Das billige Gas ist weg ....
28.09.2024 09:11
Das billige Gas ist weg ....
28.09.2024 09:11
Das billige Gas ist weg ....
Das billige Gas ist weg
Und es zeigt sich in der Statistik:
Seit ungefähr Mitte 2018 sinkt die Industrieproduktion in der Tendenz. Im Juli lag sie laut dem Statistischen Bundesamt preis-, kalender- und saisonbereinigt fast 10 Prozent unter dem Wert von Anfang 2015.
Woran liegt das? Mehrere Säulen des bisherigen deutschen Industrieerfolgs seien gleichzeitig ins Wanken geraten, fasste unlängst eine im Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) erstellte Studie zusammen. So hat, erstens, der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine die günstigen Erdgasimporte aus Russland zum Erliegen gebracht, von denen sich das Land zuvor abhängig gemacht hatte. Zwar erfolgte ab 2022 eine rasche Umstellung auf andere Lieferanten und Energiequellen, aber zu viel höheren Preisen.
Das bekamen vor allem energieintensive Branchen wie die Chemie- und die Stahlindustrie zu spüren, die in Deutschland noch immer relativ stark vertreten sind. Ihre Produktion sackte zusammen und hat sich erst in jüngster Zeit mit den nachlassenden Energiepreisen etwas erholt.
Doch die verkorkste Art der deutschen Energiewende dürfte dazu beitragen, dass Energie auf absehbare Zeit teuer bleiben wird. Derzeit bezahlten Produzenten energieintensiver Grundstoffe wie Aluminium und Stahl bis zu 15 Prozent mehr für Energie als ihre Konkurrenten in den USA oder China, hält das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) fest.
Und es zeigt sich in der Statistik:
Seit ungefähr Mitte 2018 sinkt die Industrieproduktion in der Tendenz. Im Juli lag sie laut dem Statistischen Bundesamt preis-, kalender- und saisonbereinigt fast 10 Prozent unter dem Wert von Anfang 2015.
Woran liegt das? Mehrere Säulen des bisherigen deutschen Industrieerfolgs seien gleichzeitig ins Wanken geraten, fasste unlängst eine im Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) erstellte Studie zusammen. So hat, erstens, der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine die günstigen Erdgasimporte aus Russland zum Erliegen gebracht, von denen sich das Land zuvor abhängig gemacht hatte. Zwar erfolgte ab 2022 eine rasche Umstellung auf andere Lieferanten und Energiequellen, aber zu viel höheren Preisen.
Das bekamen vor allem energieintensive Branchen wie die Chemie- und die Stahlindustrie zu spüren, die in Deutschland noch immer relativ stark vertreten sind. Ihre Produktion sackte zusammen und hat sich erst in jüngster Zeit mit den nachlassenden Energiepreisen etwas erholt.
Doch die verkorkste Art der deutschen Energiewende dürfte dazu beitragen, dass Energie auf absehbare Zeit teuer bleiben wird. Derzeit bezahlten Produzenten energieintensiver Grundstoffe wie Aluminium und Stahl bis zu 15 Prozent mehr für Energie als ihre Konkurrenten in den USA oder China, hält das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) fest.
Kommentare
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Engelslhaar 28.09.2024 09:22
Die Sanktionen haben uns mehr getroffen als denjenigen, den es treffen sollte.
Engelslhaar 28.09.2024 09:29
Ich habe mal so ein Video gesehen , da hatte jeder anstatt eines Autos einen eigenen Panzer. Also in so einer Vorstadt, Samstags morgens wusch jeden seinen Panzer statt seines Autos ( darf man ja eh nicht mehr)
Zeitlos5 28.09.2024 09:39
Ein neuer Kampfpanzer kostet einschl. der Versorgungs-Mannschaft ca. 30 Mrd. Euro;
dafür regelt er alle Vorfahrtsfragen zu
seinen Gunsten!
dafür regelt er alle Vorfahrtsfragen zu
seinen Gunsten!
Zeitlos5 28.09.2024 10:16
"Zeitlos5
Als Panzerkommandand kannst du das sicher besser beurteilen!"
----------------------------------------------------------
Kommandant schreibt man hinten mit hartem "t" ...
eingeführt ab Karl dem Großen:
Französisch: commandante
Als Panzerkommandand kannst du das sicher besser beurteilen!"
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Kommandant schreibt man hinten mit hartem "t" ...
eingeführt ab Karl dem Großen:
Französisch: commandante
... ging dieser Schuß nach hinten los?!