weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Bis hierher hat mich Gott gebracht!

Bis hierher hat mich Gott gebracht!
Bis hierher hat mich Gott gebracht
durch Seine große Güte,
bis hierher hat Er Tag und Nacht
bewahrt Herz und Gemüte,
bis hierher hat Er mich geleit',
bis hierher hat Er mich erfreut,
bis hierher mir geholfen.

Hab Lob und Ehr, hab Preis und Dank
für die bisher'ge Treue,
die Du, o Gott, mir lebenslang
bewiesen täglich neue.
In mein Gedächtnis schreib ich an:
Der Herr hat Großes mir getan,
bis hierher mir geholfen.

Hilf fernerhin, mein treuster Hort,
hilf mir zu allen Stunden.
Hilf mir an all und jedem Ort,
hilf mir durch Jesu Wunden.
Damit sag ich bis in den Tod:
Durch Christi Blut hilft mir mein Gott;
Er hilft, wie Er geholfen.

Text: Aemilie Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt (1699)

1. Samuel 7:
10 Es geschah nämlich, während Samuel das Brandopfer darbrachte, da näherten sich die Philister zum Kampf gegen Israel. 
Aber an jenem Tag donnerte der Herr mit gewaltiger Stimme gegen die Philister und verwirrte sie, so daß sie vor Israel geschlagen wurden. 
11 Da zogen die Männer Israels von Mizpa aus und jagten die Philister und schlugen sie bis unterhalb Beth-Kar. 
12 Und Samuel nahm einen Stein und stellte ihn zwischen Mizpa und Schen auf, und er gab ihm den Namen Eben-Eser[»Stein der Hilfe«], und sprach: 
Bis hierher hat der Herr uns geholfen! 
13 So wurden die Philister gedemütigt und kamen künftig nicht mehr in das Gebiet Israels. 
Und die Hand des Herrn war gegen die Philister, solange Samuel lebte. 
14 So kamen die Städte, welche die Philister von Israel weggenommen hatten, wieder an Israel, von Ekron an bis nach Gat; auch ihr [dazugehöriges] Gebiet errettete Israel aus der Hand der Philister. Und es war Friede zwischen Israel und den Amoritern.

Psalm 46,11 »Seid still und erkennt, daß Ich Gott bin; Ich werde erhaben sein unter den Völkern, Ich werde erhaben sein auf der Erde!«

Psalm 100,3 Erkennt, daß der Herr Gott ist! Er hat uns gemacht, und nicht wir selbst, zu Seinem Volk und zu Schafen Seiner Weide.

Hesekiel 20:
18 Da sagte Ich in der Wüste zu ihren Söhnen: Wandelt nicht in den Satzungen eurer Väter und befolgt ihre Sitten nicht und verunreinigt euch nicht mit ihren Götzen! 
19 Ich, der Herr, bin euer Gott; wandelt in Meinen Satzungen und befolgt Meine Rechtsbestimmungen und tut sie; 
20 und heiligt Meine Sabbate, damit sie ein Zeichen sind zwischen Mir und euch, damit ihr erkennt, daß Ich, der Herr, euer Gott bin!

Hesekiel 20 ist ein wichtiges Kapitel. Warum geht es Gottes Volk so schlecht? Wann endlich kann Gott es aus allen Völkern sammeln?

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Messianer 01.10.2024 20:57
Das gesamte Volk Israel muss dringend umkehren zu seinem (und unserem) Gott, Buße tun und zu "SEINEN" Geboten zurück kehren, und das Land Israel von allem "Unreinen" säubern.

Siehe die Kapitel

5. Mose 11 - Segen und Fluch

Vers 26+27
"Siehe, ich lege euch heute Segen und Fluch vor:
den Segen, wenn ihr den Geboten YHVHs, eures Gottes, gehorcht, die ich euch heute gebiete,
und den Fluch, wenn ihr den Geboten YHVHs, eures Gottes, nicht gehorcht und von dem Weg, den ich euch heute gebiete, abweicht ..."


5. Mose 30 - Wahl zwischen Leben und Tod

ab Vers 15
"Siehe, ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute, den Tod und das Böse, indem ich dir heute gebiete, YHVH, deinen Gott, zu lieben, auf seinen Wegen zu gehen und seine Gebote, seine Ordnungen und seine Rechtsbestimmungen zu bewahren, damit du lebst und zahlreich wirst ..."
 
janinaj 01.10.2024 21:09
 
janinaj 01.10.2024 21:10
Bis hierher hat mich Gott gebracht - getragen - auch durch schwere Tage. Schön, wenn man diesen Satz mit Dankbarkeit sagen kann.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren