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Die Bibel aus Jüdisch/ Messianischer Sicht.

Für jeden Christen, 
der im Ölbaum Eingepfropft werden möchte, 
findet in den Videos, 
Teil 1 bis 6 alle WICHTIGEN Antworten, 
ein Wunderbares Verständnis für das Wort Gottes!
Wissenswert!!!

Thema: 
Die Juden 

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Thema: 
Der Jude Jesus

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Thema: 
Warum musste Jesus sterben?

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Thema: 
Glaube und Weke

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Thema: 
Ist das Alte Testament noch wichtig?

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Thema:
Verborgene Stoloersteine

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Zur Erinnerung/Impuls...

Wessen Seele den Segen 
des Herrn erkennt, 
hier die nächsten Termine der Vorbereitung.

Posaunentag
(Rosch ha-Schana)

(3. Mose 23,23-25)

heilige Versammlung

keine Arbeit tun

03.10.2024 (Do.)
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Versöhnungstag
(Jom Kippur)

höchster Feiertag des Jahres

(3. Mose 23,26-32)

fasten

heilige Versammlung

keine Arbeit tun

Das Wichtigste:

Wir sollen uns selber intensiv prüfen, ob wir auch wirklich alle Sünden bekannt und bereut haben

12.10.2024 (Sa.)
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Laubhüttenfest
(Sukkot)

(3. Mose 23,33-43)

1. und 8. Tag: Festversammlung,

keine Arbeit tun

17.10. - 24.10.2024
(Do. - Do.)

24.10.2024 (Do.)

letzter großer Feiertag des göttlichen Jahres
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5. Fest
Posaunenfest

3. Mose 23,23-25: 
Der HERR redete mit Mose und sprach: 
Sage den Israeliten: 
Am ersten Tag des siebten Monats sollt ihr Ruhetag halten mit Posaunenblasen zum Gedächtnis, 
eine heilige Versammlung. 
Da sollt ihr keine Arbeit tun...

Das Fest damals
Heilige Versammlung
Keine Arbeit
Posaunenblasen

Das Posaunenblasen war ein Aufruf zur Versöhnung. 
Zuerst die Versöhnung mit den Mitmenschen. 
Dies ist die Voraussetzung zur Versöhnung mit Gott.

Bedeutung für uns
heute
Heilige Versammlung
Keine Arbeit tun

Aufruf zum Handeln:

Vorbereitung auf den großen Versöhnungstag
Herz erforschen
Sünden bereuen
Versöhnung mit unseren Mitmenschen
"Hinausposaunen" 
der guten Nachricht

Matth. 6,14+15: 
"Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, 
so wird auch euer himmlischer Vater eure Verfehlungen vergeben. 
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt. 
so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben."
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6. Fest

Der große Versöhnungstag

3. Mose 23,26-32: 
"Und der HERR 
(Jahweh) redete mit Mose und sprach: Am zehnten Tage in diesem siebten Monat ist der Versönungstag. 
Da sollt ihr heilige Versammlung halten und dem HERRN Feueropfer darbringen und sollt keine Arbeit tun an diesem Tage, 
denn es ist der Versöhnungstag, 
dass ihr entsühnt werdet vor dem HERRN, 
eurem Gott. 
Denn wer nicht fastet an diesem Tag, der wird aus seinem Volk ausgerottet werden. 
Und wer an diesem Tag irgend eine Arbeit tut, 
den will ich vertilgen aus seinem Volk. Darum sollt ihr keine Arbeit tun. 
Das soll eine ewige Ordnung sein bei euren Nachkommen, 
überall wo ihr wohnt. 
Ein feierlicher Sabbat soll er euch sein und ihr sollt fasten. 
Am neunten Tag des Monats am Abend sollt ihr diesen Ruhetag halten, vom Abend bis wieder zum Abend."

