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Geld regiert die Kirchen ....5 Euro Ein-tritt?

Geld regiert die Kirchen ....5 Euro Ein-tritt?
Ministerin will Notre-Dame-Besucher zur Kasse bitten

Besucher der frisch renovierten Pariser Kathedrale Notre-Dame sollen einem Vorschlag der französischen Kulturministerin Rachida Dati zufolge künftig Eintritt zahlen. 

Die Einnahmen sollten der Erhaltung der französischen Kirchenbauten dienen, sagte Dati "Le Figaro". Notre-Dame wird am 7. Dezember wiedereröffnet. Nach einem Brand, 

den der liebe Gott nicht verhindern konnte

im Jahr 2019 war die berühmte Kathedrale fünf Jahre lang renoviert worden.

"Mit nur fünf Euro Eintritt pro Besucher würden wir 75 Millionen Euro pro Jahr einnehmen", sagte Dati in dem am Mittwochabend veröffentlichten Interview. "Auf diese Weise würde Notre-Dame alle Kirchen in Paris und Frankreich retten."

Kommentare

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Zeitlos5 24.10.2024 20:06
In Frankreich finanziert sich die Kirche seit 1905 weitgehend selbst.

1 % vom Netto erwünscht ...

entspricht der deutschen Kirchensteuer,
die zur Finanzierung der verlorenen Kreuzzüge eingeführt wurde 
und
als sprudelnden Qeldquelle beibehalten wurde,#damit der Papst Kohle-Aktien kaufen kann?
lachendes Smiley
 
Klavierspielerin2 24.10.2024 20:50
In den deutschsprachigen Ländern sollten wir die Kirchensteuer reinvestieren und jedem Messbesucher am Sonntag 5€ geben.
 
Zeitlos5 24.10.2024 21:08
Lieber in Firm der kalorienreichen Gemüsesuppe mit Kartoffeln, Wiener
und zum Nachtisch wilde Früchte?!
lachendes Smiley
 
FrauSausewind 24.10.2024 21:38
Noch mehr Bürokratie?

Ausserdem  kommen die Menschen dann  des Geldes wegen in die Kirche.
Das ist keine gute Idee, Klavier!
 
FrauSausewind 24.10.2024 21:40
Wem an der Kirche und an seinem Glaube  etwas liegt,  der macht sich keine Gedanken bezüglich Kirchensteuer.

Sogar Zeitlos bezahlt Kirchensteuer.
Und Maiandachten hat er auch organisiert.
 
Zeitlos5 24.10.2024 21:50
Nein, Bergmessen mit Bier hekto-liter-weise; Bratwürstel und Sauerkraut ...
Prostlachendes Smiley
 
Zeitlos5 24.10.2024 22:00
Der eine umgedrehte Gabentisch eignete sich gut zum Bierfaß-Transport;
der zweite Gabentisch für die 150  Feldkoch-Geschirre der Bundeswehr mit Feldflasche ...
und zum Nachtisch wilde Früchte wie 5-Euro-Plaumenkuchen ... wie ihn der reiche Mann täglich aß ...
lachendes Smiley
 
FrauSausewind 24.10.2024 22:01
Da wäre ich auch gern dabei gewesen.

Wir trafen uns mit dem Kirchenchor  immer regelmäßig bei unserer Messnerin, zum Wein trinken und Würstl essen.
Nebenbei sangen wir.
Es war eine schöne Zeit.
Was haben wir gelacht!
Als unser Pfarrer starb, mit ihm der Rest von dem wenigen  urkatholisch, was noch übrig war und einige höchst christliche Mitglieder starben, trat ich nach 12 Jahren  Kirchenchor aus.
Man denkt wehmütig zurück.
So wird es Dir sicher auch gehen, gell, zeitlos.
 
FrauSausewind 24.10.2024 22:05
Sie erzählten Geschichten von früher.
Auch vom Krieg, den sie miterlebt hatten.
Diese Menschen waren noch anders geprägt, so wie Du auch.
 
hansfeuerstein 24.10.2024 22:06
Es ist nicht nur eine Kirche, sondern ein Kulturdenkmal, welches jährlich Mio. von Besuchern anlockt. Der Staat will sich an den Kosten der Erhaltung nicht oder nur wiederwillig beteiligen, das ist der Grund. D.h. man will mal wieder von einem Wahrzeichen profitieren, aber die Kosten an andere verlagern.
 
FrauSausewind 24.10.2024 22:06
Aber zeitlos, gibt es in Deiner Gegend Berge?
Oder seid ihr in die Berge gefahren, zur Bergmesse?
 
Zeitlos5 24.10.2024 22:18
"Aber zeitlos, gibt es in Deiner Gegend Berge?
Oder seid ihr in die Berge gefahren, zur Bergmesse?"W
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Vorzugsweise auf den Tegelberg im Lechtal ...
 
 
FrauSausewind 24.10.2024 22:56
 
FrauSausewind 24.10.2024 22:58
🙂
 
Zeitlos5 25.10.2024 05:48
Noch vor dem Großbrand legte der französische Staat ein über 10 Jahre geplantes Programm von Restaurierungsarbeiten für insgesamt 60 Millionen Euro auf,

für das das Einwerben umfangreicher Spenden vorgesehen war, die der Staat durch Sonderbeiträge zu ergänzen versprach

In diesem Rahmen wurden für die vor dem Großbrand durchgeführte Renovierung der Spitze über der Vierung Kosten von 12 Millionen Euro veranschlagt, von denen der Staat 4 Millionen aufbrachte.[20]

Die gewöhnlichen Betriebskosten gehen zu Lasten der katholischen Kirche, der der Staat das Gebäude zur religiösen Nutzung überlässt. Sie belaufen sich ebenfalls (mit Stand vor dem Brand 2019) auf mehrere Millionen Euro pro Jahr. 

So kostete die Heizung allein im Winter etwa 1000 Euro täglich. Mit der Aufrechterhaltung des Betriebs sind etwa 50 Angestellte beschäftigt; hinzu kommen Dutzende ehrenamtliche Mitarbeiter. Der Kirche dient als Einnahmequelle unter anderem der Souvenir- und Devotionalienladen in der Kathedrale, dessen Einnahmen ihr zufließen. Dort wurden bis zum Großbrand beispielsweise jährlich allein 80.000 Rosenkränze verkauft.[20
 
Zeitlos5 25.10.2024 05:55
Bernstein Rosenkranz mit 331 Naturbernsteinperlen in ovaler Form von 10x13mm Durchmesser. 
Wenig vorrätig, nur noch 3 übrig

Preis:268,00 €
 
Zeitlos5 25.10.2024 06:00
Die heutige Form des Rosenkranzes geht auf den hl. Dominikus zurück, der im 13. Jahrhundert lebte. 

Er soll von der Jungfrau Maria selbst den Auftrag erhalten haben, den Rosenkranz zu verbreiten 
mit dem Ziel,
eine sprudelnde Geldwquelle zu erschließen ....
lachendes Smiley
 
Zeitlos5 25.10.2024 06:07
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