Wenn dir etwas rund ums Thema Taufe einfällt,bist du herzlich willkommen,es aufzuschreiben,
sei es ein Taufvers,der dich begleitet,die Entscheidung zur Taufe von dir selbst oder anderen.Es ist immer eine Herzensübergabe und sehr feierlich .
🕊️ 🍃Taufe 🌊🌊🌊
14.09.2024 12:33
🕊️ 🍃Taufe 🌊🌊🌊
14.09.2024 12:33
🕊️ 🍃Taufe 🌊🌊🌊
Und als Jesus getauft war,stieg er als bald herauf aus dem Wasser.Und siehe,da tat sich ihm der Himmel auf,und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren,und über sich kommen.Uns siehe,eine Stimme aus dem Himmel sprach: Dies ist mein lieber Sohn,an welchem ich Wohlgefallen habe. Matth.3,16-17
Kommentare
paloma 14.09.2024 13:07
Vorletzte Woche,es war ein sonniger Tag u unsere Gemeinde hatte zwölf Täuflinge unter freiem Himmel. Neben den sehr verschiedenen Bekehrungsgeschichten höre ich sehr gerne die ausgewählten Taufverse.Noch mehr aber kam bei mir diese überwältigende Freude der überwiegend jungen Täuflinge an u die Lieder klangen,als sänge der Engelschor mit uns.Es war wirklich eine Stimmung,als sei der Himmel offen u ich spüre das noch heute .
🙌🏼🙏🏼🙌🏼
🙌🏼🙏🏼🙌🏼
paloma 14.09.2024 13:43
Ein Herr,ein Glaube,eine Taufe,
ein Gott und Vater aller,
der da ist über allen und durch alle und in allen. Eph.4,5+6
☁️🤍☁️
🌊🌊🌊🕊️🌊🌊🌊
Es ist ein Bekenntnis zu dem einen Gott
Geistliche Einheit heißt nicht,dass man bei allen Themen einer Meinung sein muss.Es ist eine Einheit in der Liebe und im gemeinsamen Auftrag .
Man kann sie aufrecht erhalten,indem man der Wahrheit gegenüber treu bleibt und der Führung des Heiligen Geistes folgt .
(So wird in der Zürcher Bibel/Stamps Studie Bibel kommentiert)
ein Gott und Vater aller,
der da ist über allen und durch alle und in allen. Eph.4,5+6
☁️🤍☁️
🌊🌊🌊🕊️🌊🌊🌊
Es ist ein Bekenntnis zu dem einen Gott
Geistliche Einheit heißt nicht,dass man bei allen Themen einer Meinung sein muss.Es ist eine Einheit in der Liebe und im gemeinsamen Auftrag .
Man kann sie aufrecht erhalten,indem man der Wahrheit gegenüber treu bleibt und der Führung des Heiligen Geistes folgt .
(So wird in der Zürcher Bibel/Stamps Studie Bibel kommentiert)
paloma 14.09.2024 13:48
Man kann nur glücklich werden,
wenn sich das,woran man glaubt,
mit dem deckt,
was man tut.
Ralph Waldo Emerson
wenn sich das,woran man glaubt,
mit dem deckt,
was man tut.
Ralph Waldo Emerson
Nordlady 14.09.2024 13:48
Denn ihr seid alle durch den Glauben
Gottes Kinder in Christus Jesus. Denn
ihr alle, die ihr auf Christus getauft
seid, habt Christus angezogen.
Galater 3,26-27
Gottes Kinder in Christus Jesus. Denn
ihr alle, die ihr auf Christus getauft
seid, habt Christus angezogen.
Galater 3,26-27
paloma 14.09.2024 14:00
Und an dem,den wir angezogen haben,erkennen wir uns als Geschwister in unserem Herrn,liebe Nordlady.
FrausuchtMann 14.09.2024 14:57
Vor kurzem hatten wir im Gottesdienst ein Taufgedächtnis. Da konnten alle nach vorn gehen, nicht nur Kinder. Gemeinsam wurde ein Lied gesungen: "Ich trage einen Namen, bei dem der Herr mich nennt. ...", dann ein gemeinsames Gebet. Anschließend wurde jeder einzeln nach seinem Namen gefragt und bekam mit seinem Namen eine persönliche Segnung, verbunden mit dem Überreichen einer Kerze, die an der Osterkerze entzündet worden war. Da ich als Erwachsene (Baptist) untergetaucht worden bin, war dieses Gedenken an meine Taufe ein sehr schöner Moment. Danke für den schönen Blog, liebe Paloma. Es gibt oft Zeiten, wo ich nicht ständig an Taufe denke. Jetzt denke ich schon öfter mal an diesen besonderen Gottesdienst.
