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aus gegebenem Anlass

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wird es mal wieder Zeit ein paar Fakten zu posten.

05.04.2011 Deutschland: Mehr tun gegen Christenverfolgung

Kirchen und Christen in freiheitlichen Ländern sollten sich stärker für Mitchristen in unterdrückten Staaten einsetzen. Das haben Redner bei einer Veranstaltung zum Thema Christenverfolgung beim ERF in Wetzlar gefordert.

Der Bischof der koptisch-orthodoxen Kirche von Deutschland, Anba Damian, sagte, es sei an der Zeit, dass Entwicklungshilfe an die Einhaltung von Menschenrechten gekoppelt werde.
KEP-Geschäftsführer Wolfgang Baake sei angerührt davon, wie sehr die verfolgten Christen bereit seien, für ihren Glauben Opfer zu bringen: "Wir sind die Stimme derer, die keine Stimme im Westen haben", sagte Baake. Deshalb sei es Aufgabe der Christen in der freien Welt, für die Verfolgten einzutreten und für sie zu beten.

Sudan: Christen in der Sklaverei

Von schrecklichen Erfahrungen berichtete Simon Deng aus dem Sudan.

Mit neun Jahren wurde er von zu Hause verschleppt und musste dreieinhalb Jahre als Sklave für eine muslimische Familie im Norden arbeiten. Er sei ständig ohne Grund geschlagen worden, habe im Stall schlafen und ohne Freunde auskommen müssen.
Millionen Christen seien in seiner Heimat zwangsislamisiert worden. 3,5 Millionen Christen seien im Namen des Dschihad hingerichtet, sieben Millionen vertrieben worden. Oft versteckten Christen ihren Glauben vor der Öffentlichkeit. Er sagte: "Ich bin stolz, mich als Christ zu bezeichnen."

Afghanistan: Wo der Islam Staatsreligion ist

Der Christ Musa Sayed (45) ist Vater von 6 Kindern und Mitarbeiter des Roten Kreuzes. Er konvertierte vom Islam zum Christentum und hat damit die Todesstrafe für „Abfall vom Glauben“ riskiert. Er konnte gerettet werden.

„Afghanistan braucht dringend Gesetze mit denen „Menschenrechte, die Gewissensfreiheit, Ausdrucksfreiheit und Religionsfreiheit respektiert werden können. Wir brauchen eine Reform des Justizsystems", so der Anwalt, „doch das Land sieht sich derzeit mit zahlreichen Problemen und Herausforderungen konfrontiert, darunter Terrorismus und der Präsenz ultrakonservativer Kräfte."

Das hier ließe sich noch reichlich ergänzen !


Und nochmals ganz deutlich: ICH BIN NICHT GEGEN MUSLIMISCHE MENSCHEN oder sonstige AUSLÄNDISCHE MITBÜRGER !

Aber ich bin gegen den Islam, da dieser gegen Jesus und dem wahren Schöpfer der Welt ist und Menschen ins ewige Verderben führt.

Mal abgesehen von dem Leid das der Heilige Krieg, Dschihad über diese Welt bringt.

Reinhard

Kommentare

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Misio 05.04.2011 16:23
Es sei sicher richtig, dass viele der in Deutschland lebenden Muslime friedfertig sind. Ulfkotte weist aber gleichzeitig darauf hin, dass laut seriöser Umfragen 50 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime das Grundgesetz und den Koran nicht für vereinbar halten ! ! ! . . . Und dass sich beispielsweise in Großbritannien 45 Prozent der dortigen Muslime für die sofortige Einführung der Scharia, also des auf dem Koran fußenden islamischen Gesetzes aussprechen.

Trotz der vielen friedlichen Muslimen, kommt es in Europa nach wie vor zu Steinigungen von Frauen.

Dass Konvertiten, die beispielsweise vom Islam zum Christentum übertreten, mit dem Tode bedroht werden und sich dem nur entziehen können, wenn Sie das Land verlassen und alle Kontakte zu Freunden und Verwandten abbrechen.

Dass islamkritische Dichter Lesungen absagen, weil sie um ihr Leben fürchten.

Dass erschlichene deutsche Staatsbürgerschaften behalten werden dürfen und nicht wieder entzogen werden.

Dass auf deutschen Friedhöfen die Erde ausgetauscht wird, weil Muslime nicht in jener Erde bestattet werden dürften, die von Christen „verunreinigt“ wurde.

Europa gehöre zum „Haus des Krieges“, da es hier noch keine islamische Regierung gebe. Aber der Islam erlaube es nicht auf Dauer, dass Nicht-Muslime Autorität gegenüber Muslimen ausübten.

