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Wolfinfo Aktuell 60 - Alpakahalter gibt nach Wolfsattacke auf!

Wolfinfo Aktuell 60 - Alpakahalter gibt nach Wolfsattacke auf!
Wolfinfo Aktuell 60 - Alpakahalter gibt nach Wolfsattacke auf!  - Wolfinfo Aktuell - 10.10.2021
Die Zahl der Weidetierhalter die wegen Wolfsübergriffen Ihre Tierhaltung aufgeben steigt kontinuierlich. Als ein Beispiel von Vielen haben wir Herrn Heiko Köpke, ehemals Alpakahalter, nach seinen Gründen der Aufgabe befragt. In diesem Video kommen aber auch noch ganz andere, von NGOs, Natur- und Wolfsschutzvereinen oft geleugnete "Nebenwirkungen", wenn Wölfe anwesend sind, zur Sprache. 

Kommentare

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Avokado 30.10.2024 23:08
Medien, Zeitungen und Behörden, interessieren sich kaum für die Belange der Weidetierhalter. Es droht die Zerstörung der Weidehaltung durch den Wolf. Viele Menschen bekommen diese Schieflage nicht mit, finden Wölfe sogar als Bereicherung, bis es zu spät ist.
 
Herbstprince 30.10.2024 23:38
Die Menschen, die sich für Wölfe in der freien Wildbahn einsetzen, sind garantiert noch nie einem frei laufenden Wolf begegnet, noch machen sie sich Gedanken, welche Beute der wilde Wolf bevorzugt und wie grausam die Beute getötet wird.

„Fuchs, du hast die Gans gestohlen, gib sie wieder her …. „ trifft nicht die Problematik, abgesehen von den finanziellen Einbußen der Tierhalter.
 
Natural 31.10.2024 13:47
Kann ja sein das der Wolf mir aus dem Weg geht , aber geht er meinem Hundchen aus dem Weg ! Ich glaube  nicht ! Kein Wolf ,wenn er Hunger hat ist ein friedvolles Tier . Unsere Weidetiere gehören dem Menschen der sie betreut und hält und beschützt ! Nicht dem Wolf !!! Und die Rehe und sonstigen Wildtiere sind mit den Menschen bestens bedient !
 
Birkenblatt2 31.10.2024 14:54
Ein so dicht besiedeltes Land wie Deutschland ist nicht der Lebensraum den ein Wolfsrudel 
braucht. Wölfe trotzdem wieder anzusiedeln, hat seinen Preis, - wie man sieht. Ein nicht zu Ende gedachtes Vorhaben. Schade um die Tiere, die dann wieder abgeschossen werden müssen. Der Abschuss der Wölfe wird früher oder später unvermeidbar sein.
 
Avokado 31.10.2024 15:08
Der Abschuss der Wölfe wird so wenig kommen, wie der Abschuss von Krähen, die andere Singvögel seit Jahrzehnten dezimieren.
 
Birkenblatt2 31.10.2024 15:22
Doch,- Krähen werden geschossen. 

" Jedes Jahr, so der Naturschutzbund Nabu, werden in Deutschland viele Tausend, teils sogar mehr als hunderttausend Rabenvögel abgeschossen. In nahezu allen Bundesländern können Krähen von August bis Februar bejagt werden. Lediglich für Kolkraben gibt es eine ganzjährige Schonzeit. 

Warum die Vögel „reguliert“, also abgeschossen werden dürfen und auch sollen, erklären die Behörden mit dem Schutz der Nester von Singvögeln: „Krähen plündern bei den anderen Tieren, sie rauben aus fremden Nestern und dadurch sind dann vor allem die Bodenbrüter in Gefahr“, erklärt etwa das Landrats­amt im bayrischen Dachau. Zu den Bodenbrütern zählen Braunkehlchen, Rebhuhn und Kiebitz. Weiter behaupten Behörden, Jäger und Agrarlobby, dass Krähen Samen von den Feldern pickten und damit Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen verursachten." (taz)

Der Nabu kritisiert den Abschuss der Krähen und sucht nach anderen Möglichkeiten die Krähen los zu werden, was bisher nicht gelingt, weil sie halt ziemlich schlau sind.
 
Avokado 31.10.2024 18:24
Es ist wichtig dass in der Natur eine Balance ist. Leider ist das Waffenrecht überreglementiert, sodass einzelne Tiere wie Wölfe, Ratten, Krähen, Wildschweine ihr Unwesen treiben.
 
Birkenblatt2 31.10.2024 18:36
So ist es.
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