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[ Wahre gottgewirkte ] Liebe

[ Wahre gottgewirkte ] Liebe
... beneidet nicht ... [1. KOR. 13,4]

... die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist. [RÖ. 5,5]

Man beachte, hier ist nicht von der Liebe GOTT gegenüber, sondern von der Liebe, welche GOTT selbst auszeichnet, die Rede.

Prüft euch, ob ihr im Glauben seid, untersucht euch! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? [2. KOR. 13,5]

Der Maßstab wahrer Glaubensprüfung, auch hinsichtlich dessen, was Liebe ausmacht, sollte natürlich nur das Wort Gottes selbst sein.

Strebt nach der Liebe ... [1, KOR. 14,1]

Jedem sollte klar sein, dass dieses Streben, zu welchem hier aufgefordert wird, nicht menschlichem Bemühen, Liebe hervorzubringen, entsprechen kann.

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott? [MI. 6,8]

Liebe, die sich nicht in Wort und Tat offenbart, also nicht tatsächlich gelebt wird, ist ohne jeglichen Wert.

Kommentare

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Wahrheitssuche 30.09.2024 00:12
 
"Liebe, die sich nicht in Wort und Tat offenbart, also nicht tatsächlich gelebt wird, ist ohne jeglichen Wert.

So ist es! 😊

RÖMER 13 bringt das auch gut auf den Punkt

 
"8 Seid niemand etwas schuldig, außer daß ihr einander liebt; denn  wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt. 
9 Denn die (Gebote) »Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsches Zeugnis ablegen, du sollst nicht begehren« – und welches andere Gebot es noch gibt –, werden zusammengefaßt in diesem Wort  , nämlich: »  Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«  
10  Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe  die Erfüllung des Gesetzes. "
 

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MfG
 
(Nutzer gelöscht) 30.09.2024 08:00
Da kann ich dir lieber JCBS und dir lieber Wahrheitssuche nur zustimmen!

Die Liebe ist es von der Jesus sprach woran man seine Nachfolger erkennen würde.

Die Liebe welche sie untereinander haben würden! Diese jeder von außen sofort erkennen würde und die in dieser Welt welche immer kälter wird leuchten soll!

Als sich die Jünger damals trafen nachdem Christus zum Vater aufgefahren war, taten sie dies in ihren Häusern in kleinen Gemeinschaften welche es zuließen, das JEDER innerhalb dieser Gemeinschaften gesehen und gehört werden konnte.

Die Brüder damals hatten noch die anderen im Blick, man achtete darauf auf die Bedürfnisse des Einzelnen einzugehen und jeder gab sein eigenes Bestes dazu, ALLES wurde miteinander geteilt zum Wohle für ALLE! Die Lehre war unverfälscht und jeder durfte geistlich wachsen in der gleichen unverfälschten Lehre.

Man brach gemeinsam das Brot und man lernte gemeinsam. Jeder wusste vom anderen das dieser an das Gleiche glaubte. Man begegnete sich mit Liebe und Respekt und freute sich über die Gemeinschaft mit den Brüdern. Es gab nur EINE Lehre und nur EINEN HERRN.

Es muss eine wunderbare Zeit gewesen sein wenn man mal nur das geistliche betrachtet.

Wie weit sich dies alles vom Ursprung entfernt hat können wir heute in aller Deutlichkeit sehen!
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