Sadie 14.09.2024 15:05
Taufe ist Wiedergeburt. […]. Für den Menschen genügt Geburt nicht. Bloße Geburt ohne Wiedergeburt wäre Verhängnis. Denn für den Menschen reicht es nicht aus, dass er biologisch da ist und ans Licht tritt. Damit er als Mensch wachsen und leben kann, braucht er menschliche Zustimmung, braucht er den Raum des Wortes und das Ja der Liebe. Er braucht Annahme, um sich selbst annehmen zu können.
Heute wird oft gefragt, ob es eigentlich richtig ist, Kinder ungefragt zu taufen und ihnen den Glauben auf diese Weise vorzugeben. Und ob es nicht besser und angemessener wäre, sie da einmal selbst entscheiden zu lassen. Aber wenn man tiefer nachdenkt, ist ein solches Fragen recht oberflächlich. In Wirklichkeit müssen wir nämlich genau umgekehrt herum fragen. Es wird uns ja das Leben vorgegeben, ohne dass irgendjemand fragen kann, ob der Betreffende eigentlich das Leben mag, ob er leben will. Und wie viel anderes wird uns mit dem Leben vorgegeben: die Sprache, das Land, die Zeit und damit all die Grenzen, die einem Wege gesetzt sind. Kann man eigentlich Leben vorgeben? Darf man es angesichts des ungeheuren Dunkels der Zukunft, in das niemand hinausblicken kann? Angesichts der unerrechenbaren Schrecknisse, die eines Lebens warten können? Ich würde sagen: In der Tat. Leben kann und darf man nur dann vorgeben, wenn man mehr als Leben vorgeben kann, wenn man einen Sinn vorgeben kann, der stärker ist als die unbekannten Mächte, in die das Leben vielleicht hineingeht. Leben ist nur zu rechtfertigen durch einen Sinn und durch eine Liebe, die damit mit vorgegeben werden und die dieses Leben groß und frei machen in all den Dunkelheiten, die also stärker sein müssen als alles Mögliche Dunkle. Wer aber könnte von sich aus mit dem Leben solchen Sinn vorgeben, ohne den es zu gefährlich wäre? Die Taufe ist Vorgabe dieses Sinnes, sie ist Vorgabe des Ja Gottes und damit einer Liebe, die stärker ist als der Tod.
Heute wird oft gefragt, ob es eigentlich richtig ist, Kinder ungefragt zu taufen und ihnen den Glauben auf diese Weise vorzugeben. Und ob es nicht besser und angemessener wäre, sie da einmal selbst entscheiden zu lassen. Aber wenn man tiefer nachdenkt, ist ein solches Fragen recht oberflächlich. In Wirklichkeit müssen wir nämlich genau umgekehrt herum fragen. Es wird uns ja das Leben vorgegeben, ohne dass irgendjemand fragen kann, ob der Betreffende eigentlich das Leben mag, ob er leben will. Und wie viel anderes wird uns mit dem Leben vorgegeben: die Sprache, das Land, die Zeit und damit all die Grenzen, die einem Wege gesetzt sind. Kann man eigentlich Leben vorgeben? Darf man es angesichts des ungeheuren Dunkels der Zukunft, in das niemand hinausblicken kann? Angesichts der unerrechenbaren Schrecknisse, die eines Lebens warten können? Ich würde sagen: In der Tat. Leben kann und darf man nur dann vorgeben, wenn man mehr als Leben vorgeben kann, wenn man einen Sinn vorgeben kann, der stärker ist als die unbekannten Mächte, in die das Leben vielleicht hineingeht. Leben ist nur zu rechtfertigen durch einen Sinn und durch eine Liebe, die damit mit vorgegeben werden und die dieses Leben groß und frei machen in all den Dunkelheiten, die also stärker sein müssen als alles Mögliche Dunkle. Wer aber könnte von sich aus mit dem Leben solchen Sinn vorgeben, ohne den es zu gefährlich wäre? Die Taufe ist Vorgabe dieses Sinnes, sie ist Vorgabe des Ja Gottes und damit einer Liebe, die stärker ist als der Tod.
paloma 14.09.2024 15:58
FrausM , das hört sich in der Tat nach einem besonderen Gottesdienst an u schön,dass er dich nun nachhaltig an deine Taufe,dein JA zu deinem Schöpfer erinnert.Denn daraus resultiert so viel Bewahrung u Segen.Es ist ja ein Unterschied,ob Liebe einseitig od beidseitig ist.
paloma 14.09.2024 16:15
Liebe Sadie,danke für deine tiefen Gedanken.
