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Christentum am Ende, der Islam als Zukunftsmodell?

Christentum am Ende, der Islam als Zukunftsmodell?
"Es wird deutlich gesagt: Das Christentum ist am Ende, die Kirchen sind leer..."

Expertin warnt vor muslimischen "Tradwives" in sozialen Medien


Würzburg ‐ Christentum am Ende, der Islam als Zukunftsmodell? Eine Ethnologin erklärt, warum muslimische Influencerinnen mit einem vermeintlichen islamischen Hausfrauenideal werben und was sie damit bezwecken.



Die Ethnologin Susanne Schröter hat vor muslimischen Influencerinnen gewarnt, die im Internet ein idealisiertes islamisches Frauenbild präsentieren. "Es soll vermittelt werden, dass die Frau im Islam wirklich geachtet ist und ihre Weiblichkeit leben kann", sagte Schröter der in Würzburg erscheinenden katholischen Wochenzeitung "Die Tagespost". "Dein Mann muss alles für dich machen, er verdient das Geld, während du zu Hause bleiben und deine Kinder betreuen kannst." Dahinter stecke ein ähnliches Hausfrauenideal, wie es im Westen in den 1950er-Jahren propagiert worden sei, so die Professorin weiter, die an der Goethe-Universität Frankfurt lehrt.

Durch solche Influencerinnen sollten Frauen zur Konversion bewegt werden, sagte Schröter. "Daraus wird auch kein Geheimnis gemacht, es wird deutlich gesagt: Das Christentum ist am Ende, die Kirchen sind leer. Wir dagegen haben die Gläubigen, wir haben die Kinder. Unsere Frauen kriegen noch Kinder, die westlichen Frauen kriegen keine mehr." Dass diese Frauen sich jetzt öffentlich so zeigten und positionierten, sei ein neues Phänomen: Früher hätten eher Männer Frauen angeworben.

Frauen bieten sich als Zielgruppe an

Dass gerade Frauen die Zielgruppe seien, hält Schröter nicht für einen Zufall: "Ich denke, dass diese Frauen ein sicheres soziales Umfeld schätzen. Dieses soll ihnen der Ehemann und die Religion bieten, die ihnen Zugang zu einer Gemeinschaft der Gleichgesinnten eröffnet." Man bekomme gewissermaßen ein "Gesamtpaket" präsentiert, das in der Moderne vielfach verloren gegangen sei: "Man glaubt, man habe eine heile Welt entdeckt, in der alles gut funktioniert und im Einklang mit Gottes Willen ist."

Zahlen dazu, wie viele christliche Frauen zum Islam konvertieren, lägen ihr keine vor, so Schröter weiter. Es gebe aber Frauen, die sich von solchen Kampagnen begeistern ließen. Schröter warnte davor, radikale Strömungen innerhalb des Islam auszublenden.

Im Christentum gibt es auch "Tradwives"

Auch abseits des Islam gibt es sogenannte "Tradwives", die im Internet ein vermeintlich ideales Frauenideal propagieren, das oft auf eine traditionelle Rollenverteilung zurückgeht und die Frau als für Haushalt und Kindererziehung zuständig erklärt. Einige von ihnen berufen sich dabei auch auf die Bibel. (KNA)

Kommentare

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Arne 12.09.2024 17:17
Das ist im Grunde völlig falsch - die Geburtenraten in islamischen Ländern brechen massiv ein, auch Türkei, Iran, Irak sind unterhalb replacement. Selbst Indien, China sowieso.

Die *einzigen* Länder, die noch wachsen sind Afghanistan und zentral Afrika.

Trotzdem muss der Westen Familiengründung & Geburtenrate in den Griff bekommen. Familie & Kinder zu haben wird einfach nicht als wichtiger Job angesehen, wird ökonomisch benachteiligt, hat wenig Vorteile.

Man könnte schon damit anfangen, dass Kinder Voraussetzung für öffentliche Führungspositionen sind, dass die Kindererziehung als Arbeit & nicht als "Hobby" angesehen wird, dass der soziale Wert einer Person weniger an ihrem Job hängt usw.
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 17:30
Dein Wort in Gottes Ohr @Arne!

