“ 

 Historisch-kritische Neutestamentler ordnen die Geburtsgeschichten des Matthäus- und Lukasevangeliums als Legenden mit theologischen Aussageabsichten ein. Sie deuten den Stern in Mt 2,1.9 in der Regel als mythologisches oder symbolisches Verkündigungsmotiv. Damit weisen sie astronomisch-astrologische Theorien dazu als unwissenschaftliche Spekulationen zurück. Weil die Berichte legendarisch seien, sei es unmöglich, Motive wie den Stern auf damalige reale Vorgänge zu beziehen und zur Datierung von Jesu Geburt auszuwerten.[1]  Der Philologe Franz Boll erklärte die Episode 1917 als an den damaligen Volksglauben angelehnte Wundergeschichte: Mit der Geburt eines Menschen entstehe ein Stern, der mit seinem Tod wieder erlösche; er sei umso größer und heller, je bedeutender dieser Mensch in seinem Leben werde. Auf diesen Volksglauben verweise die Formulierung „Wir haben seinen Stern gesehen“. Das hier verwendete Wort ἀστήρ bedeute in damaliger Literatur ausschließlich „Stern“; eine „Sternkonstellation“ oder ein „Sternbild“ sei damals ἄστρον genannt worden. ἀστήρ verhalte sich zu ἄστρον wie „Stern“ zu „Gestirn“, das sowohl einen Einzelstern als auch einen Sternenhaufen bezeichnen könne.[2] Dagegen hielt Theodor Zahn (1922) die Sterndeuter in Mt 2,1–9 für historisch und nahm an, sie hätten eine reguläre Himmelserscheinung gesehen. Die griechischen Worte für „Stern“ oder „Gestirn(e)“ seien damals nur selten unterschieden worden.
 
Zeitlos5 02.11.2024 10:29
Der Stern von Bethlehem erschien im jahre  6 v.Chr. gleich 3 mal.

Herodes starb nachweislich 4 v. Chr.

Der depperte Bischof legt das Geburtsjahr auf sa Jahr = Fest.

d.h.
- er verrechnet sich gleich 2x in den Regierunsjahren der Kaiser
und
- kannte das Jahr Null nicht 
(er hätte aufs Thermometer schauen sollen!)
lachendes Smiley
 
IngridMarie 02.11.2024 22:41
Anselm Grün  geht noch weiter, er "zeichnet" 50 Bilder von Jesus.
 
Zeitlos5 03.11.2024 05:49
Jeder zeichnet das,
was sich gut verkaufen läßt!
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