Mach Dein Fahrrad parat ....?
24.10.2024 11:55
Mach Dein Fahrrad parat ....?
24.10.2024 11:55
Mach Dein Fahrrad parat ....?
Das Bundesverkehrsministerium legt seine Prognose für 2040 vor. Die enthält klare Tendenzen. Demnach werden immer mehr Güter durch Deutschland transportiert. Auch der Personenverkehr legt demnach deutlich zu. Die Bedeutung des Autos geht dabei zurück, es nehmen zwei andere Fortbewegungsarten enorm zu.
Der Lastwagen bleibt in den kommenden Jahren das dominierende Verkehrsmittel für den Transport von Gütern und das Auto das meistgenutzte Mittel für den Personenverkehr. Das geht aus einer umfassenden Verkehrsprognose für das Jahr 2040 hervor, die das Bundesverkehrsministerium nun vorgelegt hat.
Demnach steigt der Güterverkehr auf der Straße in den nächsten 15 Jahren um 34 Prozent. Ähnlich stark wird demnach zwar auch der Schienengüterverkehr wachsen. Allerdings wird derzeit nur ein Fünftel aller Güter über die Schiene transportiert. Der Bund will diesen Anteil bis 2030 auf ein Viertel erhöhen.
Dichter Verkehr auf einer Autobahn: In Deutschland werden zu viele Autos mit Verbrennermotor zugelassen, um die EU-Klimaziele zu erreichen.
Bei den Veränderungen beim Güterverkehr verweist das Verkehrsministerium auf die Energiewende. Dadurch gebe es "einen starken Rückgang bei Massen- und Energiegütern wie Kohle, Koks, Mineralölprodukte und Erze". Zugleich gebe es große Anstiege bei Gütern, die überwiegend auf der Straße befördert werden, wie Postsendungen oder Nahrungs- und Genussmittel.
Bahnverkehr wächst am stärksten
Auch der Personenverkehr wird der Prognose zufolge deutlich zunehmen - um acht Prozent auf mehr als 1,3 Milliarden Personenkilometer im Jahr 2040. Den größten Anteil an diesem Wachstum hat die Bahn: Der Personenverkehr auf der Schiene soll bis dahin um 60 Prozent wachsen, in der Luft um 30 Prozent, auf der Straße dagegen um ein Prozent zurückgehen.
Lahmendes Elektroauto-Geschäft
Deutsche Autobauer rumpeln durch schwierige Zeiten
Der Lastwagen bleibt in den kommenden Jahren das dominierende Verkehrsmittel für den Transport von Gütern und das Auto das meistgenutzte Mittel für den Personenverkehr. Das geht aus einer umfassenden Verkehrsprognose für das Jahr 2040 hervor, die das Bundesverkehrsministerium nun vorgelegt hat.
Demnach steigt der Güterverkehr auf der Straße in den nächsten 15 Jahren um 34 Prozent. Ähnlich stark wird demnach zwar auch der Schienengüterverkehr wachsen. Allerdings wird derzeit nur ein Fünftel aller Güter über die Schiene transportiert. Der Bund will diesen Anteil bis 2030 auf ein Viertel erhöhen.
Dichter Verkehr auf einer Autobahn: In Deutschland werden zu viele Autos mit Verbrennermotor zugelassen, um die EU-Klimaziele zu erreichen.
Bei den Veränderungen beim Güterverkehr verweist das Verkehrsministerium auf die Energiewende. Dadurch gebe es "einen starken Rückgang bei Massen- und Energiegütern wie Kohle, Koks, Mineralölprodukte und Erze". Zugleich gebe es große Anstiege bei Gütern, die überwiegend auf der Straße befördert werden, wie Postsendungen oder Nahrungs- und Genussmittel.
Bahnverkehr wächst am stärksten
Auch der Personenverkehr wird der Prognose zufolge deutlich zunehmen - um acht Prozent auf mehr als 1,3 Milliarden Personenkilometer im Jahr 2040. Den größten Anteil an diesem Wachstum hat die Bahn: Der Personenverkehr auf der Schiene soll bis dahin um 60 Prozent wachsen, in der Luft um 30 Prozent, auf der Straße dagegen um ein Prozent zurückgehen.
Lahmendes Elektroauto-Geschäft
Deutsche Autobauer rumpeln durch schwierige Zeiten
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Zeitlos5 24.10.2024 11:55
Demnach "bleiben Auto und Motorrad aber mit Abstand beliebtestes Fortbewegungsmittel in Deutschland. Zwei Drittel der Wege werden damit zurückgelegt", teilte das BMDV mit. "Der Verkehr in Deutschland wird deutlich zunehmen", hieß es von Verkehrsminister Volker Wissing. "Um in Zukunft einen Verkehrsinfarkt zu verhindern, müssen wir weiter entschlossen handeln und in alle Verkehrsträger investieren."
Rosanna15 24.10.2024 12:23
Auto fahren ist wie ein Pferd besteigen und losreiten. Bin gestern über 500 km geritten: ein Gefühl von Freiheit, das ich gelegentlich nicht missen möchte. 🐎