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Am Sabbato: wir betrachten das Evangelium vom kommenden Sonntag

Am Sabbato: wir betrachten das Evangelium vom kommenden Sonntag
Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
Mk 10, 46b–52

In jener Zeit, als Jesus mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho verließ, saß am Weg ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus.
Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!
Viele befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!
Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn her! Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich.
Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief auf Jesus zu.
Und Jesus fragte ihn: Was willst du, dass ich dir tue? Der Blinde antwortete: Rabbúni, ich möchte sehen können.
Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dich gerettet. Im gleichen Augenblick konnte er sehen und er folgte Jesus auf seinem Weg nach.

Kommentare

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Mischael Heute, 12:22
Dankeschön Julia, das Du diese Verse hier rein gestellt hast.

Im Wort GOTTES, der Bibel, Der Prophet Jesaja, Kapitel 35, Verse 5 und 6, lässt unser HERR GOTT prophezeien, das die Augen der Blinden aufgetan, die Ohren der Tauben geöffnet werden, der Lahme wird springen wie ein Hirsch und jubeln wird die Zunge des Stummen.

Die Erfüllungen dieser Prophezeiungen für einen Tauben steht in Markus 7, 31 bis 37, für einen Lahmen in Lukas 5, 18 bis 25 und  für einen Stummen in Matthäus 9, 32 und 33.

Unter anderem werden wir durch diese Prophezeihungen und deren Erfüllung angehalten, Wort zu halten. 

Das ist eine schöne Anregung. 

Lieber Gruß
 
Klavierspielerin2 Heute, 12:51
Minikatechesen zu den Sonntagslesungen: Mk 10,46-52; Jer 31,7-9.

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