Siehe auch 3. Mose 16 und 4. Mose 29

Das Fest damals
ewige Ordnung
keine Arbeit tun
feierlicher Sabbat,
heilige Versammlung

Fasten vom Abend bis zum nächsten Abend

Wer aus dem Volk an diesem Tag arbeitete oder nicht fastete, 
wurde aus dem Volk ausgestoßen

Jeder aus dem Volk Israel musste sich selber vorher auf diesen Tag vorbereiten, 
indem er alle Sünden bereut und sich mit seinen Mitmenschen versöhnt hat
(siehe Posaunenfest)

Entsühnung des Hohenpriesters.
Der Hohepriester musste zuerst seine eigenen Sünden bereuen und für die eigenen Sünden ein Tieropfer bringen.

Entsühnung des ganzen Volkes: 
Sünde des ganzen Volkes wurde weg geschafft. 
Hierfür wurde ein unschuldiges Tier geopfert.

Bedeutung für uns heute   
ewige Ordnung
keine Arbeit tun
feierlicher Sabbat,
heilige Versammlung

Fasten vom Abend bis zum nächsten Abend

Fasten zeigt den Ernst und die Wichtigkeit dieses Ereignisses.

Wer sich nicht ernsthaft auf den Tag Gottes vorbereitet, 
wird aus dem Volk Gottes ausgestoßen.

Jeder Gläubige muss sich auf die Wiederkunft von Jeschuah vorbereiten.  
Vorher muss jeder Gläubige alle Sünden bereut haben. 
Danach ist keine Umkehr mehr möglich. 
Entweder ist man bei den Geretteten oder man ist für immer verloren.

Unser vollkommener Hoherpriester, Jeschuah, ist sündlos und braucht deshalb keine Sünden bereuen.
(Hebr. 7,27)

Jeschuah hat das vollkommene Opfer gebracht. 
Deshalb sind keine Tieropfer mehr nötig.

Endgültige Errettung und ewiges Leben für diejenigen, 
die ihre Sünden ernsthaft bereut haben und bereit sind, 
sich an Gottes ewige Ordnung zu halten.

Wer sich nicht ernsthaft vorbereitet hat, 
wird aus Gottes Volk ausgeschlossen.

Das bedeutet: ewiger Tod
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7. Fest

Laubhüttenfest

3. Mose 23,33 - 44: 
"Und der HERR redete mit Mose und sprach: 
Sage zu den Israeliten: 
Am fünfzehnten Tag des siebenten Monats ist das Laubhüttenfest für den HERRN, 
sieben Tage lang. 
Am ersten Tag soll eine heilige Versammlung sein; 
keine Arbeit sollt ihr tun. 
Sieben Tage sollt ihr dem HERRN Feueropfer darbringen. 
Am achten Tag sollt ihr wieder eine heilige Versammlung halten und sollt Feueropfer dem HERRN darbringen. 
Es ist eine Festversammlung; 
keine Arbeit sollt ihr tun. 
Das sind die Feste des HERRN, 
die ihr als heilige Versammlung ausrufen sollt.......
abgesehen von den Sabbaten des HERRN und euren anderen Gaben und Gelübden und freiwilligen Gaben, 
die ihr dem HERRN gebt. Am fünfzehnten Tag 
des siebenten Monats, 
wenn ihr die Früchte des Landes einbringt, 
sollt ihr ein Feste dem HERRN halten sieben Tage lang. 
Am ersten Tag ist Ruhetag und am achten Tag ist auch Ruhetag. 
Ihr sollt am ersten Tage Früchte nehmen von schönen Bäumen und Zweige und Palmwedeln und Zweige von Laubbäumen und Bachweiden und sieben Tage fröhlich sein vor dem HERRN eurem Gott und sollt das Fest dem HERRN halten jährlich sieben Tage lang. 
Das soll eine ewige Ordnung sein bei euren Nachkommen, 
dass sie im siebenten Monat so feiern. Sieben Tage sollt ihr in Laubhütten wohnen, 
dass eure Nachkommen wissen, 
wie ich die Israeliten habe in Hütten wohnen lassen, 
als ich sie aus Ägyptenland führte. 
Ich bin der HERR, 
euer Gott. Und 
Mose tat den Israeliten die Feste des HERRN kund."

