Also in meiner Bibel steht es etwas anders:
Hebr 5:8 obgleich Gottes Sohn, lernte er an dem, was er litt, den Gehorsam,
Ich verstehe darunter nicht, dass Jesus den Gehorsam lernen musste. Das würde heißen, dass Jesus von sich aus ungehorsam war und Gehorsam erlernen musste.
Vielmehr verstehe ich das so, dass Jesus das Leiden erlernen musste und damit umzugehen.
Als Gott braucht er nicht zu leiden. Leiden an sich kommt nicht von Gott, sondern von der Sünde. Der Ungehorsam Adams, Evas und aller Menschen haben die Sünde und damit auch das Leid in die Welt gebracht.
Als Jesus nun als Gottmensch in der Welt war, war er auch Leid, Schmerz, Missgunst, Unglauben und vielerlei Bitterkeiten ausgesetzt.
An diesem Leid hat er gelernt, trotz all der Widerwärtigkeiten Gott gehorsam zu sein.
Gott gehorsam sein, kann Vielerlei bedeuten. Für uns heißt es in der Regel uns an die Gebote Gottes zu halten und nicht zu sündigen.
Bei Jesus bedeutete es etwas mehr, als nur in Gedanken, Worten und Werken nicht zu sündigen. Es bedeutete für ihn die frohe Botschaft der Liebe Gottes zu verbreiten, Kranke zu heilen, verstockte Herzen zu öffnen, zu lehren und auch zu mahnen.
Dabei stieß Jesus auch auf Ablehnung, Widerstand und Unglauben. Er ließ sich aber davon nicht abhalten, im Gegenteil er verstärkte sein Gebet und sein Flehen zum Vater. Gebet für die Menschen, die seine Worte nicht erreicht haben. Flehen für die, dessen Herzen verstockt geblieben sind. Tränen für die, die in der Sünde gefangen sind und an die Liebe Gottes nicht glauben können.
Jesus tat alles dafür Gottes Willen in vollkommenster Weise zu erfüllen und sich Gott für die Menschen wie ein Opferlamm hinzugeben, damit wir unser ewiges Heil erreichen können.
Jesus musste Gehorsam lernen
18.10.2024 18:42
Jesus musste Gehorsam lernen
18.10.2024 18:42
Jesus musste Gehorsam lernen
"Und er hat in den Tagen seines Fleisches Gebet und Flehen mit starkem Geschrei und Tränen geopfert zu dem, der ihm von dem Tode konnte aushelfen; und ist auch erhört, darum daß er Gott in Ehren hatte. Und wiewohl er Gottes Sohn war, hat er doch an dem, was er litt Gehorsam gelernt. Und da er vollendet war, ist er geworden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit. genannt von Gott ein Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks." (Hebr.5,7-10)
Es steht hier, dass Jesus, wiewohl er Gottes Sohn war, an dem, was er litt, Gehorsam gelernt hat.
Also Jesus musste Gehorsam lernen.
Obwohl er Gottes Sohn war.
Warum musste er Gehorsam lernen?
Weil er dasselbe Fleisch wie wir hatte, weil er in allem versucht war, gleichwie wir, doch ohne Sünde (Hebr.4,15).
Im letzten Abschnitt des obigen Textes steht:
"Und da er vollendet war, ist er geworden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit."
Auf diese Weise konnte er das Werk des Vaters vollenden und uns gleichzeitig eine Hilfe sein, zu lernen, Jesus nachzufolgen und so Glieder am Leib Jesu Christi zu werden.
Es steht hier, dass Jesus, wiewohl er Gottes Sohn war, an dem, was er litt, Gehorsam gelernt hat.
Also Jesus musste Gehorsam lernen.
Obwohl er Gottes Sohn war.
Warum musste er Gehorsam lernen?
Weil er dasselbe Fleisch wie wir hatte, weil er in allem versucht war, gleichwie wir, doch ohne Sünde (Hebr.4,15).
Im letzten Abschnitt des obigen Textes steht:
"Und da er vollendet war, ist er geworden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit."
Auf diese Weise konnte er das Werk des Vaters vollenden und uns gleichzeitig eine Hilfe sein, zu lernen, Jesus nachzufolgen und so Glieder am Leib Jesu Christi zu werden.
Kommentare
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JesusComesBackSoon 18.10.2024 21:03
@Miri21: Ich verstehe darunter nicht, dass Jesus den Gehorsam lernen musste.
Man sollte das, was geschrieben steht nicht in Frage stellen. CHRISTUS war nie ungehorsam, was ER lernte war durch die Gnade Gottes gehorsam zu bleiben.
Man sollte das, was geschrieben steht nicht in Frage stellen. CHRISTUS war nie ungehorsam, was ER lernte war durch die Gnade Gottes gehorsam zu bleiben.
AndreasSchneider 18.10.2024 21:31
Miri21:
"Vielmehr verstehe ich das so, dass Jesus das Leiden erlernen musste und damit umzugehen.
Als Gott braucht er nicht zu leiden. Leiden an sich kommt nicht von Gott, sondern von der Sünde."
Genau.
Die Leiden, in die Jesus kam und in die auch wir kommen, sind bedingt durch die Sünde.
Jesus war in allem versucht, gleichwie wir (Hebr.4,15) und kam also in Leiden, um nicht zu sündigen, um Gott dennoch gehorsam zu sein.
Dadurch, dass er nicht den Leiden nachgab und sich Luft verschaffte, indem er sündigte, sondern in den Leiden aushielt, konnte er sich schließlich überwinden und in Gehorsam üben.
Er lernte, an dem, was er litt, Gehorsam.
Er musste sich selbst überwinden, obwohl er Gottes Sohn war.
Wir wir oben in Röm.8 lesen, kam er in Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben zur Erde und Gott verdammte die Sünde im Fleisch.
Wäre Jesus in göttlicher Gestalt gekommen, ohne sündliches Fleisch, hätte Gott die Sünde nicht in seinem Fleisch verdammen können.
Jesus musste die üblichen, menschlichen Anfechtungen und Versuchungen am eigenen Leib erfahren und durchleben, um uns verstehen und ein Beispiel geben zu können, wie wir vor Gott, ohne zu sündigen, bestehen können.