Moslems müssten über die Ungläubigen herrschen, so wolle es der Koran.

Der abstrakte Begriff „Euro-Islam“ ist nur ein Mittel zum Zweck, um Europa zu erobern.

Das stammt nicht von mir, sondern vom "Zentralrat der Ex-Muslime".

Dieser lobte übrigens Innenminister Friedrich . . . "Wir brauchen mehr Politiker, die den aggressiven Islam nicht länger hilflos verharmlosen"

sagte Zentralrats-Vorsitzende Mina Ahadi der "Leipziger Volkszeitung".

Religion sollte generell in Deutschland Privatsache bleiben. "Wir brauchen keine religiös beeinflussten Gesetze in Deutschland. Die Trennung von Kirche und Staat ist im Grundgesetz festgeschrieben. Dies gilt selbstverständlich auch für den Islam", sagte Ahadi weiter.

Seit Jahren versuche eine zunehmend aggressive islamische Bewegung in Europa Fuß zu fassen. "Hier geht es nicht mehr nur um Religion, sondern um ganz klare menschenverachtende und besonders frauenfeindliche Politik."

und ich weiß schon wer jetzt wieder am lautesten schreit . . .

aber die Wahrheit bleibt die Wahrheit.
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Misio 05.04.2011 16:44
@Kaktusfeige,

wenn Du wüstest was ein Christ ist würdest Du soetwas nicht schreiben.

Jesus lehrt uns alle Menschen zu lieben. Deshalb haben sich Milionen von Christen abschlachten lassen als die Hand gegen die Menschen zu erheben die Sie drangsalierten und zu tode brachten.

Aber wie war das, nichts wissen ist nur halb so schlimm wie Halbwissen.

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Misio 05.04.2011 18:10
Warum ist im Libanon keine massive Christenverfolgung ?

Die Christen nach dem Bürgerkrieg zwar etwas an politischem Einfluss eingebüßt. Aber der Vertrag von Taif räumt ihnen immer noch überproportionale Rechte ein.
So stellen sie den libanesischen Präsidenten sowie den Armeechef.

Im Parlament und in der Verwaltung sind sie ebenfalls mit 50 Prozent vertreten, obwohl sie nur noch ein Drittel der Bevölkerung ausmachen.

Es sind heute vor allem die Kirchenväter, die über eine Benachteiligung sowie über Auswanderungstendenz klagen.

Pater Antoine Salameh aus dem Kloster Tamisch nördlich von Beirut betont, die Diskriminierung sei eher versteckt. "Sie wollen die Christen aus der Macht drängen, was ihnen nicht ganz gelingt. Aber die Muslime versuchen immer mehr Posten mit ihren eigenen Leuten zu besetzen."

So kann man eigentlich beim Libanon nicht wirklich von einem islamischen Land sprechen, sondern es ist ein Beweis, das Muslime von Christen nichts zu befürchten haben.

Umgekehrt ist es noch nicht solange her, als Christen in Massen das Land verlassen haben, weil Muslime ihnen nach dem Leben trachteten.

LG Reinhard
 
Zahnfee60 05.04.2011 19:51
Hallo
ich habe seit einiger Zeit Kontakt zur evangelischen Gemeinde in Kairo, geht mal auf deren Seite, vielleicht beruhigt ihr euch dann mal wieder...wäre schön.
Ich habe mich an den letzten Tagen immer so an euren Kommentaren erfreut, und würde es schön wieder wenn ihr dazu wieder zurück finden könntet.
Gesegnete Grüsse
 
Misio 05.04.2011 21:58
Danke Lydia,

es ist immer wieder erstaunlich, was Menschen für Jesus auf sich nehmen und andere Menschen, Menschen antun nur wiel diese an Jesus glauben.

Ja da scheiden sich die Geister.

Vielleicht magst Du uns ein wenig teil nehmen lassen und schreibst noch ein Paar Zeilen.

LG Reinhard
 
Misio 05.04.2011 21:59
@Lydia1986,

es steht oben drüber . . .
 
Misio 05.04.2011 22:49
wie hatte public geschrieben ?

Es fehlt eben leider flächendeckend an Schriftkentnissen.

Und das hier ist keine Hetze, sondern notwendige Aufklärung, da immernoch selbst Christen bei Leuten wie Hagen Rether applaulaudieren staat sich sachlich zu informieren und mit dem in Verbindung bringen was in der Bibel steht.


Sprüche 1:7 > Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; nur Toren verachten Weisheit und Zucht ! <

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