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jetzt im Fernsehen und auf You Tube

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Guten Abend,

im Hessischen Fernsehen läuft gerade eine Sendung zum Thema Islam in Deutschland.

Gruß Reinhard


Das Video hat zwar nicht direkt mit der Sendung zu tun, aber mit dem Thema.

Es ist die Rede von Henryk M. Broder: über den Islam in Deutschland bei Evangelischer Akademie Tutzing am 19. März.

[url=]http://www.youtube.com/watch?v=kSGHUxezDvo&
feature=player_embedded[/url]

Man beachte die Zwischenschnitte des höchst missmutig dreinblickenden Imams.

Kommentare

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Misio 12.04.2011 22:50
Die Sendung hieß: müssen wir Angst haben vor dem Islam ?

während der Sendung konnten Zuschauer im Internet abstimmen.

Das Ergebniss:

JA 87,96 %

NEIN 12,04 %


Stimmen: 2118
 
(Nutzer gelöscht) 12.04.2011 22:56
Und was ist deine Meinung dazu?
 
Misio 12.04.2011 23:17
@ Monika, dazu habe ich doch schon reichlich geschrieben.

etwa 75 % aller Vergewaltigungen in Deutschland gehen auf muslimische Mitbürger zurück . . .
 
Misio 12.04.2011 23:19
Mit Gelächter reagierte das Tutzinger Publikum, als Idriz ( der Iman ) meinte, die islamischen Völker in Nordafrika, Ägypten und Syrien würden jetzt nach Demokratie streben.

Die scheinen gesunden Menschenverstand zu besitzen.
 
Misio 13.04.2011 00:02
@Jakob69

Wiederholung ist die Mutter der Weisheit, sagt man . . . ich finde die 88% sprechen für sich.
Nicht nur in Tutzingen scheint es Leute mit gesunden Menschenverstand zu geben.
 
Misio 13.04.2011 00:38
@jmr,

1.beten
2. beten
3. nochmals beten

4. Infos weiter geben
5.das tun was mir, da wo ich stehe gerade möglich ist.

Dazu gehört auch Hilfsbereitschaft gegenüber Muslimen, aber auch das nutzen von Beziehungen . . .


Sehr geehrter Herr ...,

Ihre Anregung habe ich aufgenommen und an den Bundesminister Friedrich und einige andere Regierungsmitglieder, dass bei uns verlegte Buch "Das Dschihadsystem" zugesandt.

Ich halte dieses Buch für geeignet, lassen Sie uns beten, das es Frucht bringt.

Schreibt mir ein bekannter Verleger, Mitbegründer und Vorstandsmitglied der evangelischen Lukas-Schule, Referent für verschiedene christliche Organisationen, Träger des Bundesverdienstkreuzes für berufliches und soziales Engagement, Berater hochrangiger Politiker und überzeugter, wiedergeborener Christ.


Und was gedenkst DU zu tun ?
 
Misio 13.04.2011 00:49
»Das Dschihadsystem - Wie der Islam funktioniert«

Das Verhältnis der westlichen zur islamischen Welt ist seit Jahren Gegenstand leidenschaftlicher Debatten - nicht nur unter außenpolitischen Gesichtspunkten, sondern auch in Bezug zu den muslimischen Parallelgesellschaften in europäischen Ländern.


Doch diese Debatten werden in Begriffen geführt, die zur Beschreibung westlicher Gesellschaften entwickelt wurden und am Selbstverständnis des Islam vorbei-gehen - denn der Islam versteht sich als ein umfassendes, alle Lebensbereiche durchdringendes Normen- und Wertesystem und nicht als eine den individuellen Glauben prägende Religion - so der Berliner Sozialwissenschaftler Manfred Kleine-Hartlage.

Wer in eine beliebige Gesellschaft hinein sozialisiert wird, übernimmt von Kindesbeinen an eine Reihe von unbewussten Vor-Annahmen über Recht und Wahrheit, Geschichte, Ethik und Moral, die, weil sie eben unbewusst sind, ein System kultureller Selbstverständlichkeiten darstellen, die die Kollektivmentalität der Gesellschaftsmitglieder prägen. Diese Mentalitäten müssen nicht per se inkompatibel sein, aber im westlich-islamischen Verhältnis (dies die These von Kleine-Hartlage) sind sie es.

Seine außerordentlich vielschichtige und differenzierte Argumentation führt zu dem Ergebnis, dass die Konsolidierung, und vor allem die Verbreitung des Islam auf Kosten nichtmuslimischer Gesellschaften. der Leitgedanke des islamischen Normen- und Wertesystems ist; erst von diesem Leitgedanken her werden die im Westen als besonders anstößig empfundenen islamischen Normen verständlich: etwa die feindselige Abgrenzung gegenüber Nichtmuslimen, deren militante Verunglimpfung, der Aufruf zum Kampf und zum Selbstopfer für Allah, das Apostasieverbot für Muslime, die systematische Kontrolle der weiblichen Sexualität, die sich als roter Faden durch den gesamten Koran ziehen. Nicht die einzelne Norm, sondern ihr innerer Zusammenhang macht den Islam zum Dschihadsystem.


