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Schwangerschafts- und Kaiserschnitts-Trauma - lösen !

Schwangerschafts- und Kaiserschnitts-Trauma - lösen !
Lt. Internet werden heute ca. 40% aller Kinder via Kaiserschnitt geboren. Die Folgen sind immer mehr traumatische Menschen aufgrund der Probblem in der Schwangerschaft und dem fehlenden Geburts-Erfolgserlebnis. Bei Problemen - aller Art - in der Schwangerschaft erlebt das Baby eine Not - Ohnmachts-Situation, die sich in allen Körperzellen abspeichert und - wenn nicht therapiert wird,- lebenslänglich am Erfolgsleben "hindert". Es ist deshalb dringend geboten, diese Ohnmachts-Situationen voll zu erkennen und mittels Anti-Trauma Therapie zu heilen. Leider sind die Theraphieplätze oft monatelang im voraus belegt. Hat Jemand bereits gute Erfahrungen, wie man solche Traumas - abschschwächen und heilen ann ??? Diese könnten für viele Menschen nützlich sein. Vielen Dank für Infos !!!!

Kommentare

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Nemrac73 Gestern, 22:23
Wer sagt denn, dass alle Kaiserschnitte zu einem traumatischen Erlebnis werden?
 
janinaj Gestern, 22:36
Ich denke eher, dass es bestimmte Themen sind die heute hochkochen oder gekocht werden. 
Wer hat noch vor 20 Jahren von Mobbing gesprochen? Keiner. Auch damals gab es das aber wohl - schon in der Schule.

Und um nochmals zum Thema zu kommen:
Erstens wurde diese Frage von S. bereits - soweit ich mich erinnern kann - gestellt. Heute jetzt wieder?

Und zweitens gibt es auch andere Formen von Geburt die zwar vielleicht lebensrettend, aber für alle Beteiligten sicher nicht angenehm sind - Stichwort Zangengeburt.
Warum sollte ausgerechnet ein Kaiserschnitt traumatisch sein? 
Das muss nicht so sein - nicht zwangläufig, nüchtern betrachtet kann ein Kaiserschnitt nämlich auch lebensrettend sein - für Mutter und Kind. 
Es ist schlicht eine Frage der Betrachtung und Beurteilung.

Eine in christl. Kreisen anerkannte Therapeutin vertrat vor vielen, vielen Jahren die Meinung, dass Babys die - aus welchen Gründen auch immer - keine enge Bindung zur leibl. Mutter haben - zwangläufig geschädigt sein müssen. 
Das hieße nach deren Auffassung, dass jedes Frühgeborene, das über Monate im Inkubator war - gab es auch in den 60igern - geschädigt sein müsste. 
Ich kenne einige Menschen bei denen das der Fall war. Sie haben ein ganz normales Leben geführt. 
Was ich sagen will - was manchmal heute als unumstößliche Wahrheit hochgehalten wird, kann morgen schon - im schlimmsten Fall das Gegenteil sein. 

Und ganz ehrlich: Falls ich ein Defizit erkennen würde, egal zu welchem Thema, dann würde ich es garantiert nicht hier öffentlich im Forum breittreten. Das ist nicht der richtige Ort und auch viel zu unpersönlich. Man ist nur (unqualifizierten) Äußerungen ausgesetzt. Könnte schlimm enden.
 
Nemrac73 Gestern, 22:42
Ich habe beide Söhne per Kaiserschnitt entbunden. Und ich habe bis heute eine enge Bindung zu meinen Söhne.
 
Engeli Gestern, 22:55
@Silberlocke

Du hattest dieses Thema schon mehrfach.
Auch hier stellst Du einen Zusammenhang zwischen erfolglosen Leben und Geburtsteauma  respektive Schwangerschaftsproblemen her
Mich würden hier wirklich die Beweise interessieren, weil ich das nachlesen will
Also Fachliteratur, Studien etc.

Oder ist es nur reine Vermutung, Spekulation?
 
Silberlocke46 Gestern, 23:01
Nemrac,- nicht alle,- aber manche - unerkannt und unbemerkt !!!Darüber spricht man nicht in der Öffentlichkeit. Manche führen aber zu Suezid usw. weil das Thema unterdrückt wird. Dann müssen die Betroffenen selbst damit klar kommen - oder,- oder,- oder !!! Die Ohnmachtsgefühle wärend der Schwangerschaft, insbesondere währed einer Verlängerung,- können das ganze weitere Leben belasten !!! Es wäre gut, wenn man/frau merhr darüber reden und handeln würde !!!
 