Die Gebote des Alten Testaments waren schon ein Ansatz Gottes, um die Menschen zum Gehorsam gegenüber Gott zu bewegen, aber das Gesetz war zu schwach, wie wir in Röm.8 lesen. (Denn, was dem Gesetz unmöglich war ...)
Also wurde Jesus zur Erde gesandt, um uns ein Beispiel zu geben, wie wir es schaffen können.
Dazu musste uns Jesus aber exakt gleich werden, denn sonst hätte er uns nicht helfen können.
Er kam also in Gestalt des südlichen Fleisches und wurde versucht in allem, gleich wie wir.
Er sündigte nicht, war vielmehr gehorsam bis in den Tod und gibt uns somit ein Beispiel, um die Sünde in unserem Leben zu überwinden.
Andreas
"Vielmehr verstehe ich das so, dass Jesus das Leiden erlernen musste und damit umzugehen.
Als Gott braucht er nicht zu leiden. Leiden an sich kommt nicht von Gott, sondern von der Sünde."
Genau.
Die Leiden, in die Jesus kam und in die auch wir kommen, sind bedingt durch die Sünde.
Jesus war in allem versucht, gleichwie wir (Hebr.4,15) und kam also in Leiden, um nicht zu sündigen, um Gott dennoch gehorsam zu sein.
Dadurch, dass er nicht den Leiden nachgab und sich Luft verschaffte, indem er sündigte, sondern in den Leiden aushielt, konnte er sich schließlich überwinden und in Gehorsam üben.
Er lernte, an dem, was er litt, Gehorsam.
Er musste sich selbst überwinden, obwohl er Gottes Sohn war.
Wir wir oben in Röm.8 lesen, kam er in Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben zur Erde und Gott verdammte die Sünde im Fleisch.
Wäre Jesus in göttlicher Gestalt gekommen, ohne sündliches Fleisch, hätte Gott die Sünde nicht in seinem Fleisch verdammen können.
Jesus musste die üblichen, menschlichen Anfechtungen und Versuchungen am eigenen Leib erfahren und durchleben, um uns verstehen und ein Beispiel geben zu können, wie wir vor Gott, ohne zu sündigen, bestehen können.
Die Gebote des Alten Testaments waren schon ein Ansatz Gottes, um die Menschen zum Gehorsam gegenüber Gott zu bewegen, aber das Gesetz war zu schwach, wie wir in Röm.8 lesen. (Denn, was dem Gesetz unmöglich war ...)
Also wurde Jesus zur Erde gesandt, um uns ein Beispiel zu geben, wie wir es schaffen können.
Dazu musste uns Jesus aber exakt gleich werden, denn sonst hätte er uns nicht helfen können.
Er kam also in Gestalt des südlichen Fleisches und wurde versucht in allem, gleich wie wir.
Er sündigte nicht, war vielmehr gehorsam bis in den Tod und gibt uns somit ein Beispiel, um die Sünde in unserem Leben zu überwinden.
Andreas
Herbstprince 18.10.2024 21:34
Das, was Jesus litt, ist mit menschlichen Maßstäben nicht zu fassen, nicht zu begreifen. Jesus hat durch dieses freiwillig auf sich genommene Leiden Gehorsam gegenüber seinem Vater gelernt.
Er hätte, ohne sündigen zu müssen, es abwenden können, denn er sagte in der Stunde, da er verraten worden war: Oder meinst du, ich könnte nicht jetzt meinen Vater bitten, und er würde mir mehr als zwölf Legionen Engel schicken? Matth. 26,53
Er hätte, ohne sündigen zu müssen, es abwenden können, denn er sagte in der Stunde, da er verraten worden war: Oder meinst du, ich könnte nicht jetzt meinen Vater bitten, und er würde mir mehr als zwölf Legionen Engel schicken? Matth. 26,53
AndreasSchneider 18.10.2024 21:35
Ich habe nichts gegenteiliges behauptet.
Versuchung ist aber keine Sünde.
Das ist wichtig zu unterscheiden.
Solange wir der Versuchung nicht nachgeben, bleiben wir unbefleckt.
Andreas
Versuchung ist aber keine Sünde.
Das ist wichtig zu unterscheiden.
Solange wir der Versuchung nicht nachgeben, bleiben wir unbefleckt.
Andreas
AndreasSchneider 18.10.2024 21:41
"Er hätte, ohne sündigen zu müssen, es abwenden können, denn er sagte in der Stunde, da er verraten worden war: Oder meinst du, ich könnte nicht jetzt meinen Vater bitten, und er würde mir mehr als zwölf Legionen Engel schicken? Matth. 26,53"
Das ist ein Einzelbeispiel.
Das kann man nicht generalisiert sagen.
Denn es steht geschrieben, dass Jesus versucht war in allem gleich wie wir, doch ohne Sünde.
Damit wird ganz klar gesagt, dass er hätte sündigen können, denn seine Versuchungen waren nicht anders, als unsere.
Hätte Jesus nur ein Pseudofleisch gehabt, hätte Gott nicht die Sünde in seinem Fleisch verdammen können.
Er kann ja nur das verdammen, was wirklich da ist.
Das ist eben das große.
Andreas
Das ist ein Einzelbeispiel.
Das kann man nicht generalisiert sagen.
Denn es steht geschrieben, dass Jesus versucht war in allem gleich wie wir, doch ohne Sünde.
Damit wird ganz klar gesagt, dass er hätte sündigen können, denn seine Versuchungen waren nicht anders, als unsere.
Hätte Jesus nur ein Pseudofleisch gehabt, hätte Gott nicht die Sünde in seinem Fleisch verdammen können.
Er kann ja nur das verdammen, was wirklich da ist.
Das ist eben das große.
Andreas
AndreasSchneider 18.10.2024 21:48
Das ist ein großes Geheimnis.
Zu Jesu Zeiten glaubte man nicht, dass er Gottes Sohn ist, heute glaubt man nicht, dass er Menschensohn war, in den Tagen seines Fleisches.
Aber Jesus war beides!
Menschensohn und auch Gottes Sohn.
Andreas
Zu Jesu Zeiten glaubte man nicht, dass er Gottes Sohn ist, heute glaubt man nicht, dass er Menschensohn war, in den Tagen seines Fleisches.
