Die Strom-Autobahn Suedlink kommt ... 2028?
23.10.2024 05:43
Die Strom-Autobahn Suedlink kommt ... 2028?
23.10.2024 05:43
Die Strom-Autobahn Suedlink kommt ... 2028?
und Endet an der bayerischen Grenze zu Hessen.
1) Sollen doch die Süd-Bayern schauen - wo sie bleiben?
2) Wo bleibt die wichtigere Wasserstoff-Autobahn von Putin?
1) Sollen doch die Süd-Bayern schauen - wo sie bleiben?
2) Wo bleibt die wichtigere Wasserstoff-Autobahn von Putin?
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Zeitlos5 23.10.2024 05:44
Wird Bayern abgehängt?
Zeitlos5 23.10.2024 08:10
Australien ist rund 20-mal so groß wie Deutschland, hat aber nur ein Drittel der Einwohner. An Platz herrscht hier kein Mangel. Auch über zu wenig Sonne kann man sich in Down Under nicht beklagen. Vielerorts gibt es mehr als 3.000 Sonnenstunden im Jahr. Zum Vergleich: In Berlin sind es nur rund 1.700.
Also - nun auch Wasserstoff und Amoniak sogar bis von Australien ...?
Also - nun auch Wasserstoff und Amoniak sogar bis von Australien ...?
Zeitlos5 23.10.2024 08:29
Die Genehmigung der Wasserstoffleitung entlang der Bahn traf in der Branche auf viel Zustimmung.
Die Verbände VKU und BDEW kritisierten jedoch, das Kernnetz werde nicht ausreichen, um viele Unternehmen zu erreichen, die auch künftig auf gasförmige Energieträger angewiesen seien. Dafür brauche es auch die Verteilnetze, an die derzeit 1,8 Millionen Verbraucher aus Industrie und Gewerbe angebunden sind. Doch den Betreibern „fehlen die rechtlichen Grundlagen, um die Umrüstung der bisherigen Gasnetze auf grüne Gase wie Wasserstoff rechtssicher planen und entsprechend investieren zu können“, teilte VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing am Dienstag mit.
Die Verbände VKU und BDEW kritisierten jedoch, das Kernnetz werde nicht ausreichen, um viele Unternehmen zu erreichen, die auch künftig auf gasförmige Energieträger angewiesen seien. Dafür brauche es auch die Verteilnetze, an die derzeit 1,8 Millionen Verbraucher aus Industrie und Gewerbe angebunden sind. Doch den Betreibern „fehlen die rechtlichen Grundlagen, um die Umrüstung der bisherigen Gasnetze auf grüne Gase wie Wasserstoff rechtssicher planen und entsprechend investieren zu können“, teilte VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing am Dienstag mit.