Hier auf CsC hatte ich allerdings schon öfter den Eindruck, dass sich Muslime hier rum drücken ☝️

Mein Eindruck erhärtet sich, wenn das ' Buch der Bibel' , also die Hardware, statt die Message, überhöht dargestellt wird.

Wir sind keine Buch-, sondern Offenbarungsreligion!
 
AndreasSchneider 12.09.2024 18:34
Klavierspielerin2:

""Es wird deutlich gesagt: Das Christentum ist am Ende, die Kirchen sind leer..."


Dass die Kirchen leer sind, ist ein Hinweis, dass die grossen Kirchen (EKD/RKK) am Ende sind, nicht aber das Christentum!

Wahre Christen versammeln sich schon lange nicht mehr in den grossen Kirchen.

Andreas
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 18:36
Zurück in die Katakomben? Nein, danke!
 
AndreasSchneider 12.09.2024 18:41
Nicht in den Katakomben, sondern in freien Christengemeinden, außerhalb der grossen Kirchen.

Und ja, das Wort Gottes ist der Mittelpunkt.

Gerade weil man sich daran nicht oder viel zu wenig in den grossen Kirchen orientiert und orientiert hat, deshalb geht es dort so schlecht.

Es steht geschrieben, dass wenn das Salz dumm wird, wirft man es hinaus auf die Straße, dass es von den Leuten zertreten wird.

Genau das geschieht mit den grossen Kirchen.

Sie ernten das, was sie gesät haben.


Andreas
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 18:45
Das ist ein Phänomen das lediglich in Europa zu beobachten ist.
 
AndreasSchneider 12.09.2024 18:45
"Ihr seid das Salz der Erde. Wo nun das Salz dumm wird, womit soll man's salzen? Es ist hinfort zu nichts nütze, denn das man es hinausschütte und lasse es die Leute zertreten." (Math.5,13)
 
AndreasSchneider 12.09.2024 18:53
Aber eine kleine Schar kämpft weiter und Christi Leib wird entrückt, wenn Jesus wiederkommt.

Ganz unabhängig davon, was der Islam macht.

Wenn Jesus wiederkommt, wird er den Antichristen umbringen mit dem Hauch seines Mundes.


Andreas
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 18:56
Ich persönlich bin jetzt doch etwas beruhigt, dass die Freikirchen in Deutschland endlich zum Zug kommen. 
Hoffentlich wirkt das auch bei dem ein oder anderen Katastrophen - Blogger, auch auf CsC.
 
Cherubien1 12.09.2024 19:07
Die Berechnungen ergeben, bei einer mittleren Zuwanderung nach Europa bis 2050 einen Anteil von ca. 10 % Muslimen in der Gesamtbevölkerung Europas .
 
Cherubien1 12.09.2024 19:08
Bei einer hohen  Zuwanderung sind es 14%  Muslime in Gesamteuropa
 
AndreasSchneider 12.09.2024 19:11
Ja, da gebe ich Dir Recht!

Viele sind sehr stark mit Politik beschäftigt, man hört aber kaum persönliche Glaubenszeugnisse aus ihrem Munde.

Wie kann das sein?

Ein inhaltsreiches Glaubensleben haben viele nicht zu bieten.


Andreas

Andreas
 
AndreasSchneider 12.09.2024 19:13
Mein voriger Kommentar galt Klavierspielerin2 18:56 Uhr.

Andreas
 
Cherubien1 12.09.2024 19:15
Und warum es immer weniger Christen gibt ?

Weil es nicht mehr benötigt wird in Wohlfahrtsstaaten mit breiten sozialen Angeboten ,Kommunikationen und Freiheiten.
Der Mensch sehnt sich nicht mehr nach Gott ,weil er ausreichend Zuneigung ,Ablenkung und Sicherheiten angeboten bekommt und Erfüllung in der Liebe auf vielerlei verschiedenen Wegen finden kann.Es wird keine schmerzliche Lücke gefühlt ,weil diese Lücke auf andere Arten und Weisen aufgefüllt werden kann.
Und , der Mensch liebt seine Freiheit mehr, als sich etwas oder jemandem auf ewig verschreiben zu müssen.
 