Aber Jesus war beides!
Menschensohn und auch Gottes Sohn.
Andreas
Herbstprince 18.10.2024 21:48
@Andreas
Es ist ein Einzelbeispiel, aber genau das aus seiner schwersten Stunde - Jesus wusste, was danach geschehen würde.
Jesus wurde ständig angegriffen, angefeindet, man wollte ihn steinigen etc.
Bei der Versuchung durch Satan nach dem 40tägigen Fasten, wo er den Verlockungen Satans widerstanden hat, ist dieses Beispiel wohl eher für uns als Lernbeispiel, dass man der Versuchung widerstehen kann. Also nicht aus Schwäche sündigen muss.
Es ist ein Einzelbeispiel, aber genau das aus seiner schwersten Stunde - Jesus wusste, was danach geschehen würde.
Jesus wurde ständig angegriffen, angefeindet, man wollte ihn steinigen etc.
Bei der Versuchung durch Satan nach dem 40tägigen Fasten, wo er den Verlockungen Satans widerstanden hat, ist dieses Beispiel wohl eher für uns als Lernbeispiel, dass man der Versuchung widerstehen kann. Also nicht aus Schwäche sündigen muss.
AndreasSchneider 18.10.2024 21:58
"Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist von Gott;
und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Widerchrists, von welchem ihr habt gehört, daß er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt." (1.Joh.4,2+3)
Hier steht ganz klar von einem jeglichen Geist, der nicht bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist nicht von Gott.
Eine Diskussion, dass Christus etwa nicht auf der Erde war, gibt es nicht in gläubigen Kreisen.
Die Stelle aus 1.Joh.4, zur Unterscheidung der Geister zielt also darauf ab, zu erkennen, dass Hebr.4,15 wahr ist, sprich Jesus exakt das gleiche Fleisch hatte, wie wir auch.
Er hatte allerdings, im Gegensatz zu uns, nicht gesündigt.
Eben dadurch wird er für uns zum Vorbild.
Andreas
und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Widerchrists, von welchem ihr habt gehört, daß er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt." (1.Joh.4,2+3)
Hier steht ganz klar von einem jeglichen Geist, der nicht bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist nicht von Gott.
Eine Diskussion, dass Christus etwa nicht auf der Erde war, gibt es nicht in gläubigen Kreisen.
Die Stelle aus 1.Joh.4, zur Unterscheidung der Geister zielt also darauf ab, zu erkennen, dass Hebr.4,15 wahr ist, sprich Jesus exakt das gleiche Fleisch hatte, wie wir auch.
Er hatte allerdings, im Gegensatz zu uns, nicht gesündigt.
Eben dadurch wird er für uns zum Vorbild.
Andreas
AndreasSchneider 19.10.2024 00:06
Habe Deinen Kommentar gelöscht, Zeitlos5.
Der Blog dient der Verkündigung von Wahrheit und Glaube.
Nicht der Verkündigung von Unglaube.
Hier geht es um Erbauung im biblischen Sinne!
Andreas
Der Blog dient der Verkündigung von Wahrheit und Glaube.
Nicht der Verkündigung von Unglaube.
Hier geht es um Erbauung im biblischen Sinne!
Andreas
babblegabble 19.10.2024 09:17
Guten Morgen!
Mit Verlaub gerne ein paar Gedanken zum Blogthema mit dazu:
Als der Herr Jesus als Menschensohn zu uns gekommen ist und Knechtsgestalt angenommen hat, ist er Vorbild für seine Nachfolger, Gehorsam zu lernen und einzuüben durch die Schubkraft der Gnade, d. h. für mich die Stellung der Unterordnung unter den Willen Gottes einzunehmen.
Erstaunlich für mich, was das Schrift-Wort dazu aufzeigt.
Unter anderen Schrift-Verweisen neben Hebräer 5 habe ich auch Nachfolgendes hin- und herbewegt im Herzen:
Der Herr Jesus hat gesagt: „Siehe, ich komme, um deinen Willen, o Gott, zu tun“ -- Hebräer 10, 7 und: „Ohren hast du mir bereitet“ -- Psalm 40, 7.
Das heißt für mich: Ohren sprechen davon, dass Er bereit war zu hören und den Willen Gottes dann auch zu tun.
Und in Jesaja 50, 4-5 ist zu finden, dass Er sich jeden Morgen das Ohr wecken und öffnen ließ, um im Gehorsam den Willen Gottes zu tun.
Im Johannesevangelium 6, 38 sagt der Herr Jesus: Denn ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Welch ein Gehorsam des Herrn Jesus und Vorbild für seine Nachfolger!
Mit Verlaub gerne ein paar Gedanken zum Blogthema mit dazu:
Als der Herr Jesus als Menschensohn zu uns gekommen ist und Knechtsgestalt angenommen hat, ist er Vorbild für seine Nachfolger, Gehorsam zu lernen und einzuüben durch die Schubkraft der Gnade, d. h. für mich die Stellung der Unterordnung unter den Willen Gottes einzunehmen.
Erstaunlich für mich, was das Schrift-Wort dazu aufzeigt.
Unter anderen Schrift-Verweisen neben Hebräer 5 habe ich auch Nachfolgendes hin- und herbewegt im Herzen:
Der Herr Jesus hat gesagt: „Siehe, ich komme, um deinen Willen, o Gott, zu tun“ -- Hebräer 10, 7 und: „Ohren hast du mir bereitet“ -- Psalm 40, 7.
Das heißt für mich: Ohren sprechen davon, dass Er bereit war zu hören und den Willen Gottes dann auch zu tun.
Und in Jesaja 50, 4-5 ist zu finden, dass Er sich jeden Morgen das Ohr wecken und öffnen ließ, um im Gehorsam den Willen Gottes zu tun.
Im Johannesevangelium 6, 38 sagt der Herr Jesus: Denn ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Welch ein Gehorsam des Herrn Jesus und Vorbild für seine Nachfolger!
AndreasSchneider 19.10.2024 10:04
babblegabble:
ausgezeichnet!