Du hast Recht,wir brauchen nicht nur das körperliche Dasein,sondern auch ein geistliches,Geburt u Wiedergeburt. Wir brauchen diese Kraft des Schöpfers,die uns durch dieses Leben führt u uns Hoffnung über dieses Leben hinaus gibt.
Die Liebe des Schöpfers ist vom ersten Moment zugegen,er liebt die Kinder vom Mutterleibe an. Richtig,er hat sie geschaffen,aus seinem Willen heraus,nicht aus ihrem.Aber von Anbeginn stellt er dem Menschen frei,in Beziehung mit ihm zu sein od die Abkehr von ihm zu wählen. MMn kann ein kl Kind noch nicht wählen,deshalb steht es einfach unter Gottes Fürsorge u Segen,weil es sein Geschöpf ist. So wie ein Kind sich nicht vermählen kann,kann es sich auch nicht für od gegen Gott entscheiden,es ist einfach unter seiner Gnade.
Wobei ich aus eigener Erfahrung sagen kann,dass ein Kind durchaus schon Kontakt zu Gott aufnehmen kann.
Im Matthäus Text oben u auch in weiteren Texten der Bibel ist nur von der Erwachsenen Taufe die Rede.
Allerdings wurden die kleinen Jungs im jüdischen Glauben, ich meine am 8.Tag beschnitten,was damals ein Bundeszeichen war.
Du hast Recht,wir brauchen nicht nur das körperliche Dasein,sondern auch ein geistliches,Geburt u Wiedergeburt. Wir brauchen diese Kraft des Schöpfers,die uns durch dieses Leben führt u uns Hoffnung über dieses Leben hinaus gibt.
Die Liebe des Schöpfers ist vom ersten Moment zugegen,er liebt die Kinder vom Mutterleibe an. Richtig,er hat sie geschaffen,aus seinem Willen heraus,nicht aus ihrem.Aber von Anbeginn stellt er dem Menschen frei,in Beziehung mit ihm zu sein od die Abkehr von ihm zu wählen. MMn kann ein kl Kind noch nicht wählen,deshalb steht es einfach unter Gottes Fürsorge u Segen,weil es sein Geschöpf ist. So wie ein Kind sich nicht vermählen kann,kann es sich auch nicht für od gegen Gott entscheiden,es ist einfach unter seiner Gnade.
Wobei ich aus eigener Erfahrung sagen kann,dass ein Kind durchaus schon Kontakt zu Gott aufnehmen kann.
Im Matthäus Text oben u auch in weiteren Texten der Bibel ist nur von der Erwachsenen Taufe die Rede.
Allerdings wurden die kleinen Jungs im jüdischen Glauben, ich meine am 8.Tag beschnitten,was damals ein Bundeszeichen war.
Auch Jesus kam an den Jordan.Aber warum lässt er sich taufen,obwohl es an ihm selbst nichts Sündiges gab? Er stellte sich mit seiner Taufe in die Reihe der Sünder und drückte damit sein JA zu uns Menschen aus. Das ist auch eine großartige Botschaft für uns heute!
Nach der Taufe öffnete sich der Himmel.Gott sprach seinem Sohn seine Liebe und seinen Segen zu - hast du das bei deiner Taufe auch erlebt oder hättest du es dir gewünscht?
Wie auch immer es dir geht: Du kannst dich daran erinnern,dass du getauft bist.Dieses bewusste Erinnern kann eine wertvolle Erfahrung sein.Ob wir das gemeinsam beim Abendmahl tun,zu zweit od ganz allein: Wenn du getauft bist,dann gehörst du zu Gott.Er sagt sein großes JA zu dir und du darfst es beantworten,indem du Gott dankbar anbetest,lobpreist und dein Herz für ihn öffnest.
Wenn du zu Gott aufsiehst und dich daran erinnerst,dass du zu ihm gehörst,dann wünsche ich dir,dass sich der Himmel auch für dich öffnet und du in deinem Herzen hören kannst,wie Gott dir zuspricht:" Du bist meine geliebte Tochter,du bist mein geliebter Sohn,mein geliebtes Kind!"
Andre Zander (von mir gekürzte Fassung )