Silberlocke46 Gestern, 23:15
Engeli,- es sind persönliche Erfahrungen - bei vielen Bekannten, deren Lebenslauf ich von vor der Geburt an kenne !!! Hinter jedem Selbstmord steckt eine solche oder ähnliche negative Erfahrung. Leider will man/frau das nicht wahr haben, die Betroffenen müssen selbst damit klar kommen - oder auch nicht und dann, ja dann, ..... Warum gibt es soooo viele Selbstmorde,- auch von Menschen,- die im Wohlstand leben ???
Würde man das öffentlich diskutieren und Hilfen bekannt machen, dann wär vielen Menschen geholfen !!! Das ist nicht die feine englische Art - mit solchen Problemen umzugehen. Offenheit wäre viel sinnvoller und auch hilfreicher - und angenehmer für Alle !!!
Wenn das geschrieben steht, - in noch sooo vielen Büchern,--- dann ist das - noch lange keine Hilfe für die Betroffenen - leider - und rumlabern - kreuz und quer  und rumschreiben,- hilft auch nicht weiter !!! leider !!!
 
Vivianna Gestern, 23:16
Frage nun mal ganz direkt..
Hast Du Suizid - Gedanken @Silberlocke !


Ich hatte dies stetig bis ca. zu mein 35.Lebensjahr

Dann hat Jesus mich frei gesprochen,bis heute.
Gott sei Lob und Dank 🙏🙏🌍❤🌿
 
Silberlocke46 Gestern, 23:31
Vivianna,- mit Sicherheit nicht !!! Aber mir gehen solche Fälle sehr nahe, besonders, wenn kein erkennbarer Grund für alle erkennbar ist !!! Warum - nur ???? gibt es sooo viele Selbstmorde ??? Sehr oft gibt es angeblich - keinen erkennbaren Grund,- und doch muss es sie geben ??? Was läuft da alles schief in unserer Gesellschaft ??? Wegsehen,- hilft keinem, darüber hinwegsehen auch nicht. Diskutieren ist gut, handeln ist besser !!!
 
Engeli Gestern, 23:32
Ich bin jetzt raus
Suizid mit Geburtstraumata oder Schwangerschaftsproblemen in Zusammenhang zu bringen geht mir dann doch etwas zu weit.

Suizid ist vielschichtig und hat viele Beweggründe
Doch das gehört hier nicht hin
 
Silberlocke46 Gestern, 23:37
Vivianna,- lt. Internet hatten wir 2023 - 10300 Selbstmorde in Deutschland - und jeder ist einer zuviel !!! Was sind die Gründe dafür ???
 
Silberlocke46 Gestern, 23:39
Engeli,- wo gehört es denn hin ??? Verschieben und Unterdrücken ist wirklich keine Lösung !!!!
 
Engeli Gestern, 23:51
@Silberlocke

Nochmal

Das Thema Suizid ist hochgradig sensibel und triggert sehr viele Menschen.

Deswegen gehört das Thema in einem geschützten Raum besprochen.
Nicht hier
Hier kann jeder von außen mitlesen
Nicht hier, wo Laien ihren Senf dazu geben.

Dass Du Laie bist hast Du bewiesen mit deinen obigen Aussagen.

Sollte dich das Thema ersönlich betreffen - warum auch immer- dann suche Dir bitte persönliche Hilfe

Ansonsten bitte ich Dich den Blog zu schliessen oder zu löschen, weil er mit dem Thema Suizid zu heikel ist

Und für dein Lieblingsthema  erfolgreiches Leben passt er jetzt auch nicht mehr
 
Karibusana Heute, 00:51
Ich kann leider keinen unmittelbaren Bezug herstellen, zwischen einem Kaiserschnitt und einer Suizidgefährdung später im Leben.
Da stimme ich Engeli zu.
@ Silberlocke: Du setzt einen Kaiserschnitt mit Geburtstraumata gleich und das ist so sicherlich nicht korrekt.
Es übertragen sich viele Dinge auf das Ungeborene im Mutterleib w.z.B Angst , Stress und Ablehnung von Seiten der Mutter. 
Da könnte möglicherweise eine Aufarbeitung beginnen.
Natürlich gibt es auch Notfallsituationen ( Not- Kaiserschnitt, starke Blutungen etc) im Kreißsaal, mit denen manche Gebärende, einige werdende Eltern und Babys während der Geburt konfrontiert sind.
Darüber sollte man im Nachgespräch reden.
Fragen dürfen gestellt werden, für eine gute Aufarbeitung einer beispielsweise Notsituation während der Geburt oder eine traumatisch erlebte Geburt.
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