Das Fest damals
ewige Ordnung
1. und 7. Tag heilige Versammlung
keine Arbeit tun

7 Tage in Hütten aus Laub wohnen als Erinnerung an den Auszug aus Ägypten, 
wo das Volk Israel unterwegs auch keine festen Häuser hatten

JAHWEH hat sein Volk 40 Jahre in der Wüste bewahrt

ER hat sein Volk mit Brot aus dem Himmel ernährt; ihre Kleider und Schuhe sind nicht verschlissen

ER hat sein Volk ins gelobte Land geführt

Bedeutung für uns heute
ewige Ordnung

1. und 7. Tag heilige Versammlung -
keine Arbeit tun

Erinnerung an den Auszug aus der Sünde. 
Ägypten ist ein Symbol für die 
sündige Welt (Offb. 11,8)



JAHWEH bewahrt sein Volk, 
welches sich komplett auf IHN verlassen hat, in der 
"Wüste" dieser Welt


JAHWEH hat sein Volk mit dem Brot des Himmels 
(dem Sohn Gottes - dem wahren Brot) ernährt 
(Joh. 6,35 + 48 + 51)

Dankbarkeit für die Errettung der Welternte. 
Freude und totale Befreiung aus der großen Trübsal in der letzten Zeit der Weltgeschichte.


Das wahre Laubhüttenfest ist noch zukünftig. 
Es wird auf der neuen Erde gefeiert, wenn die Geretteten ihrem Schöpfer danken, 
dass er sie aus der sündigen Welt gerettet und in dem Chaos dieser Welt bewahrt und geschützt hat.
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Fazit:

Wenn wir uns intensiv mit den biblischen Festen, 
den Festen JAHWEH`S, 
beschäftigen und sie feiern - merken wir, 
wie wichtig sie sind, 
um den Erlösungsplan, 
den Plan Gottes mit der Menschheit, zu verstehen. 
Die Feste, 
die im alten Testament beschrieben sind, 
sind nicht abgeschafft. 

Nur durch sie begreifen wir erst vollständig den Plan JAHWEH´s mit uns. 
Und da wir Menschen vergesslich sind, hat uns JAHWEH seine Feste als ewige Ordnung gegeben, 
damit wir immer wieder über seine große Liebe zu uns nachdenken, 
wenn wir sie jedes Jahr feiern.

Möge der Allmächtige jedem Interessierten Leser/Hörer, 
den Willen und das Vollbringen schenken, 
sowie die Wunderbare Erkenntnis, 
um alles in seiner Ordnung Vollbringen zu können, 
in Liebe, 
Freude und Hingabe! ❤️
Amen

Kommentare

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Zephora Gestern, 18:20
Shema Israel 
(Höre Israel)

 
Zephora Gestern, 18:32
Ihr sollt Gott von Herzen lieben!

Dies sind die Gebote, 
Ordnungen und Weisungen, 
die ich euch im Auftrag des HERRN, eures Gottes, lehren soll. 
Ihr sollt euch daran halten, 
wenn ihr das Land besitzt, 
in das ihr nun hinüberzieht.

Euer ganzes Leben lang sollt ihr und eure Nachkommen Ehrfurcht vor dem HERRN, 
eurem Gott, haben. 
Befolgt seine Ordnungen und Gebote, die ihr von mir bekommt! 
Dann werdet ihr lange leben.

Hört also gut zu, 
ihr Israeliten, 
und richtet euch danach! 
Dann wird es euch gut gehen: 
Ihr werdet in einem Land wohnen, 
in dem es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt, 
und dort zu einem großen Volk heranwachsen. 
Das hat euch der HERR, 
der Gott eurer Vorfahren, 
versprochen.