Endlich mal jemand, der die Bibelstellen aufführt, mit denen diese Jesus beschreibt, der uns nicht nur einen solchen Jesus vor Augen malt, der als purer Sündendiener fungieren muss, im Sinne von "Haupt voll Blut und Wunden".
Danke für Deinen Beitrag!
Eine weitere Aussage über Jesus, die wir in der Bibel, sprich Offenbarung finden, ist, dass er treu und wahrhaftig ist.
Die Menschen sind entweder wahrhaftig, dafür aber zerstörerisch oder aber treu, im Sinne von, dass sie sich einfügen, dabei aber zu Heuchlern und Leisetretern werden.
Jesus hat keins von beiden getan!
Er ist geradlinig und wahrhaftig, war bereit, für Andere zu sterben, und dennoch treu, im Sinne davon, nicht zu sündigen.
Andreas
ausgezeichnet!
Endlich mal jemand, der die Bibelstellen aufführt, mit denen diese Jesus beschreibt, der uns nicht nur einen solchen Jesus vor Augen malt, der als purer Sündendiener fungieren muss, im Sinne von "Haupt voll Blut und Wunden".
Danke für Deinen Beitrag!
Eine weitere Aussage über Jesus, die wir in der Bibel, sprich Offenbarung finden, ist, dass er treu und wahrhaftig ist.
Die Menschen sind entweder wahrhaftig, dafür aber zerstörerisch oder aber treu, im Sinne von, dass sie sich einfügen, dabei aber zu Heuchlern und Leisetretern werden.
Jesus hat keins von beiden getan!
Er ist geradlinig und wahrhaftig, war bereit, für Andere zu sterben, und dennoch treu, im Sinne davon, nicht zu sündigen.
Andreas
AndreasSchneider 19.10.2024 10:10
Zeitlos5, wer nicht hören will, muss fühlen!
Deine Kommentare beinhalten KEINE Wahrheit, deshalb hat das Löschen Deiner Kommentare nichts damit zu tun, nucht die Wahrheit zu vertragen.
Sie entspringen Deinem Unglauben und Deinen falschen Theorien.
Letzte Chance!
Wenn nochmals ein unflätiger Kommentar von Dir kommt, der den Glauben, Jesus oder Gott in den Schmutz zieht, wirst Du blockiert!
Es ist schlimm genug, dass es mittlerweile öffentliche Gotteslästerung gibt, wie bei den Olympischen Spielen in Paris oder jetzt in Stuttgart.
Es reicht!
Andreas
Deine Kommentare beinhalten KEINE Wahrheit, deshalb hat das Löschen Deiner Kommentare nichts damit zu tun, nucht die Wahrheit zu vertragen.
Sie entspringen Deinem Unglauben und Deinen falschen Theorien.
Letzte Chance!
Wenn nochmals ein unflätiger Kommentar von Dir kommt, der den Glauben, Jesus oder Gott in den Schmutz zieht, wirst Du blockiert!
Es ist schlimm genug, dass es mittlerweile öffentliche Gotteslästerung gibt, wie bei den Olympischen Spielen in Paris oder jetzt in Stuttgart.
Es reicht!
Andreas
Zeitlos5 19.10.2024 10:14
Ich habe gegen kein weltliches Gesetz verstoßen - und Du Sünder gegen das Gebot
und
gegen die Lehre ann höheren Schulen?
Ich sperre nur bei persönlichenn Angriffen - nicht bei Meinunsverschiedenheit!
und
gegen die Lehre ann höheren Schulen?
Ich sperre nur bei persönlichenn Angriffen - nicht bei Meinunsverschiedenheit!
AndreasSchneider 19.10.2024 10:21
Es geht nicht um Meinungsverschiedenheiten, Zeitlos5, sondern um die Verächtlichmachung Jesu oder des biblischen Glaubens.
Dafür steht mein Blog nicht zur Verfügung!
Wenn Du nichts erbauliches beitragen kannst, dann schweige.
Das ist immer noch besser, als Unglaube und Gottlosigkeit zu präsentieren.
Andreas
Dafür steht mein Blog nicht zur Verfügung!
Wenn Du nichts erbauliches beitragen kannst, dann schweige.
Das ist immer noch besser, als Unglaube und Gottlosigkeit zu präsentieren.
Andreas
fleurdeciel 19.10.2024 10:47
Jesus sein die Sohn von Gott.
Nicht muss Gehorsam lernen, Jesus sein Gott.
Das schreiben die Paulus, weil Sohn von Gott leiden muss.
Das heißen, Sohn von Gott leiden muss akzeptieren muss.
Nicht muss Gehorsam lernen, Jesus sein Gott.
Das schreiben die Paulus, weil Sohn von Gott leiden muss.
Das heißen, Sohn von Gott leiden muss akzeptieren muss.
AndreasSchneider 19.10.2024 10:53
fleurdeciel:
Jesus musste Gehorsam lernen, das ist biblisch.
"Und wiewohl er Gottes Sohn war, hat er doch an dem, was er litt Gehorsam gelernt." (Hebr.5,8)
Andreas
Jesus musste Gehorsam lernen, das ist biblisch.
"Und wiewohl er Gottes Sohn war, hat er doch an dem, was er litt Gehorsam gelernt." (Hebr.5,8)
Andreas
fleurdeciel 19.10.2024 10:56
Zeitlos5
Du immer schlecht reden gegen Gott, Kirche, Pfarrer, Frauen.
Du in meine Blog schlecht reden zu Jesus, Maria, Kirche, das böse sein.
Weil du fragen, warum ich sperren zeitlos5.
Du immer schlecht reden gegen Gott, Kirche, Pfarrer, Frauen.
Du in meine Blog schlecht reden zu Jesus, Maria, Kirche, das böse sein.
Weil du fragen, warum ich sperren zeitlos5.
fleurdeciel 19.10.2024 10:59
AndreasSchneider
Nein
Ich kennen gut Bibel, in die Griech Sprache.
Jesus Gott sein, nicht muss Gehorsam lernen.
Das sagen Paulus.
Nein
Ich kennen gut Bibel, in die Griech Sprache.
Jesus Gott sein, nicht muss Gehorsam lernen.
Das sagen Paulus.
AndreasSchneider 19.10.2024 11:02
fleurdeciel, wo in der Bibel sagt Paulus, dass Jesus nicht Gehorsam lernen musste?
