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Wer an Mich glaubt

Wer an Mich glaubt
Johannes 6:
35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. 
Wer zu Mir kommt, den wird nicht hungern, 
und wer an Mich glaubt, den wird niemals dürsten.

47 Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch:
Wer an Mich glaubt, der hat ewiges Leben.

Johannes 7:
38 Wer an Mich glaubt,
wie die Schrift gesagt hat
aus seinem Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.

Johannes 11:
25 Jesus spricht zu ihr: 
Ich bin die Auferstehung und das Leben. 
Wer an Mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;
26 und jeder, der lebt und an Mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?

Johannes 12:
44 Jesus aber rief und sprach:
Wer an Mich glaubt, der glaubt nicht an Mich, sondern an den, der Mich gesandt hat.

Johannes 14:
12 Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: 
Wer an Mich glaubt, der wird die Werke auch tun, 
die Ich tue, und wird größere als diese tun, 
weil Ich zu meinem Vater gehe.

Kommentare

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Seinesgleichen Gestern, 20:47
@Wiederum


Sag mal bitte, hast Du eine Idee warum Jesus nicht selbst sein Testament hinterlassen hat und welche der von Dir aufgeführten Stelle in Johannes, gibt darauf am ehesten eine " Antwort" auf meiner Frage, bzw. eine Erklärung ?
 
Wiederum Gestern, 21:16
Yeshua kam im Auftrag des Vaters und Er lehrte die Worte des Vaters im Gegensatz zu den menschlichen Hinzufügungen und Verdrehungen der Schriftgelehrten und Pharisäer.
Sie wußten zwar, daß die Schriften auf Ihn hinwiesen, aber sie lehnten Ihn ab.
Darum betont Er immer wieder die wahren Aussagen der Schriften ( = AT).
Wer an Mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat. 
Die Propheten hatten Ihn angekündigt. In Psalmen und besonders Jesaja 53 wird der Messias beschrieben.
Das AT ist voller Hinweise auf Ihn.
Wozu sollte Yeshua ein eigenes Testament schreiben?
Seine Apostel waren Augenzeugen.

1. Johannes 1:
1 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens 
2 – und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist –, 3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
 
Seinesgleichen Gestern, 21:40
Jesaja  und Johannes sind meine Favoriten...

Naja, Das 53 Kapitel wird ganz gerne von der jüdischen Community gerne von Schriftgelehrten ausgespart und ignoriert...sie werden wohl wissen warum...ändert aber nichts daran, dass sie den Messias nunmehr  - sicherlich auch u.a. bewusst - um 2024 Jahre verpasst haben...

Deine Antwort ist grad nicht wirklich zufriedenstellend. Ich meine angesichts der Tatsache, dass sich die Christenheit in allerlei Überzeugungen gesplietet haben ( Siehe jüngstes Beispiel in der Enrückungsfrage ), ist für mich durchaus von großer Bedeutung, WARUM Jesus nicht selbst sein UNMISSVERSTÄNDLICHES Testament hinterlassen hat.

Ich bin schon auch der Überzeugung, dass er dazu durchaus in der Lage war, aber eben auch NICHT GRUNDLOS davon absah...die Frage ist aber, WARUM tat er es nicht und vorallem zu welchem Zweck ?

Ich glaube inzwischen fest daran, dass er genau das alles vermeiden wollte...seine Nachfolge sollte in praktischer und nicht theoretischer Weise erfolgen...meinste nicht ?
Irr- und Falschlehren können nur da enstehen, wo es nicht primär um die GLAUBENSPRAXIS geht...im Einklang mit den Geboten Gottes... Das sind meine Feststellungen.
 
Wiederum Gestern, 22:08
@Seinesgleichen
Gottes Wort als klare Grundlage überführt von Lüge und führt in die Wahrheit. Wir müssen es nur im Zusammenhang und geistgeleitet verstehen.
Zuerst kommt die Schriftkenntnis, erst danach kann man Abweichungen erkennen und vermeiden.
An welchem Beispiel orientierst du dich?
Der Apostel Paulus sagt in

Philipper 3:
17 Werdet meine Nachahmer, ihr Brüder, und seht auf diejenigen, die so wandeln, wie ihr uns zum Vorbild habt. 
18 Denn viele wandeln, wie ich euch oft gesagt habe und jetzt auch weinend sage, als Feinde des Kreuzes des Christus; 
19 ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott ist der Bauch, sie rühmen sich ihrer Schande, sie sind irdisch gesinnt.
 
Seinesgleichen Gestern, 22:36
Ach, tatsächlich ?