Hört, ihr Israeliten! 

Der HERR ist unser Gott, 
der HERR allein.

Ihr sollt ihn von ganzem Herzen lieben, mit ganzer Hingabe und mit all eurer Kraft.
Bewahrt die Worte im Herzen, 
die ich euch heute sage!

Prägt sie euren Kindern ein! 
Redet immer und überall davon, 
ob ihr zu Hause oder unterwegs seid, ob ihr euch schlafen legt oder aufsteht.

Schreibt euch diese Worte zur Erinnerung auf ein Band und bindet es um die Hand und die Stirn!
Ritzt sie ein in die Pfosten eurer Haustüren und Stadttore!

Der HERR, euer Gott, 
wird euch nun in das Land bringen, das er euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid versprochen hat. 
Er wird euch dort große und schöne Städte geben, 
die ihr nicht erbaut habt,
Häuser voller Güter, 
für die ihr nicht arbeiten musstet, Zisternen, 
die ihr nicht ausgehoben habt, 
und Weinberge und Olivenhaine, 
die ihr nicht angelegt habt. 
Ihr werdet essen können, 
so viel ihr wollt.

Aber achtet darauf, 
dass ihr den HERRN nicht vergesst, euren Gott, 
der euch aus der Sklaverei in Ägypten befreit hat.

Nur vor ihm sollt ihr Ehrfurcht haben, nur ihm dienen und nur bei seinem Namen schwören!

Verehrt nicht die Götter eurer Nachbarvölker!

Sonst wird der HERR, 
euer Gott, 
zornig und vernichtet euch. 
Denn er wohnt mitten unter euch, 
und er duldet keinen anderen Gott neben sich.

Fordert den HERRN, 
euren Gott, nicht heraus, 
wie ihr es in Massa getan habt!
Beachtet genau seine Gebote, Weisungen und Ordnungen!

Tut, was in seinen Augen gut und gerecht ist! 
Dann wird es euch gut gehen, 
und ihr werdet das gute Land in Besitz nehmen, 
das der HERR euren Vorfahren versprochen hat.
Alle eure Feinde werdet ihr vertreiben, so wie er es euch zugesagt hat.

Später werden euch eure Kinder fragen: 
Warum hat der HERR, 
unser Gott, euch all diese Gesetze, Weisungen und Ordnungen gegeben?

Dann sollt ihr ihnen antworten: 
Früher mussten wir als Sklaven für den Pharao in Ägypten arbeiten. 
Aber der HERR hat uns mit starker Hand befreit.

Vor unseren Augen hat er große Wunder getan und schreckliches Unglück über Ägypten, 
den Pharao und seine Familie gebracht.

Er hat uns dort herausgeholt, 
um uns in das Land zu bringen, 
das er unseren Vorfahren mit einem Eid versprochen hatte.

Dann gab er uns alle diese Ordnungen, damit wir uns daran halten und Ehrfurcht vor ihm haben. 
So wird er dafür sorgen, 
dass es uns gut geht und wir lange leben.

Wenn wir alle diese Gebote befolgen, die uns der HERR, 
unser Gott, gegeben hat, 
können wir vor ihm bestehen.
5 Mose 6
 
Zephora Gestern, 18:46
Ist das Gesetz Gottes was anderes, 
als das Gesetz Christi?
 
Zephora Gestern, 20:39
 
EchtePerle Gestern, 23:16
Liebe Zephora!

Danke, für diesen Blog!
Ich habe mir das Geigen-Musikstück angehört und das Video von 20.39 Uhr:
Die Rückkehr von Jesus Christus.

Die anderen Videos, werde ich mir auch noch ansehen und die Aussagen,
vor dem Wort Gottes, prüfen.

Darum kann ich heute, noch keine geistliche Aussage, dazu treffen!
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