Cherubien1 12.09.2024 19:19
Die Wissenschaften haben Gott entzaubert ,der Mensch kann sich die Welt und was darin zu finden ist ,hinreichend wissenschaftlich breit erklären und entschlüsseln.

Auch ein solides Grundgesetz mit sozialen Gesetzen schafft genügend Sicherheit ,die nicht mehr überirdisch erfleht werden muss
 
Arne 12.09.2024 19:19
Cherubien1Heute, 19:07
Die Berechnungen ergeben, bei einer mittleren Zuwanderung nach Europa bis 2050 einen Anteil von ca. 10 % Muslimen in der Gesamtbevölkerung Europas .
-----------------------------

Ja, aber da ist jetzt Osteuropa mit dabei, oder?

In Frankreich/England/Ostlondon/einzelnen Städten hast du bereits sehr viel höhere Anteile, und dort siehst du sofort Segregation, Korruption, Anschläge.

Diese Länder werden zerfallen, genauso wie Israel/Gaza.
 
Cherubien1 12.09.2024 19:22
@Arne ,Hier ein Schaubild ,2017 Artikel Spiegel
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 19:23
In den Freikirchen geht man " offensiver" mit dem persönlichen Glaubenszeugniss um, das habe ich auch beobachtet.
Das liegt m. M.n.an der sog. " Bekennis Taufe".
Das ist ja in der rk.und in der lutherischen Tradition anders, bei uns wird man zuerst getauft und bekennt später, Firmung/ rk und Konfirmation/ ev.luth.
 
Cherubien1 12.09.2024 19:24
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 19:24
19:23h@Andreas
 
FrauSausewind 12.09.2024 19:34
Gemeinden, sowie alle anderen Glaubensvereine haben das selbe Problem wie die grossen Kirchen: Nachwuchs bleibt aus, die Gläubigen sterben weg= Leere Hallen.
Wer etwas Anderes behauptet, lügt.
 
FrauSausewind 12.09.2024 19:40
Grund ist der Glaubensabfall.
In der katholischen Kirche sind selbst Priester, Bischöfe und der Papst ungläubig.
Wenige geistliche Priester sind tot unglücklich und können sich nicht halten.
Von der evangelischen Kirche ganz zu schweigen, von dort geht alles Übel aus, was sich letzten Ende auf die KK übertragen/ abgefärbt hat.
Menschen wollen nicht mehr Gott dienen, sondern Gott dient den Menschen.
Auch Andrrsgläubige sind dieser Irrlehre zum Opfer gefallen.
Quelle: Forum von CsC.
 
FrauSausewind 12.09.2024 19:41
Jeden Tag hier zu lesen.
 
Alleshinterfragen 12.09.2024 19:44
Menschen wollen nicht mehr Gott dienen, sondern Gott dient den Menschen.

Bedeutet das, dass wir Menschen einen Gott wollen, der uns dient. Der kommt, wenn wir ihn brauchen, schnell ein Wunder tut und dann wieder verschwinden soll?
 
AndreasSchneider 12.09.2024 19:47
Cherubien1:

"Und warum es immer weniger Christen gibt ?
Weil es nicht mehr benötigt wird ..."



Das Christentum wird mehr benötigt, denn je.

In Anbetracht:

- der steigenden Rauschgiftkriminalität
- dass Kinder und Jugendliche zu Gewalttätern, schlimmstenfalls Mördern werden 
- der um sich greifenden Pornografie unter Jugendlichen, leicht über Handy verfüg- und teilbar, ebenso in Anbetracht der Frühsexualisierung der Jugendlichen 
- mehr als halbierten Geburtenrate Deutschlands, seit den geburtenstarken Jahrgängen, mit der Folge, dass der Solidarpakt zur Finanzierung von Rente und Krankenkasse nicht mehr funktioniert, sprich Renten, trotz staatlicher Zuschüsse auf Minimalniveau sind und die Krankenkassen viele ihrer früheren Leistungen über kostenpflichtige Zusatzversicherungen abdecken lassen
- des allgemeine Werteverfalls, der dazu führt, dass Polizei und Justiz immer mehr Personal brauchen, obwohl nicht jeder in diesen Bereichen arbeiten kann und soll
- der fehlenden Rechtschaffenheit der Politiker, die nach Wählergunst Politik machen und kein Rückgrat mehr besitzen, das zu tun, was ihr verfassungskonformer Auftrag wäre, nämlich Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und seinen Nutzen zu mehren.
Stattdessen wird dem Volk massivster Schaden zugefügt.
- dass die Gesellschaft zum einem kaputt ist und zudem tief gespalten und die Lager sich unversöhnlich gegenüber stehen, wie das in den 80ern nicht der Fall war
- des Menschenhandels, Zwangsprostitution
- des Massemnordes an ungeborenen Leben
- der Heuchelei, bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf den Holocaust zu verweisen, gleichzeitig aber den Massenmord am ungeborenen Leben möglichst hemmungs- und rücksichtslos durchzuführen

- der schlichten und ergreifenden allgemeinen Zerstörung alles dessen, was Tugend, Moral und Werte bedeutet, des allgemeinen Angriffs auf das Christentum 


Jemand, der so argumentiert, wie Du, Cherubien1, zeigt, dass er nicht weiss, was er redet, dass er die komplexen Zusammenhänge weder sieht noch verstanden hat.

Verwunderlich, dass Du Dich in einem christlichen Forum aufhältst, wo Du das Christentum doch so für unnötig hältst.

Dann geh doch bitte dahin, wo Du Deinesgleichen findest und störe hier nicht immer mit Deinen gottlosen, antichristlichen und verwerflichen Ansichten!


Andreas
 
Cherubien1 12.09.2024 19:52
Die Herangehensweise ans Leben ist eine andere als früher ; 
Der Mensch sucht nicht mehr den einen übergeordneten Lebenssinn für sich , sondern auch weil er länger lebt und Wahlmöglichkeiten  hat plant der Mensch sein Leben in Lebensabschnitte auf und wählt mehreren Etappensinne für sich.
 
Cherubien1 12.09.2024 19:55
Hallo Andreas!? Gehts noch !? 

Ich gebe das wider was ich darüber in der theologisch Reflexion gelesen habe.
Erst eine genaue Analyse schafft Klarheit wie damit umgehn
 
AndreasSchneider 12.09.2024 19:57
Da siehst Du mal, Cherubien1, was die "theologische Reflexion" wert ist ...
 
Cherubien1 12.09.2024 20:00
Da sieht man mal wie engstirnig und schablonenhaft so eingekapselte Gemeinde- und Blasenchristen auf den heutigen Menschen blicken  !!!
 
FrauSausewind 12.09.2024 20:00
19.44 Alleshinterfragen

Ich weiss nicht wem Du alles zum "Wir" miteinander beziehst.
Ich gehöre nicht dazu!
 
FrauSausewind 12.09.2024 20:00
✈️
 
FrauSausewind 12.09.2024 20:01
"Mit einbeziehst" sollte es heißen.
 
FrauSausewind 12.09.2024 20:04
Jedenfalls Alleshinterfragen, so ähnlich.
Ja!
 
Cherubien1 12.09.2024 20:05
@19.47Uhr 

Du beschreibst bloß Randphänomene , ich beschreibe den normalen heutigen Menschen !
Dieser Blick fehlt dir ,es geht nicht um eine Kriminalitätsstatistik ,  - geht an der Thematik vorbei
 
FrauSausewind 12.09.2024 20:09
🛩🛫
 
Cherubien1 12.09.2024 20:10
Das Problem liegt nicht an Freikirchen ,oder Priestern oder sonstigen Gemeinden ,auch liegt es nicht an Moslems !
Das Grundproblem und die fehlende Sehnsucht des Menschen nach Gott ist ein viel tiefere und mehrschichtige Ursache.
 