Du, ich orientiere mich generell  nur an Fakten.

Welche Chance sollte - nach Deiner Überzeugung -  ein Mensch haben, ins Himmelreich zu kommen, der weder lesen noch schreiben kann ?
Es soll ja auch christl. Überzeugungen geben, wonach erst nach einem " Bibel-Studium " , wohlgemerkt nach eigenem Ermessen, getauft wird...was sind das bitte für Lehren ?

Wo bitte steht denn z.B. dass erst nach einem " Bibelstudium " der Mensch würdig sein soll, getauft zu werden ?  Haben die Apostel dies etwa SO festgelegt ?
Sollen solche Dinge etwa im Sinne Gottes sein, oder soll vielmehr uneigennützig und unmanipulierend und vorallem unverzüglich ein Täufling getauft werden, wenn er es so wünscht, gerade weil er den göttlichen Pfad einschlagen will ?

Meine Güte...sind all die Menschen weltweit, die ohne jemals in der Bibel lesen können, etwa bei Euch die Himmelspforte bereits unabhängig vom Glauben verschlossen ?

Ist doch anmassend...was wisst ihr schon von den Erfahrungswerten derer, die sehrwohl - auch bibl. ungebildet - ihre Gotteserfahrungen machen...die Gesetze Gottes sind im Herzen geschrieben...willige Menschen werden sie zu jeder Zeit abrufen können... Dazu bedarf es nicht zwingend ein Bibelstudium...

Jesus erscheint auch überall dort, wo der Mensch - aus welchen Gründen auch immer - nach Gott fragt...
 
Seinesgleichen Gestern, 22:37
Der HEILIGE GEIST ist sicherlich nicht nur den Lesenden vorbehalten...
 
Wiederum Gestern, 23:16
Beim Volk Israel wurde Gottes Gesetz einmal im Jahr zum Laubhüttenfest vorgelesen. Sie hörten zu und standen stundenlang. 
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/nehemia/8?hl=1#hl
Heute sind die Menschen oft sehr ungeduldig. Keine Zeit zum Bibellesen. Alles muß schnell gehen. Zerstreuung anstatt Vertiefung.
Fast jeder Mensch ist online und es herrscht kein Mangel an Gottes Wort und guten Predigten.
Um diejenigen, die nicht lesen oder hören können, wird Gott sich kümmern.
Es gibt viele Geister und Götter, aber nur einen wahren Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.
 
Sozo Heute, 02:04
Matthäus 12, 25-30

Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast!

Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.

Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.

Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!

Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

Jesus liebte es, das Törichte der Welt zu erwählen. Er wollte immer Beziehung und sagt deshalb auch: Kommt her zu mir.... ich will euch erquicken! Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
 
Sadie Heute, 06:45
In Jesaja 53 wird das Leiden Jesus beschrieben und die Geduld mit der er das Leiden ertragen hat .
Ich denke es sollte uns als Vorbild dienen .
Wir werden im Laufe eines Lebens meist mit viel Leid konfrontiert und manches meint man nicht mehr ertragen zu können .
Andere werden durch das Leid innerlich verhärtet und denken nicht ,dass am Ende die Erlösung kommt 

Jesus hat sehr wohl ein Testament hinterlassen weil er es durch  mündliche Lehre und Taten verbreitete .
Insbesondere fällt mir dazu Lukas 22:19 ein
Und er nahm das Brot dankte und brach‘s und gab es Ihnen und sprachgrinsendes Smileyas ist mein Leib  der für euch gegeben wird ;das tut zu meinem Gedächtnis 



Die Evangelien und die Apostelbriefe ,die später verfasst wurden, sind Niederschriften seiner Lehren und seines Lebens 

Ein mündliches Testament ist wirksam und rechtsverbindlich
 
Digrilimele Heute, 09:56
Ja, Sadie das Leiden um uns herum wird immer größer, besonders auch bei den gottfernen Menschen. Wir als Christen werden durch den Tröster, den er uns sandte, getröstet. Aber welchen Tröster haben die Ungläubigen? 
Oftmals noch nicht einmal einen Menschen, der für sie da ist und sie versteht.

Das Leid, welches mir in Beratungsgesprächen begegnet, ist manchmal wirklich nicht mehr zu ertragen. Es wurde immer mehr, sodass ich manchmal das Gefühl hatte, darunter zusammenzubrechen. 

Seit 3 Wochen nehme  ich nun täglich das Abendmahl und es macht mich frei und nimmt die Last, die mir aufgeladen wurde, von mir.
 
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