Der Islam trifft in zentralen Punkten - beim Menschenbild, bei der Beziehung des Menschen zu Gott, bei den Normen über Gewalt und Tötung, nicht zuletzt auch in seinem Wahrheitsverständnis - Wertentscheidungen, die denen des Christentums diametral entgegengesetzt sind und die muslimischen Gesellschaften dazu befähigen, ja zwingen, nichtmuslimische zu verdrängen.

Kleine-Hartlage untermauert diesen zunächst theoretischen Befund, indem er die Mechanismen analysiert, die zur Islamisierung Nordafrikas, Kleinasiens und des Nahen Ostens führten. Die politische Herrschaft von Muslimen über Nichtmuslime ging der Islamisierung stets voran. Die Muslime konnten dann die sozialen Spielregeln so setzen, dass die Widerstandsfähigkeit der sogenannten Schutzbefohlenen (Dhimmis) systematisch zersetzt wurde: durch Unterdrückung, Erniedrigung, Ausplünderung, Versklavung, Frauenraub und Korrumpierung der Eliten. Manche dieser Mechanismen wirkten langfristig und zum Teil auf subtile Weise, dafür aber sehr effektiv.

Ein langes Kapitel widmet er der aktuellen Situation in Europa: Dabei wird deutlich, wie die vom Islam geprägte Kollektivmentalität muslimische Parallelgesellschaften in die Lage versetzt, sich nicht nur selbst zu konsolidieren, sondern
auch der Mehrheitsgesellschaft die eigenen Spielregeln aufzuzwingen.

Der "weiche Dschihad" nutzt die Integrationsbemühungen aus, um die Parallelgesellschaften zu stabilisieren. So dient auch der "Dialog" als Mittel des Dschihad und eben nicht als Weg zu seiner Beendigung.
Die Islamisierung europäischer Gesellschaften wird das Ergebnis der bisherigen Einwanderungs- und "Integrations"-Politik sein, weil diese Politik auf ideologischen Prämissen basiert, die die Funktionsweise islamischer Gesellschaften ignorieren.

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Misio 13.04.2011 00:51
Da der Autor den Islam nicht aus theologischer, sondern soziologischer Sicht analysiert,
kommt er zu neuen, grundlegenden Einsichten,

denen sich jeder stellen muss,

dem die zukünftige Entwicklung Europas nicht gleichgültig ist.


schreiben Buchkritiker . . .
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(Nutzer gelöscht) 13.04.2011 14:11
Wir müssen uns als Christen aber nicht auf die Seite der "Angsthabenden" stellen.

Wie war das noch mal? Ist nicht Christus auch für alle unsere Ängste gestorben?
Diese Ängste gehören auch dazu.

Gab mal einen Film der hieß "Angst essen Seele auf!", der sagt auch sehr viel zu dieser Problematik.
Beten ist sehr wichtig, aber auch Achtung und Liebe der Menschen, auch wenn sie andere Religionen haben.
Natürlich ist es wichtig feindliche Strömungen zu beachten, aber man sollte nie die vergessen, die damit nichts zu tun haben. Nicht alle in einen Topf tun und eine Suppe daraus kochen!

Schauen wir doch lieber auf unsere eigenen Reihen, das dort Frieden herrscht.
Das dort Feindsehligkeiten beendet werden, das halte ich für viel wichtiger, als ständig die anderen zu ...!
 
(Nutzer gelöscht) 13.04.2011 18:41
MISIO schrieb:
Die Muslime konnten dann die sozialen Spielregeln so setzen, dass die Widerstandsfähigkeit der sogenannten Schutzbefohlenen (Dhimmis) systematisch zersetzt wurde: durch Unterdrückung, Erniedrigung, Ausplünderung, Versklavung, Frauenraub und Korrumpierung der Eliten. Manche dieser Mechanismen wirkten langfristig und zum Teil auf subtile Weise, dafür aber sehr effeDie Muslime konnten dann die sozialen Spielregeln so setzen, dass die Widerstandsfähigkeit der sogenannten Schutzbefohlenen (Dhimmis) systematisch zersetzt wurde: durch Unterdrückung, Erniedrigung, Ausplünderung, Versklavung, Frauenraub und Korrumpierung der Eliten. Manche dieser Mechanismen wirkten langfristig und zum Teil auf subtile Weise, dafür aber sehr effektiv.

Genau das veranstalten doch die Israelis mit den Palästinensern. Warum schreit da keiner mal auf? Das verstehe ich nicht. Sehr populistisch das Ganze...
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