Cherubien1 12.09.2024 20:11
@20.10 
Theologischer Grundkurs Fernstudium
 
FrauSausewind 12.09.2024 20:11
✈️
 
Fantomasia 12.09.2024 20:12
🚂🚂🚂🚂
 
Cherubien1 12.09.2024 20:16
Man sollte die aus der RKK rausfliegen lassen die falsche Katholiken und Ketzer sind und sich öffentlich gegen den Papst wenden ,alles untergraben und sich an NICHTS halten was geboten ist. - nur dumme herätische Sprüche im Suff bieten können und mal hier mal da sich Internetpredigern zuwenden.
 
FrauSausewind 12.09.2024 20:18
✈️
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 20:19
@FrauS, was möchtest du uns mit dem Flugzeug sagen?
 
Fantomasia 12.09.2024 20:21
Sie hat den pilotenschein gemacht !!! 👍😉
 
Cherubien1 12.09.2024 20:22
Laut Statistik ist es auch komplett falsch von einem Überranntwerden  von Muslimen zu sprechen und Ängste zu schüren wie es die radikale Parteien tun !
Die Fakten und Berechnung geben das nicht her.
 
Cherubien1 12.09.2024 20:24
Eher gehe ich davon aus ,daß sich auch die Muslime irgendwann von Gott abwenden und deren Moscheen in einer liberalen Gesellschaft in Zukunft auch leerer werden..
Die nehmen denselben Weg wie die Christen.
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 20:32
" nicht der Islam ist zu stark, sondern das Christentum zu schwach"( in Europa)

Den Eindruck habe ich auch.
 
AndreasSchneider 12.09.2024 20:33
Cherubien1:

"Du beschreibst bloß Randphänomene"


Ach, die Zerrüttung der Gesellschaft sind nur Randphänomene?

Aber Du wirst das ernten, was Du säst!

Spätestens wenn Dir mit der gleichen Morallosigkeit begegnet wird, die Du hier als Randphänomen bezeichnest, wirst Du ganz schnell umdenken.

Selbst die gottlosesten Menschen wünschen korrekt und anständig behandelt zu werden.

Wenn man das Dir versagt und Dich stattdessen in unwürdiger Weise behandelt oder Dir Dein Leben auf eine Weise begegnet, wie Du Dir es nicht gewünscht hast, dann kommst Du vielleicht zur Besinnung.

Hochmut kommt vor dem Fall.

Für Gott ist ein kein Problem, hochmütige Menschen zu brechen.

Es steht geschrieben, dass er denjenigen spotten will, die ihn verspotten.

Du tust mir jetzt schon leid, wenn Du nicht umkehrst.


Andreas
 
Fantomasia 12.09.2024 20:36
Sei mal nicht so streng !!! Herr Schneider ! 🙈
 
Cherubien1 12.09.2024 20:36
Das Christentum konnte immer nur dann einspringen und größer werden in  Zeiten von Not oder größeren Identitätskrisen.
Diese richtige Not gibt es nicht und die Identität hat sich der moderne Mensch in der freiheitlichen Demokratie gesucht ,mit all ihren globalen Möglichkeiten.
Die Identität ist gefunden und besetzt .
 
AndreasSchneider 12.09.2024 20:41
"Im Hause des Gottlosen ist der Fluch des HERRN; aber das Haus der Gerechten wird gesegnet.
Er wird der Spötter spotten; aber den Elenden wird er Gnade geben. 
Die Weisen werden Ehre erben; aber wenn die Narren hochkommen, werden sie doch zu Schanden." (Spr.3,33-35)
 
Alleshinterfragen 12.09.2024 20:42
Es ist ja schön, dass Andreas Mitleid mit Cherubien hat, aber ich habe eher Mitleid mit solchen Menschen, die andere nicht so lassen können, wie sie sind und diese persönlich angreifen müssen.
 
AndreasSchneider 12.09.2024 20:44
Fantomasia:

"Sei mal nicht so streng !!! Herr Schneider !" 


Ich bin so streng, wie ich es für richtig halte!
Damit das klar ist!


Andreas
 
Cherubien1 12.09.2024 20:45
Beispiel Sowjetunion Zerfall 1990 :
Die orthodoxe Kirche blühte wieder auf , weil die Russen ein kaputtes zersplittertes Land vor sich hatten , Zuflucht Religion wieder angebracht und machte Sinn ,stiftete Identität und Zusammenhalt ,Putin erkannte das und förderte staatlich die Orthodoxie und band sie eng an seine Politik .
Die Orthodoxie liess sich unstrumentalisieren.

