Putin siegt?
31.10.2024 05:08
Putin siegt?
31.10.2024 05:08
Putin siegt?
Generalmajor Dmytro Martschenko sprach von einem Zusammenbruch der Front.
Pokrowsk wird seit langem beschossen.
Die Zufahrt zur bedrohten Stadt sei zwar noch nicht komplett gesperrt, sagte Stadtchef Dobrjak. Doch einzelne Straßen würden abgeriegelt, um Verteidigungsanlagen zu bauen.
Nahe Pokrowsk ging den Ukrainern zuletzt die Stadt Selydowe verloren. Damit können Angriffe auf Pokrowsk auch von Süden erfolgen.
Pokrowsk wird seit langem beschossen.
Die Zufahrt zur bedrohten Stadt sei zwar noch nicht komplett gesperrt, sagte Stadtchef Dobrjak. Doch einzelne Straßen würden abgeriegelt, um Verteidigungsanlagen zu bauen.
Nahe Pokrowsk ging den Ukrainern zuletzt die Stadt Selydowe verloren. Damit können Angriffe auf Pokrowsk auch von Süden erfolgen.
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Zeitlos5 31.10.2024 05:08
Ebenso viel Druck üben die russischen Truppen nach ukrainischen Angaben am Frontabschnitt der Stadt Kurachowe aus. Auch dort habe es 28 Sturmangriffe gegeben, teilte das Militär mit. Es berichtete immer noch von Kämpfen um den vorgelagerten Ort Kurachiwka. Ukrainische Militärblogs sehen den Ort aber bereits unter russischer Kontrolle.
Zeitlos5 31.10.2024 06:42
Seit den Abendstunden am Mittwoch greift Russland die Ukraine erneut aus der Luft an – mit Raketen, Gleitbomben und Kampfdrohnen. Allein auf die Hafenstadt Odessa und ihr Umland wurden nach regionalen Behördenangaben etwa zehn Raketen abgeschossen.
Explosionen waren zu hören. Dies sei aber außerhalb der Stadt gewesen, sagte Bürgermeister Hennadij Truchanow. Über Odessa und seine Nachbarhäfen laufen die Getreideexporte der Ukraine. Deshalb wird die Küste immer wieder von Russland attackiert.
In der ostukrainischen Großstadt Charkiw schlugen nach Medienberichten Gleitbomben ein und verletzten 17 Menschen. Mit Tagesanbruch des Donnerstags herrschte in vielen Teilen der Nord- und Zentralukraine Alarm wegen russischer Drohnen in der Luft.
Der russische Vormarsch in der Ostukraine hat unterdessen ein neues Ziel: die Industriestadt Pokrowsk. Der Feind stehe nur noch knapp sieben Kilometer vor der Stadt im Gebiet Donezk, die vor dem Krieg etwa 50.000 Einwohner hatte, sagte der Leiter der Stadtverwaltung, Serhij Dobrjak.
Zurzeit harrten noch etwa 12.000 Menschen in Pokrowsk aus, darunter Kinder, auch wenn die Infrastruktur schon zu etwa 80 Prozent zerstört sei.
Am Frontabschnitt Pokrowsk seien am Mittwoch 28 russische Sturmangriffe gezählt worden, teilte der ukrainische Generalstab in Kiew mit. An der gesamten langen Front im Osten und Süden habe es 134 Gefechte gegeben.
Explosionen waren zu hören. Dies sei aber außerhalb der Stadt gewesen, sagte Bürgermeister Hennadij Truchanow. Über Odessa und seine Nachbarhäfen laufen die Getreideexporte der Ukraine. Deshalb wird die Küste immer wieder von Russland attackiert.
In der ostukrainischen Großstadt Charkiw schlugen nach Medienberichten Gleitbomben ein und verletzten 17 Menschen. Mit Tagesanbruch des Donnerstags herrschte in vielen Teilen der Nord- und Zentralukraine Alarm wegen russischer Drohnen in der Luft.
Der russische Vormarsch in der Ostukraine hat unterdessen ein neues Ziel: die Industriestadt Pokrowsk. Der Feind stehe nur noch knapp sieben Kilometer vor der Stadt im Gebiet Donezk, die vor dem Krieg etwa 50.000 Einwohner hatte, sagte der Leiter der Stadtverwaltung, Serhij Dobrjak.
Zurzeit harrten noch etwa 12.000 Menschen in Pokrowsk aus, darunter Kinder, auch wenn die Infrastruktur schon zu etwa 80 Prozent zerstört sei.
Am Frontabschnitt Pokrowsk seien am Mittwoch 28 russische Sturmangriffe gezählt worden, teilte der ukrainische Generalstab in Kiew mit. An der gesamten langen Front im Osten und Süden habe es 134 Gefechte gegeben.
Zeitlos5 31.10.2024 09:52
Russland nimmt Treibstofflager und Flughäfen ins Visier - etliche Verluste gemeldet.
Zeitlos5 31.10.2024 16:08
Ungarischer Außenminister: Von der Leyen hat "Europa in einen nicht zu gewinnenden Krieg hineingezogen.
Zeitlos5 31.10.2024 16:46
Die USA haben Milliarden in Luftverteidigungsmunition investiert, um den israelischen Luftraum zu schützen, und weitere Milliarden in Präzisionslenkflugkörper und -bomben, um die Huthis zu bekämpfen. Bei der Bekämpfung der iranischen Raketensalven und der Huthi-Flottillen mussten die USA hochwertige Luftabwehr-Abfangjäger einsetzen, von denen jährlich nur wenige Dutzend produziert werden, was weit unter der aktuellen Nachfrage und den Ausgaben liegt. Dies ist nicht nachhaltig und bedeutet, dass genau diese Abfangmethoden nicht für die Nato-Luftverteidigung zur Verfügung stehen, wie die Aegis-Ashore-Einrichtungen in Polen und Rumänien.