Unter dem Schatten Deiner Flügel
04.10.2024 20:56
Unter dem Schatten Deiner Flügel
04.10.2024 20:56
Unter dem Schatten Deiner Flügel
Wenn man einmal beobachtet hat, wie sorglos und entspannt die Hühnerküken nach einem aufregenden Tag unter den Flügeln ihrer Glucke schlafen - gewärmt, beschützt, nicht allein - dann kann man sich gut vorstellen, wie angenehm es unter den Flügeln Gottes ist.
Psalm 36:
8 Wie köstlich ist Deine Gnade, o Gott, daß Menschenkinder Zuflucht finden unter dem Schatten Deiner Flügel!
Psalm 57:
2 Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig!
Denn bei Dir birgt sich meine Seele, und ich nehme Zuflucht unter dem Schatten Deiner Flügel, bis das Verderben vorübergezogen ist.
Psalm 61:
5 Laß mich ewiglich wohnen in Deinem Zelt, mich bergen im Schatten Deiner Flügel! (Sela.)
Psalm 63:
8 Denn Du bist meine Hilfe geworden, und ich juble unter dem Schatten Deiner Flügel.
Jesaja 25:
1 O Herr, Du bist mein Gott; Dich will ich erheben! Ich lobe Deinen Namen, denn Du hast Wunder getan; Deine Ratschlüsse von alters her sind zuverlässig und wahrhaftig!
2 Denn Du hast die Stadt zum Steinhaufen gemacht, die feste Burg zum Trümmerhaufen, den Palast der Fremden zu einer untergegangenen Stadt; ewiglich wird sie nicht mehr aufgebaut werden.
3 Darum ehrt Dich auch ein mächtiges Volk, die Städte gewalttätiger Nationen fürchten Dich;
4 denn Du bist dem Schwachen eine Zuflucht geworden, eine Zuflucht dem Armen in seiner Not, ein Schirm vor dem Wolkenbruch, ein Schatten vor der Hitze, als der Zornhauch der Tyrannen wie ein Unwetter gegen eine Wand [daherkam].
5 Wie die Sonnenglut in einer dürren Gegend, so dämpfst Du das Toben der Fremden; wie die Sonnenglut durch den Schatten einer Wolke, so legt sich der Triumphgesang der Tyrannen.
6 Und der Herr der Heerscharen wird auf diesem Berg allen Völkern ein Mahl von fetten Speisen bereiten, ein Mahl von alten Weinen, von fetten, markigen Speisen, von alten, geläuterten Weinen.
7 Und Er wird auf diesem Berg die Schleierhülle wegnehmen[verschlingen], die alle Völker verhüllt, und die Decke, womit alle Nationen bedeckt sind.
8 Er wird den Tod auf ewig verschlingen.
Und Gott, der Herr, wird die Tränen abwischen von jedem Angesicht und die Schmach Seines Volkes hinwegnehmen von der ganzen Erde.
Ja, der Herr hat [es] gesprochen.
9 Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf den wir gehofft haben, daß Er uns rette; das ist der Herr, auf den wir hofften; nun laßt uns frohlocken und fröhlich sein in Seiner Rettung!
Psalm 91:
1 Wer unter dem Schirm[im Verborgenen] des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen.
2 Ich sage zu dem Herrn: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue!
3 Ja, Er wird dich retten vor der Schlinge des Vogelstellers und vor der verderblichen Pest;
4 Er wird dich mit Seinen Fittichen decken, und unter Seinen Flügeln wirst du dich bergen; Seine Treue ist Schirm und Schild.
Matthäus 23:
37 Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind!
Wie oft habe Ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter die Flügel sammelt, aber ihr habt nicht gewollt!
Psalm 36:
8 Wie köstlich ist Deine Gnade, o Gott, daß Menschenkinder Zuflucht finden unter dem Schatten Deiner Flügel!
Psalm 57:
2 Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig!
Denn bei Dir birgt sich meine Seele, und ich nehme Zuflucht unter dem Schatten Deiner Flügel, bis das Verderben vorübergezogen ist.