Auch im Westen wird versucht mit biblischen Sprüchen von rechten Parteien die Kirchen  zu
vereinnahmen um die Macht zu stärken .
Aber die RKK und die EKD sind nicht so blöd wie die russische Orthodoxie....dieser Schulterschluss gelingt hier nicht....
 
Fantomasia 12.09.2024 20:46
Glasklar ! Klar wie Kloßbrühe !👍 Zu Befehl !? Wie war nochmal dein Dienstgrad ?
 
Cherubien1 12.09.2024 20:47
Andreas , ich rede vom Normalbürger , vom Nachbarn , vom Großteil der Bevölkerung, vom stinknormalen Atheisten
 
Cherubien1 12.09.2024 20:56
Ich frage mich zum Beispiel eins , warum hat die Corona Not und Angst ,die Menschen nicht wieder mehr an Gott gebunden ? Statistisch gesehn..
 
AndreasSchneider 12.09.2024 20:57
Cherubien1:

Redest Du von den stinknormalen Atheisten, wie die 8 Millionen (oder mehr) NSDAP-Mitgliedern?

Stinknormale Atheisten gaben sich damals und auch heute wieder in immer grösserem Masse der Kriminalität und Gottlosigkeit hin.

Ganz stinknormale Leute.

Das ist ja eben die Sache!

Andreas
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 20:58
Muss der Blog zu Streit unter Christen führen!
@Andreas, lass' bitte auch andere Meinungen mal stehen, du musst sie ja nicht übernehmen.
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 21:02
@cherub, "...warum hat die Corona Not und Angst ,die Menschen nicht wieder mehr an Gott gebunden ?"

Weil die Gottvergessenheit nicht auf fehlender Not basiert?
 
AndreasSchneider 12.09.2024 21:03
Klavierspielerin2,

es ist kein Streit unter Christen.

Jedenfalls nicht, soweit es die Auseinandersetzung mit Cherubien1 betrifft.

Cherubien1 ist mit Sicherheit KEIN Christ!

Hier geht es um die christliche Sache, um den Ruf und das Ansehen des Christentums bzw. den Stopp solcher, die das Christentum schänden und veringlimpfen und die eigentlich hier im Forum nichts zu suchen haben.

Andreas
 
Cherubien1 12.09.2024 21:09
Ein Leben mit Gott gelingt nur wenn er das übergeordnete Ziel vom Menschen ist , und auf ein Ziel richtet man sich ja aus und arbeitet darauf hin . Aber der heutige Mensch plant anders er setzt sich mehrere Ziele im Leben und denkt nicht mehr nur  an ein ganzes lebensumspannedes Ziel- man leistet und sucht sich mehrere Ziele ,und das macht den heutigen Menschen sogar für diese Phasen glücklich und ist spannend zugleich.

Wie soll man nun diesem Menschen wieder das EINE Ziel(Gott) nahebringen ?
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 21:11
Du weißt doch, " nicht einer ist gut, nicht einer!"
 
Fantomasia 12.09.2024 21:11
Also ich sehe keinen Grund Cherubien nicht als Christ zu schätzen ! 
Politisch ist das ne andere Nummer ! 
Das ist meine Meinung !!!
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 21:12
21:11h@Andreas
 
FrauSausewind 12.09.2024 21:14
Klavier

"nicht der Islam ist zu stark, sondern das Christentum zu schwach"( in Europa)

"Den Eindruck habe ich auch."

BEIDES!!!!!
 