Eine solche Stelle wirst Du nicht finden!
Andreas
Eine solche Stelle wirst Du nicht finden!
Andreas
Miri21 19.10.2024 14:36
Was ist gehorsam und wann ist man gehorsam?
Es gibt auch blinden Gehorsam, wenn man gedankenlos Befehle ausübt, der kann beim falschen Führer ins Elend stürzen.
Fordert Gott Gehorsam oder will er gehört werden?
Wir sollen hören auf das, was Gott uns sagen möchte, den tieferen Sinn heraus hören (z. B. aus den Gleichnissen von Jesus) und durch Einsicht das Gehörte tun. Nicht zufällig fordert Jesus an kaum einer (?) bzw. keiner einzigen Stelle zum Gehorsam auf, sondern: "Wer Ohren hat zu hören, der höre!" (Mk 4:9)
Mt 26:53 Oder meinst du, ich könnte meinen Vater nicht bitten, und er würde mir nicht sogleich mehr als zwölf Legionen Engel zu Hilfe schicken?
Mt 26:54 Wie aber würden dann die Schriften erfüllt, dass es so geschehen muss?
Vers 54 Verdeutlicht nochmals, dass Jesus den Willen seines Vaters erfüllen wollte und uns die Erlösung erwirken wollte.
Des Weiteren wollte uns ein Beispiel für unser tägliches Leben geben und einen Weg zum Vater aufzeigen.
Der Apostel Paulus war ein Verehrer von Jesus Christus. Gehorsam spielt bei ihm eine wichtige Rolle. Was versteht er darunter? Paulus fühlt sich von Gott berufen, alle Heiden zum Gehorsam des Glaubens zu führen. (Römer 1,15) Er ist überzeugt, dass Gott ihm das Evangelium von Jesus Christus anvertraut hat. (Galater 1,1) Und über den Inhalt von Gottes Evangelium gibt es nichts zu diskutieren, ihm kann man nur gläubig zustimmen, sprich: gehorchen. Im Verständnis des Paulus ist Gehorsam kein blinder Gehorsam. Doch er ist davon überzeugt: Wer von der Botschaft Jesu Christi angesprochen wird, in dessen ureigenstem Interesse muss es sein, diese Botschaft auch ohne wenn und aber gläubig anzunehmen, sprich: gehorchen. Paulus konnte mit seiner Gehorsamsforderung nicht verhindern, dass schon zu seinen Lebzeiten die Christen ihren Glauben auch anders gedacht und gelebt hatten als er dies getan hat.
Doch wie sieht es mit uns aus, sind wir zum gleichen Gehorsam wie Jesus berufen?
1Petr 1:2 auserwählt nach dem Vorherwissen Gottes, des Vaters, durch die Heiligung des Geistes zum Gehorsam
2Kor 10:5 Wir reißen damit alle Vernunftgebilde ein und alles Hochfahrende, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes, und fangen jeden Gedanken ein zum gehorsamen Dienst an Christus.
Was bedeutet das für unser Leben? Nun, Jesus der ewige Herrscher musste niemals gehorchen, doch vor über 2000 Jahren, als er Mensch wurde und Knechtsgestalt angenommen hat, war es das erste Mal der Fall, dass er Gehorsam aus eigener
Erfahrung kennen gelernt hat, indem er aus Liebe zum Vater gehorchte und die Stellung der Unterordnung eingenommen hat.
Für uns bedeutet das, dass wir auch auf Gottes Wort hören sollen, nach seinem Willen für unser Leben forschen und Jesus nachfolgen und unser Kreuz auf uns nehmen.
Es gibt auch blinden Gehorsam, wenn man gedankenlos Befehle ausübt, der kann beim falschen Führer ins Elend stürzen.
Fordert Gott Gehorsam oder will er gehört werden?
Wir sollen hören auf das, was Gott uns sagen möchte, den tieferen Sinn heraus hören (z. B. aus den Gleichnissen von Jesus) und durch Einsicht das Gehörte tun. Nicht zufällig fordert Jesus an kaum einer (?) bzw. keiner einzigen Stelle zum Gehorsam auf, sondern: "Wer Ohren hat zu hören, der höre!" (Mk 4:9)
Mt 26:53 Oder meinst du, ich könnte meinen Vater nicht bitten, und er würde mir nicht sogleich mehr als zwölf Legionen Engel zu Hilfe schicken?
Mt 26:54 Wie aber würden dann die Schriften erfüllt, dass es so geschehen muss?
Vers 54 Verdeutlicht nochmals, dass Jesus den Willen seines Vaters erfüllen wollte und uns die Erlösung erwirken wollte.
Des Weiteren wollte uns ein Beispiel für unser tägliches Leben geben und einen Weg zum Vater aufzeigen.
Der Apostel Paulus war ein Verehrer von Jesus Christus. Gehorsam spielt bei ihm eine wichtige Rolle. Was versteht er darunter? Paulus fühlt sich von Gott berufen, alle Heiden zum Gehorsam des Glaubens zu führen. (Römer 1,15) Er ist überzeugt, dass Gott ihm das Evangelium von Jesus Christus anvertraut hat. (Galater 1,1) Und über den Inhalt von Gottes Evangelium gibt es nichts zu diskutieren, ihm kann man nur gläubig zustimmen, sprich: gehorchen. Im Verständnis des Paulus ist Gehorsam kein blinder Gehorsam. Doch er ist davon überzeugt: Wer von der Botschaft Jesu Christi angesprochen wird, in dessen ureigenstem Interesse muss es sein, diese Botschaft auch ohne wenn und aber gläubig anzunehmen, sprich: gehorchen. Paulus konnte mit seiner Gehorsamsforderung nicht verhindern, dass schon zu seinen Lebzeiten die Christen ihren Glauben auch anders gedacht und gelebt hatten als er dies getan hat.
Doch wie sieht es mit uns aus, sind wir zum gleichen Gehorsam wie Jesus berufen?
1Petr 1:2 auserwählt nach dem Vorherwissen Gottes, des Vaters, durch die Heiligung des Geistes zum Gehorsam
2Kor 10:5 Wir reißen damit alle Vernunftgebilde ein und alles Hochfahrende, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes, und fangen jeden Gedanken ein zum gehorsamen Dienst an Christus.