Psalm 61:
5 Laß mich ewiglich wohnen in Deinem Zelt, mich bergen im Schatten Deiner Flügel! (Sela.)
Psalm 63:
8 Denn Du bist meine Hilfe geworden, und ich juble unter dem Schatten Deiner Flügel.
Jesaja 25:
1 O Herr, Du bist mein Gott; Dich will ich erheben! Ich lobe Deinen Namen, denn Du hast Wunder getan; Deine Ratschlüsse von alters her sind zuverlässig und wahrhaftig!
2 Denn Du hast die Stadt zum Steinhaufen gemacht, die feste Burg zum Trümmerhaufen, den Palast der Fremden zu einer untergegangenen Stadt; ewiglich wird sie nicht mehr aufgebaut werden.
3 Darum ehrt Dich auch ein mächtiges Volk, die Städte gewalttätiger Nationen fürchten Dich;
4 denn Du bist dem Schwachen eine Zuflucht geworden, eine Zuflucht dem Armen in seiner Not, ein Schirm vor dem Wolkenbruch, ein Schatten vor der Hitze, als der Zornhauch der Tyrannen wie ein Unwetter gegen eine Wand [daherkam].
5 Wie die Sonnenglut in einer dürren Gegend, so dämpfst Du das Toben der Fremden; wie die Sonnenglut durch den Schatten einer Wolke, so legt sich der Triumphgesang der Tyrannen.
6 Und der Herr der Heerscharen wird auf diesem Berg allen Völkern ein Mahl von fetten Speisen bereiten, ein Mahl von alten Weinen, von fetten, markigen Speisen, von alten, geläuterten Weinen.
7 Und Er wird auf diesem Berg die Schleierhülle wegnehmen[verschlingen], die alle Völker verhüllt, und die Decke, womit alle Nationen bedeckt sind.
8 Er wird den Tod auf ewig verschlingen.
Und Gott, der Herr, wird die Tränen abwischen von jedem Angesicht und die Schmach Seines Volkes hinwegnehmen von der ganzen Erde.
Ja, der Herr hat [es] gesprochen.
9 Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf den wir gehofft haben, daß Er uns rette; das ist der Herr, auf den wir hofften; nun laßt uns frohlocken und fröhlich sein in Seiner Rettung!
Psalm 91:
1 Wer unter dem Schirm[im Verborgenen] des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen.
2 Ich sage zu dem Herrn: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue!
3 Ja, Er wird dich retten vor der Schlinge des Vogelstellers und vor der verderblichen Pest;
4 Er wird dich mit Seinen Fittichen decken, und unter Seinen Flügeln wirst du dich bergen; Seine Treue ist Schirm und Schild.
Matthäus 23:
37 Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind!
Wie oft habe Ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter die Flügel sammelt, aber ihr habt nicht gewollt!
Let me to Thy bosom fly,
While the nearer waters roll,
While the tempest still is high.
Hide me, O my Savior, hide,
Till the storm of life is past;
Safe into the haven guide;
Oh, receive my soul at last.
Other refuge have I none,
Hangs my helpless soul on Thee;
Leave, ah! leave me not alone,
Still support and comfort me.
All my trust on Thee is stayed,
All my help from Thee I bring;
Cover my defenseless head
With the shadow of Thy wing.
Wilt Thou not regard my call?
Wilt Thou not accept my prayer?
Lo! I sink, I faint, I fall—
Lo! on Thee I cast my care.
Reach me out Thy gracious hand!
While I of Thy strength receive,
Hoping against hope I stand
Dying, and behold, I live.
Thou, O Christ, art all I want,
More than all in Thee I find;
Raise the fallen, cheer the faint,
Heal the sick, and lead the blind.
Just and holy is Thy Name,
Source of all true righteousness;
Thou art evermore the same,
Thou art full of truth and grace.
Plenteous grace with Thee is found,
Grace to cover all my sin;
Let the healing streams abound;
Make and keep me pure within.
Thou of life the fountain art,
Freely let me take of Thee;
Spring Thou up within my heart;
Rise to all eternity.
Charles Wesley, pub.1740