Sherezade 12.09.2024 21:15
Geht gar nicht... Menschen absprechen, dass sie keine Christen sind....speziell wenn man sich mal mit den frühen Nachfolgern befasst hat... die haben diskutiert....Jesus war inklusiv  und hat diskutiert...
Sry, dass ich OT bin
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 21:17
...ach, das artet oft so aus 🙄
 
Alleshinterfragen 12.09.2024 21:17
Es geht um das Christentum, bringt man jemanden dazu, an Christus zu glauben, wenn man von oben herab zu jemanden spricht, es alles besser weiß oder wenn man von seinen eigenen Erfahrungen mit Gott berichtet? Ich habe mir heute das 3 stündige Video von Pfarrer Busch angehört und hatte nicht den Eindruck, dass er mit erhobenem Zeigefinger durch die Welt ging.
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 21:20
Was hat jetzt " Busch" damit zu tun!
 
FrauSausewind 12.09.2024 21:22
21.15
Geht schon!
Es gibt nun mal Menschen die sich als  Christen bezeichnen,  es aber nun mal nicht sind!
Lies die Bibel!

Wenn man  bezüglich des Wortes "Christ" schon diskutieren muss, wissen wir wie es steht um die Christenheit.
 
Fantomasia 12.09.2024 21:23
Irgendwie sehe ich hier Cherubien ständig im Verteidigungsmodus! Und dann wird ihr noch die Art und Weise , wie sich verteidigt angekreidet ! Als Frau ! Gegen Männer ! 🙈 Shame On!
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 21:24
Ich habe jetzt die Kommentare, die am Blogthema vorbei gehen gelöscht.
 
FrauSausewind 12.09.2024 21:25
"Christ", sowohl auch und wer ein Christ ist, ist  klar definiert!
Und ein Christ sollte schon unterscheiden können von einem Christen, Scheinchristen, Falschen Propheten, Heuchler, und, und, und!
Wenn er das nicht kann mangelt es ihm an Unterscheidungsgabe,  sowohl an Geistlichkeit.
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 21:27
FrauS, lass' das jetzt ruhen, das ist nicht das Blogthema.
 
FrauSausewind 12.09.2024 21:28
Andreas spricht Missstände an!
Ist das auch schon verboten, oder wie!?
Hört zu und lernt von ihm!
 
FrauSausewind 12.09.2024 21:29
Ich bin schon weg, Klavier.
Gute Nacht.
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 21:29
Andreas ist weg.
 
Fantomasia 12.09.2024 21:30
ist Das hier verboten mit zumischen , Andreas ? Oder um welche Angelegenheiten geht’s dir denn hier ? Ist ein offener Blog !? Oder hast du hier Sonderrechte !?
 
Fantomasia 12.09.2024 21:30
Danke , Klavier ! 😘
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 21:33
@cherub., " Wie soll man nun diesem Menschen wieder das EINE Ziel(Gott) nahebringen ?"

Ich denke, es braucht gründliche Katechese, damit die Menschen wissen, was sie glauben. Und zwar in der Schule, wenn das Elternhaus ver- sagt.
 
AndreasSchneider 12.09.2024 21:34
Wieso bin ich weg?


Andreas
 
Cherubien1 12.09.2024 21:35
Eigentlich muss man für die mögliche Lösung ganz weit zurückschauen , zu den Anfängen hin ,

Wodurch fiel das Christentum positiv auf ? 
Was machte es anziehend ?
Welche Antworten konnte es den Menschen geben ?

(Ein Priester alleine wird niemanden anlocken ,auch ein Kirchengebäude reicht nicht , auch die Bibel auf dem Tisch ist erstmal bloß ein Buch)
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 21:35
Ich habe Andreas nicht gelöscht, sein Account wurde entweder gelöscht, oder er war doppelt angemeldet.
Er wird wieder kommen.
 
Birkenblatt2 12.09.2024 21:36
Das Problem ist nicht die fehlende Sehnsucht nach Gott, sondern der fehlende Respekt, auch Gottesfurcht genannt. Der Mensch hält sich für das Maß aller Dinge, als die Mitte des Universums. Und darüber gibt's nichts. Der Mensch sitzt auf dem Thron der Gott gehört. Oder ganz einfach ausgedrückt: Wieviele Christen glauben eigentlich noch, dass Gott real ist? Viele, (ganz sicher nicht alle) glauben, dass der Mensch Gott gemacht hat und nicht umgekehrt. Wer ehrt schon Gott mit seinem Leben. Bevor ich hier beschimpft werde: Es sind nur meine persönlichen Eindrücke seit vielen Jahren als Angestellte in der Kirche.
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 21:36
Weiß nicht, du warst weg@Andreas.
 