Was bedeutet das für unser Leben? Nun, Jesus der ewige Herrscher musste niemals gehorchen, doch vor über 2000 Jahren, als er Mensch wurde und Knechtsgestalt angenommen hat, war es das erste Mal der Fall, dass er Gehorsam aus eigener
Erfahrung kennen gelernt hat, indem er aus Liebe zum Vater gehorchte und die Stellung der Unterordnung eingenommen hat.
Für uns bedeutet das, dass wir auch auf Gottes Wort hören sollen, nach seinem Willen für unser Leben forschen und Jesus nachfolgen und unser Kreuz auf uns nehmen.
Miri21 19.10.2024 15:13
11:02 Andere Frage:
Was ist damit gemeint „er lernte an dem, was er litt, den Gehorsam“
Erlernte er Gehorsam (z. B. ein Kind erlernt durch schlechte Erfahrungen, dass es besser ist, den Eltern zu gehorchen)
oder
lernte er Gehorsam kennen (die Erfahrung zu machen, wie es ist zu leiden und dabei gehorsam zu sein)
oder etwas anderes?
Das ganze ist eine Verständnisfrage.
Ich bemerken noch, dass in der Schrift nicht das Wort „MUSSTE“ steht.
Aber ich denke, es macht keinen Sinn mit Haarspaltereien anzufangen.
Aber vielleicht findet ihr noch die Bibelstelle in der steht, dass JESUS GEHORSAM LERNEN MUSSTE....?
Was ist damit gemeint „er lernte an dem, was er litt, den Gehorsam“
Erlernte er Gehorsam (z. B. ein Kind erlernt durch schlechte Erfahrungen, dass es besser ist, den Eltern zu gehorchen)
oder
lernte er Gehorsam kennen (die Erfahrung zu machen, wie es ist zu leiden und dabei gehorsam zu sein)
oder etwas anderes?
Das ganze ist eine Verständnisfrage.
Ich bemerken noch, dass in der Schrift nicht das Wort „MUSSTE“ steht.
Aber ich denke, es macht keinen Sinn mit Haarspaltereien anzufangen.
Aber vielleicht findet ihr noch die Bibelstelle in der steht, dass JESUS GEHORSAM LERNEN MUSSTE....?
Miri21 19.10.2024 15:42
Soviel zum Gehorsam im alten Testament:
Dtn 4:2 Ihr sollt zu den Geboten, die ich euch gebe,
weder etwas zusetzen noch etwas davon kürzen.
Ihr sollt die Gebote des Herrn, eures Gottes, die ich euch gebe, halten.
Gehorsam sein, heißt die Gebote Gottes halten.
Heißt gehorsam sein, nicht auch gerecht sein?
Dtn 4:2 Ihr sollt zu den Geboten, die ich euch gebe,
weder etwas zusetzen noch etwas davon kürzen.
Ihr sollt die Gebote des Herrn, eures Gottes, die ich euch gebe, halten.
Gehorsam sein, heißt die Gebote Gottes halten.
Heißt gehorsam sein, nicht auch gerecht sein?
AndreasSchneider 19.10.2024 16:16
"prüfet aber alles, und das Gute behaltet." (1.Thess.5,21)
Dieser Vers bewahrt uns davor, in die Irre zu gehen, hinsichtlich eines blinden, ungeprüften Glaubens.
Darüberhinaus sollen wir lernen, die Geister zu prüfen bzw. zu unterscheiden (1.Joh.4/Hebr.5).
Ausserdem steht geschrieben, dass wir nicht der Menschen Knechte bzw. den Menschen nicht gefällig sein sollen (Gal.1,10 und ggf. folgende).
Gehorsam im biblischen Sinne, bedeutet also, alles zu befolgen, was im Neuen Testament geschrieben steht.
Zudem auch dem Alten, soweit es nicht durchs Neue korrigiert worden ist.
Auf diese Weise wird sichergestellt, dass blinder Gehorsam im menschlichen Sinn, ausgeschlossen wird und wir stattdessen lernen, Christus besser und besser nachzufolgen, so dass wir glücklich werden in Zeit und Ewigkeit.
Andreas
Dieser Vers bewahrt uns davor, in die Irre zu gehen, hinsichtlich eines blinden, ungeprüften Glaubens.
Darüberhinaus sollen wir lernen, die Geister zu prüfen bzw. zu unterscheiden (1.Joh.4/Hebr.5).
Ausserdem steht geschrieben, dass wir nicht der Menschen Knechte bzw. den Menschen nicht gefällig sein sollen (Gal.1,10 und ggf. folgende).
Gehorsam im biblischen Sinne, bedeutet also, alles zu befolgen, was im Neuen Testament geschrieben steht.
Zudem auch dem Alten, soweit es nicht durchs Neue korrigiert worden ist.
Auf diese Weise wird sichergestellt, dass blinder Gehorsam im menschlichen Sinn, ausgeschlossen wird und wir stattdessen lernen, Christus besser und besser nachzufolgen, so dass wir glücklich werden in Zeit und Ewigkeit.
Andreas
AndreasSchneider 19.10.2024 16:24
Gehorsam bedeutet zudem, die Werke des Fleisches zu meiden und sich in den Früchten des Geistes zu entwickeln (Gal.5).
Ausserdem bedeutet Gehorsam, sich selbst zu richten, wenn der Geist zu einem redet und dadurch "Das andere Gesetz in den Gliedern", von dem Paulus in Römer 7 schreibt, zu finden und zu richten bzw. sich dementsprechend zu reinigen.
Andreas
Ausserdem bedeutet Gehorsam, sich selbst zu richten, wenn der Geist zu einem redet und dadurch "Das andere Gesetz in den Gliedern", von dem Paulus in Römer 7 schreibt, zu finden und zu richten bzw. sich dementsprechend zu reinigen.
Andreas
AndreasSchneider 19.10.2024 16:30
"Denn so wir uns selber richten, so würden wir nicht gerichtet." (1.Kor.11,31)
Miri21 19.10.2024 17:49
Wurde das AT durch NT korrigiert?
