Von der Eiche sollst Du weichen - die Buche sollst Du suchen
22.10.2024 09:24
Von der Eiche sollst Du weichen - die Buche sollst Du suchen
22.10.2024 09:24
Von der Eiche sollst Du weichen - die Buche sollst Du suchen
und die Schwarzkittel - made in USA - werden wieder bei uns heimisch als Fleischlieferanten!
Kommentare
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done 22.10.2024 09:28
luchs und wolf halten sie kurz
Zeitlos5 22.10.2024 09:30
Nach Fichte fragt fast keiner mehr. Die wenigsten Waldbesitzer geben dem einstigen Brotbaum der Region noch eine Zukunft.
Natürlich nachwachsend durch Naturverjüngung, auch als Beimischung zu den Mischwäldern, die gerade Hektar um Hektar neu entstehen.
Was auf die Fichte folgt, wird geplant, soweit das überhaupt möglich ist. Welche Baumarten für welche Lagen taugen, kann man im Vorfeld einschätzen. Garantien gibt es aber nicht.
Doch auf der anderen Seite hilft das Ausschlussprinzip:
Was an bestimmten Standorten noch nie eine Überlebenschance hatte, muss man auch nicht mit Geld und Arbeitsaufwand in den Boden zwingen.
Ein einfaches Beispiel dafür ist die Eiche.
Denn „die Eiche“ gibt es eigentlich nicht, sondern weltweit verteilt zahllose Arten, nachgewiesen übrigens schon vor 12 Millionen Jahren.
Die viel beschworene „deutsche Eiche“ ist die Stieleiche, die ihre Nussfrüchte, bekannt als Eicheln, an ihren Stielen trägt.
Traubeneiche klar im Vorteil
Die Stiele unterscheiden sie von der Traubeneiche auf der anderen Seite. Und nicht nur das.
Die Traubeneiche gräbt der Stieleiche in der Gunst der Waldplaner gerade das Wasser ab, weil sie robuster gegen Trockenheit und durch ihre starke Pfahlwurzel noch sturmfester ist. In Kurzform (Wikipedia): „Die Stieleiche kommt vor allem in den feuchteren Tiefebenen und Auwäldern vor, während die Traubeneiche wärmere trockene Hügellagen oder tiefere Gebiete der Bergregionen bevorzugt.“
Bloß: Wo bekommt man die nötigen Setzlinge her, um die riesigen Brachflächen zu bewalden, die der Borkenkäfer hinterlassen hat?
----------------------------------
Wir brauchen auch die spanische Kork-Eiche,
denn dem billigen Kunstholz Laminat
fehlt der 3mm Federweg bei Stürzen ... Knie kaput! ...
heul!
Natürlich nachwachsend durch Naturverjüngung, auch als Beimischung zu den Mischwäldern, die gerade Hektar um Hektar neu entstehen.
Was auf die Fichte folgt, wird geplant, soweit das überhaupt möglich ist. Welche Baumarten für welche Lagen taugen, kann man im Vorfeld einschätzen. Garantien gibt es aber nicht.
Doch auf der anderen Seite hilft das Ausschlussprinzip:
Was an bestimmten Standorten noch nie eine Überlebenschance hatte, muss man auch nicht mit Geld und Arbeitsaufwand in den Boden zwingen.
Ein einfaches Beispiel dafür ist die Eiche.
Denn „die Eiche“ gibt es eigentlich nicht, sondern weltweit verteilt zahllose Arten, nachgewiesen übrigens schon vor 12 Millionen Jahren.
Die viel beschworene „deutsche Eiche“ ist die Stieleiche, die ihre Nussfrüchte, bekannt als Eicheln, an ihren Stielen trägt.
Traubeneiche klar im Vorteil
Die Stiele unterscheiden sie von der Traubeneiche auf der anderen Seite. Und nicht nur das.
Die Traubeneiche gräbt der Stieleiche in der Gunst der Waldplaner gerade das Wasser ab, weil sie robuster gegen Trockenheit und durch ihre starke Pfahlwurzel noch sturmfester ist. In Kurzform (Wikipedia): „Die Stieleiche kommt vor allem in den feuchteren Tiefebenen und Auwäldern vor, während die Traubeneiche wärmere trockene Hügellagen oder tiefere Gebiete der Bergregionen bevorzugt.“
Bloß: Wo bekommt man die nötigen Setzlinge her, um die riesigen Brachflächen zu bewalden, die der Borkenkäfer hinterlassen hat?
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Wir brauchen auch die spanische Kork-Eiche,
denn dem billigen Kunstholz Laminat
fehlt der 3mm Federweg bei Stürzen ... Knie kaput! ...
heul!
BeB 22.10.2024 09:33
Quer durch sollte man fast alles versuchen anzupflanzen, denn keiner weis welche Baumart sich in 20-30 Jahren durchgesetzt oder wiederum von Klimaschäden betroffen sein kann.
Durch Borkenkäfer haben wir daheim selbst 2006 nen Hektar Fichtenwald verloren
Durch Borkenkäfer haben wir daheim selbst 2006 nen Hektar Fichtenwald verloren
BeB 22.10.2024 09:37
Übrigens macht's schon von den Wurzeln her n Unterschied ob die Fichte von selbst aufgegangen oder auf ner heimischen Plantage gezogen wurde
Zeitlos5 22.10.2024 09:42
"luchs und wolf halten sie kurz."
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Deine Meinung in allen Ehren!
Aber was meinst Du damit?
Lt. Schule
zerfetzen die ca. 400kg-Keiler sogar den leichteren Bären .... und als Löwe würde ich es 2x überlegen mit so einem Hauer in der Rotte anzubinden ...
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Deine Meinung in allen Ehren!
Aber was meinst Du damit?
Lt. Schule
zerfetzen die ca. 400kg-Keiler sogar den leichteren Bären .... und als Löwe würde ich es 2x überlegen mit so einem Hauer in der Rotte anzubinden ...
done 22.10.2024 11:12
es gibt ja die vielen frischlinge, und überläufer, alte keiler sind meist alleine und selten.
die bache kann nicht alle jungen beschützen, 400kg keiler gibt es nicht höchstens pfundskerle😊
die bache kann nicht alle jungen beschützen, 400kg keiler gibt es nicht höchstens pfundskerle😊
Zeitlos5 22.10.2024 12:02
O was muß ich von Euch hören?
Lest Ihr nicht das bay. Bauernblatt?
Die Amerikanern haben diese 400-kg-Keiler mit ihren langen Hauern erfolgreich gezüchtet als zukünftige Fleischreserve in freier Wildbahn.
Nun sind es viele geworden, daß sogar die wenigen Grizzlys sie nicht mehr im Zaum halten können ... und sie schenken sie gern her ... grunz-grunz!
Wildschweinfleisch ist nicht jedermanns Geschmack - doch für die Soldaten-Eintöpfe schmecken sie wirklich lecker!
Ja, ja, die wilden Wochen ...!"
Lest Ihr nicht das bay. Bauernblatt?
Die Amerikanern haben diese 400-kg-Keiler mit ihren langen Hauern erfolgreich gezüchtet als zukünftige Fleischreserve in freier Wildbahn.
Nun sind es viele geworden, daß sogar die wenigen Grizzlys sie nicht mehr im Zaum halten können ... und sie schenken sie gern her ... grunz-grunz!
Wildschweinfleisch ist nicht jedermanns Geschmack - doch für die Soldaten-Eintöpfe schmecken sie wirklich lecker!
Ja, ja, die wilden Wochen ...!"