Fantomasia 12.09.2024 21:37
Klavier, es gibt Menschen die zaubern können ! 😉
Durch Gottes Gnade 😉
 
AndreasSchneider 12.09.2024 21:38
Klavierspielerin2:

"Ich habe Andreas nicht gelöscht, sein Account wurde entweder gelöscht, oder er war doppelt angemeldet.
Er wird wieder kommen"


Beides ist falsch!

Was werden hier für Lügenmärchen erzählt?


Andreas
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 21:39
Ich sitze am Smartphone, sehe nur kleinen Ausschnitt und habe dich @Andreas deshalb übersehen 🤷
 
Sherezade 12.09.2024 21:42
@Klavierspielerin,
Dein Beitrag ist echt gut... wenn man sich mal entsprechende Filmchen auf youtube anschaut... da ist es immer Happy Konfetti... eh fern der Lebensrealität in so einigen Ländern...und es ist auch unbiblisch... die Nummer, dass Mäuschen at home 0 Verantwortung und 0 Entscheidungsfähigkeit/möglichkeit hat....


"Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich! Sie sollen walten über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die auf der Erde kriechen. Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie. Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde und unterwerft sie und waltet über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die auf der Erde kriechen!"

Da steht nix davon, wer welchen Job macht und wie....
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 21:43
@cherub, " Was machte es anziehend ?"

Das muss die innerliche ' Freiheit', die uns durch Jesus Christus gebracht wurde, gewesen sein.
 
Cherubien1 12.09.2024 21:54
Jetzt hab ichs ...;
Auch damals waren die Menschen gleichgültig gegenüber Armen ,Schwachen, Kranken,Fremdem etc...auch damals war der eine Mensch nur ein Rädchen im System und ersetzbar , auch damals war er beschäftigt mit verschiedenen Götzen und Göttern , 

Die Christen sorgten sich um die Randgruppen und Armen waren nicht gleichgültig und sprachen jedem seine Würde zu und ersetzen die Götzen durch einen Gott 

Deshalb hält Papst Franziskus das so hoch als Priorität ,die Kirche muss an die Ränder gehn zur Not hin.
Denn das ist ihre Stärke ,dadurch überlebt sie.
 
Cherubien1 12.09.2024 21:56
Das ist nicht nur ein humanistischer ,freundlicher Akt ,das ist ihre innere Überlebensstrategie
 
FrauSausewind 12.09.2024 22:00
✈️
 
Cherubien1 12.09.2024 22:00
Und jetzt schliesse in den Kreis wieder zu Andreas😊 hin , der vorhin diese Leidenden und die Bedürftigen aufzählte.
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 22:01
@cherub, 21:54h, Verkündigung des Evangeliums, Armenspeisung, karitas, das ist urkatholisch. Das ist der biblischer Auftrag der Kirche.
 
FrauSausewind 12.09.2024 22:02
2Thes 2,11-12: Gott lässt sie dem Irrtums verfallen, so dass sie die Lügen (des Satans) glauben, damit alle gerichtet werden, die die Wahrheit nicht glauben und keine Freude am rechten Glauben haben.
 
Cherubien1 12.09.2024 22:04
Ja Klaviersp.darum diese Formulierung und der Fokus : Zu den Rändern hin von Franziskus .
Das will er wieder bewußt machen , dafür steht dieser Papst
 
FrauSausewind 12.09.2024 22:05
Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen! Denn was hat die Gerechtigkeit für Genieß mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?

Source: https://bible.knowing-jesus.com/Deutsch/topics/Ungl%C3%A4ubige
 
Fantomasia 12.09.2024 22:06
Wir haben es jetzt 22.05 Uhr , wer muss morgen früh raus ? Vielleicht sogar arbeiten ?!?! 👍
 
Klavierspielerin2 12.09.2024 22:06
FrauS, sei doch nicht so protestantistisch😄, " Ur- Katholiken" müssen nicht bei jeder Gelegenheit die Bibel zitieren.
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