Jesus sagst:
Mt 5:17 Denkt nicht, ich sei gekommen, das Gesetz oder die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen aufzuheben, sondern zu erfüllen.
Mt 5:18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, wird nicht ein einziges Jota oder ein einziges Häkchen vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
Joh 14:23 Jesus antwortete ihm: "Wenn einer mich liebt, wird er mein Wort bewahren [meine Gebote halten], und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.
Das heißt: Gehorsam ist ein Ausdruck der Liebe, die wir zu Gott haben.
Jesus sagst:
Mt 5:17 Denkt nicht, ich sei gekommen, das Gesetz oder die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen aufzuheben, sondern zu erfüllen.
Mt 5:18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, wird nicht ein einziges Jota oder ein einziges Häkchen vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
Joh 14:23 Jesus antwortete ihm: "Wenn einer mich liebt, wird er mein Wort bewahren [meine Gebote halten], und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.
Das heißt: Gehorsam ist ein Ausdruck der Liebe, die wir zu Gott haben.
babblegabble 19.10.2024 18:30
19.10.24 - 10.59 Uhr @fleurdeciel
AndreasSchneider
Nein
Ich kennen gut Bibel, in die Griech Sprache.
Jesus Gott sein, nicht muss Gehorsam lernen.
Das sagen Paulus.
-----
Römer 1, 1
Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert für das Evangelium Gottes...
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/roemer/1/1?hl=1#hl
Hebräer 5, 7-10
7 Dieser hat in den Tagen seines Fleisches sowohl Bitten als auch Flehen mit lautem Rufen und Tränen dem dargebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte, und ist auch erhört worden um seiner Gottesfurcht willen.
8 Und obwohl er Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, den Gehorsam gelernt;
9 und nachdem er zur Vollendung gelangt ist, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden,
10 von Gott genannt: Hoherpriester nach der Weise Melchisedeks.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/hebraeer/5/7-10?hl=1#hl
AndreasSchneider
Nein
Ich kennen gut Bibel, in die Griech Sprache.
Jesus Gott sein, nicht muss Gehorsam lernen.
Das sagen Paulus.
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Römer 1, 1
Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert für das Evangelium Gottes...
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/roemer/1/1?hl=1#hl
Hebräer 5, 7-10
7 Dieser hat in den Tagen seines Fleisches sowohl Bitten als auch Flehen mit lautem Rufen und Tränen dem dargebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte, und ist auch erhört worden um seiner Gottesfurcht willen.
8 Und obwohl er Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, den Gehorsam gelernt;
9 und nachdem er zur Vollendung gelangt ist, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden,
10 von Gott genannt: Hoherpriester nach der Weise Melchisedeks.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/hebraeer/5/7-10?hl=1#hl
babblegabble 19.10.2024 18:39
zu 19.10. 24 - 10.04 Uhr @AndreasSchneider
Danke für Deinen Beitrag!
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Vielen Dank zurück!
Freue mich sehr, ob des Lobes für den Kommentarbeitrag von mir zum Thema des Blogs.
Danke für Deinen Beitrag!
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AndreasSchneider 19.10.2024 18:47
"Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein."
Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig. Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und wirst allda eingedenk, daß dein Bruder etwas wider dich habe,
so laß allda vor dem Altar deine Gabe und gehe zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und alsdann komm und opfere deine Gabe. Sei willfährig deinem Widersacher bald, dieweil du noch bei ihm auf dem Wege bist, auf daß dich der Widersacher nicht dermaleinst überantworte dem Richter, und der Richter überantworte dich dem Diener, und wirst in den Kerker geworfen.
Ich sage dir wahrlich: Du wirst nicht von dannen herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlest.
Vom Ehebrechen
Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen."
Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
Ärgert dich aber dein rechtes Auge, so reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. Ärgert dich deine rechte Hand, so haue sie ab und wirf sie von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. Es ist auch gesagt: "Wer sich von seinem Weibe scheidet, der soll ihr geben einen Scheidebrief."
Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um Ehebruch), der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene freit, der bricht die Ehe." (Matth.5,21-32)
Ist das Alte Testament korrigiert durch das Neue?
Ja, das ist es.
Wir lesen alleine im obigen Text drei Beispiele (Töten, Ehebruch, Scheidung), in denen Jesus gegenüber stellt, was zu den Alten gesagt bzw. was gesagt ist, und was er darauf antwortet.
"Ich aber sage euch ..."
Das Alte Testament wurde durch Jesus korrigiert.
Dennoch stimmt auch Math.5,17.
Die Gottesdienstordnung des Alten Testaments ist im übrigen auch geändert worden.
Im Neuen Testament geht es um geistliche Opfer beispielsweise, nicht mehr um tierische.
Wir sind selbst zu Priestern entsprechend berufen, da sich die Opfer in unserem Leib befinden und nicht mehr außerhalb des Leibes.
Die Unterschiede zwischen Altem und Neuen Bund ist der Unterschied zwischen dem Schatten und dem Wesen der Güter selbst.
Es ist aber wahr, Miri21, dass Jesus gekommen ist, zu erfüllen, nicht aufzulösen.
Entsprechend sind wir zur Vollkommenheit berufen (Math.5,48)
oder Röm.8,3+4/ Hebr.5,8, womit wir wieder beim Ausgangsthema währen.
Danke für Deine Beteiligung bis hierher.
Andreas
Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig. Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und wirst allda eingedenk, daß dein Bruder etwas wider dich habe,
so laß allda vor dem Altar deine Gabe und gehe zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und alsdann komm und opfere deine Gabe. Sei willfährig deinem Widersacher bald, dieweil du noch bei ihm auf dem Wege bist, auf daß dich der Widersacher nicht dermaleinst überantworte dem Richter, und der Richter überantworte dich dem Diener, und wirst in den Kerker geworfen.
Ich sage dir wahrlich: Du wirst nicht von dannen herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlest.
Vom Ehebrechen
Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen."
Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
Ärgert dich aber dein rechtes Auge, so reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. Ärgert dich deine rechte Hand, so haue sie ab und wirf sie von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. Es ist auch gesagt: "Wer sich von seinem Weibe scheidet, der soll ihr geben einen Scheidebrief."
Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um Ehebruch), der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene freit, der bricht die Ehe." (Matth.5,21-32)
Ist das Alte Testament korrigiert durch das Neue?
Ja, das ist es.
Wir lesen alleine im obigen Text drei Beispiele (Töten, Ehebruch, Scheidung), in denen Jesus gegenüber stellt, was zu den Alten gesagt bzw. was gesagt ist, und was er darauf antwortet.
"Ich aber sage euch ..."
Das Alte Testament wurde durch Jesus korrigiert.
Dennoch stimmt auch Math.5,17.
Die Gottesdienstordnung des Alten Testaments ist im übrigen auch geändert worden.
Im Neuen Testament geht es um geistliche Opfer beispielsweise, nicht mehr um tierische.
Wir sind selbst zu Priestern entsprechend berufen, da sich die Opfer in unserem Leib befinden und nicht mehr außerhalb des Leibes.
Die Unterschiede zwischen Altem und Neuen Bund ist der Unterschied zwischen dem Schatten und dem Wesen der Güter selbst.
Es ist aber wahr, Miri21, dass Jesus gekommen ist, zu erfüllen, nicht aufzulösen.
Entsprechend sind wir zur Vollkommenheit berufen (Math.5,48)
oder Röm.8,3+4/ Hebr.5,8, womit wir wieder beim Ausgangsthema währen.
Danke für Deine Beteiligung bis hierher.
Andreas
Tim17 19.10.2024 18:48
Es sollte heissen :
Jesus musste als Mensch Gehorsam lernen
Jesus musste klar als Mensch alles lernen wie andere Menschen auch.
Laufen, reden, schreiben, rechnen u.s.w.
Er ging zur Schule, machte eine Berufsausbildung.
Wie alle anderen auch.
Und so auch den Gehorsam.
Aber eben nur als Mensch.
Jesus musste als Mensch Gehorsam lernen
Jesus musste klar als Mensch alles lernen wie andere Menschen auch.
Laufen, reden, schreiben, rechnen u.s.w.
Er ging zur Schule, machte eine Berufsausbildung.
Wie alle anderen auch.
Und so auch den Gehorsam.
Aber eben nur als Mensch.
AndreasSchneider 19.10.2024 19:04
"Und wiewohl er Gottes Sohn war, hat er doch an dem, was er litt Gehorsam gelernt. Und da er vollendet war, ist er geworden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit." (Hebr.5,8+9)
Der Gehorsam, den Jesus lernte, führte ihn auf einem Weg, der zur Vollendung führte.
Diese Vollendung ist Ursache für andere zur ewigen Seligkeit.
Auf dem Weg Jesu ging es nicht um laufen, reden ,schreiben, rechnen, sondern darum, durch sein Vorbild einen Weg durch die Sünde zu bahnen, uns zum Beispiel.
Für unsere Seligkeit.
Andreas
Der Gehorsam, den Jesus lernte, führte ihn auf einem Weg, der zur Vollendung führte.
Diese Vollendung ist Ursache für andere zur ewigen Seligkeit.
Auf dem Weg Jesu ging es nicht um laufen, reden ,schreiben, rechnen, sondern darum, durch sein Vorbild einen Weg durch die Sünde zu bahnen, uns zum Beispiel.
Für unsere Seligkeit.
Andreas
Miri21 19.10.2024 20:10
Jesus musste Gehorsam lernen – Das ist m. E. unglücklich ausgedrückt, mit diesem „MUSSTE“, denn es bestand für Jesus kein Zwang und es steht so nicht in der Schrift.
Er hatte auf Erden wie alle Menschen einen freien Willen und deshalb kann von MÜSSEN keine Rede sein. Es scheint eher so zu sein, dass er WOLLTE.
Jesus wollte seinem Vater gehorsam sein, da er mit seinem Vater eins ist.
Joh 17:21 damit sie alle eins seien wie du, Vater, in mir und ich in dir…
Jesus wollte die Schrift erfüllen. Er wollte Erlösung für den Menschen erwirken.
Anzunehmen ist, dass Jesus zunächst mal seinen Eltern, Pflegevater und Mutter gehorsam war. Doch bereits als Zwölfjähriger als er mit seinen Eltern zum Paschafest pilgerte, zeigt er eine gewisse Verantwortung und Gehorsam gegenüber seines Vaters im Himmel.
Lk 2:49 Er antwortete ihnen: "Warum suchtet ihr mich? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vaters ist?"
Spr 30:5,6 Alle Worte Gottes sind durchläutert und sind ein Schild denen, die auf ihn trauen.
An seine Worte füge nichts mehr an, sonst überführt er dich als einen Lügner.
Er hatte auf Erden wie alle Menschen einen freien Willen und deshalb kann von MÜSSEN keine Rede sein. Es scheint eher so zu sein, dass er WOLLTE.
Jesus wollte seinem Vater gehorsam sein, da er mit seinem Vater eins ist.
Joh 17:21 damit sie alle eins seien wie du, Vater, in mir und ich in dir…
Jesus wollte die Schrift erfüllen. Er wollte Erlösung für den Menschen erwirken.
Anzunehmen ist, dass Jesus zunächst mal seinen Eltern, Pflegevater und Mutter gehorsam war. Doch bereits als Zwölfjähriger als er mit seinen Eltern zum Paschafest pilgerte, zeigt er eine gewisse Verantwortung und Gehorsam gegenüber seines Vaters im Himmel.
Lk 2:49 Er antwortete ihnen: "Warum suchtet ihr mich? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vaters ist?"
Spr 30:5,6 Alle Worte Gottes sind durchläutert und sind ein Schild denen, die auf ihn trauen.
An seine Worte füge nichts mehr an, sonst überführt er dich als einen Lügner.
Miri21 19.10.2024 20:16
Zu „lernte Gehorsam“ ist allerdings zu sagen, dass es wohl im Laufe seines Lebens beim Gehorsam eine gewisse Zunahme oder Steigerung gab, genauso wie auch bei der Gnade, die er bei Gott hatte.
Lk 2:52 Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und "Gnade bei Gott und den Menschen" (1Sam 2,26).
Lk 2:52 Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und "Gnade bei Gott und den Menschen" (1Sam 2,26).
Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt.
Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede." (Röm.8,3-6)