Gott,
du willst, dass wir alle Menschen lieben
und auch denen Liebe erweisen,
die uns Böses tun.
Hilf uns,
das Gebot des Neuen Bundes so zu erfüllen,
dass wir Böses mit Gutem vergelten
und einer des anderen Last trägt.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Hoffnung und Frieden 🕊 am 12. September
12.09.2024 07:24
Hoffnung und Frieden 🕊 am 12. September
12.09.2024 07:24
Hoffnung und Frieden 🕊 am 12. September
Herrnhuter Losung für Donnerstag, den 12. September 2024
Helft dem Elenden und Bedürftigen zum Recht.
Psalm 82,3
Euch aber lasse der Herr wachsen und immer reicher werden in der Liebe untereinander und zu jedermann.
1. Thessalonicher 3,12
Wenn unsrem Nächsten Leid geschieht- auch wenn wir´s selbst nicht spüren- so soll es doch aus Liebespflicht uns selber herzlich rühren.
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
www. losungen.de
Helft dem Elenden und Bedürftigen zum Recht.
Psalm 82,3
Euch aber lasse der Herr wachsen und immer reicher werden in der Liebe untereinander und zu jedermann.
1. Thessalonicher 3,12
Wenn unsrem Nächsten Leid geschieht- auch wenn wir´s selbst nicht spüren- so soll es doch aus Liebespflicht uns selber herzlich rühren.
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
www. losungen.de
Kommentare
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paloma 12.09.2024 07:41
Die Menschen,
denen wir eine
Stütze sind,
geben uns den
Halt im Leben.
Marie von Ebner-Eschenbach. 🌞
Dazu passend wegen der gestrigen Poesiealbumverse:
Willst du glücklich sein im Leben,
trage bei zu anderer Glück,
denn die Freude,die wir geben,
kehrt ins eigene Herz zurück.
Wünsche euch einen schönen Tag,dass jemand auf dich achtet und du auf jemanden achtest und der Vater über uns alle wacht.🙏🏽
denen wir eine
Stütze sind,
geben uns den
Halt im Leben.
Marie von Ebner-Eschenbach. 🌞
Dazu passend wegen der gestrigen Poesiealbumverse:
Willst du glücklich sein im Leben,
trage bei zu anderer Glück,
denn die Freude,die wir geben,
kehrt ins eigene Herz zurück.
Wünsche euch einen schönen Tag,dass jemand auf dich achtet und du auf jemanden achtest und der Vater über uns alle wacht.🙏🏽
Fridi 12.09.2024 08:42
Seid einmütig untereinander,strebt nicht hoch hinaus und seid euch auch für geringe Aufgaben nicht zu schade.
Hütet euch davor,auf andere herabzusehen.
Römer 12,16 HfA
Hütet euch davor,auf andere herabzusehen.
Römer 12,16 HfA
Engelslhaar 12.09.2024 18:15
Danke für eure schönen Beiträge!
Ich wünsche noch einen schönen Abend und eine angenehme Nachtruhe.
Ich wünsche noch einen schönen Abend und eine angenehme Nachtruhe.
abendrot1963 12.09.2024 22:27
Gute und gesegnete Nacht .
Das Elend weißt Du, Gott, allein
Lied, Melodie: Ach Gott, vom Himmel sieh darein
1. Das Elend weißt Du, Gott, allein,
das mir ist angeerbet,
und wie mir Seele, Fleisch, Gebein
durch Adams Fall verderbet.
Weh, dass mein Geist verfinstert ist!
Ich kann Dich nimmer, wie du bist,
noch Deinen Rat erkennen.
2. Mein Wille ist im Grund verkehrt
in meinem Tun und Lassen,
dass er am meisten das begehrt,
was Du befiehlst zu hassen.
Dagegen setz´ ich, was Du willst,
und drohend im Gesetz befiehlst,
gar oftmals aus den Augen.
3. Es geht des alten Menschen Trieb
nur immerdar auf Sünden,
dass Kindessinn und Kindestrieb
sich nicht in mir befinden,
dass ich den Nächsten liebe nur,
wenn ich seh´ Eigennutzes Spur,
und meiner Selbstsucht fröhne.
4. Ja, nehm´ ich alles recht in Acht,
so würde leicht auf Erden
ein Abgott aus mir selbst gemacht,
dem fort gedient müßt´ werden.
Ach eigne Ehr´ und Eigenlieb´
und Eigennutz und Eigentrieb,
Herr, das sind meine Götzen!
5. Dies ist die Wurzel und der Grund,
draus alles Unheil stammet,
dies ist´s, was meine Seel´ all Stund´
mit fremder Glut entflammet.
Verdorben ist mein Herz und Mut,
mich rührt nur Ehre, Wollust, Gut,
und sonst das alte Wesen.
6. Wenn mir was Böses kommt in Sinn,
dawider ich sollt kämpfen,
so tracht´ ich nicht sogleich dahin,
die fremde Glut zu dämpfen.
Dann wächst es bald in mir empor,
dass ich als Sünder und als Tor
in Schand´ und Elend falle.
7. Oft will mich auch die arge Welt,
die Du gebeutst zu fliehen,
in das was ihrem Fleisch gefällt,
mit List und Drohung ziehen.
Sie will, dass ich auch Übels tu´,
und Andre reizen soll dazu,
dass sie die Welt verderben.
8. O Herr, sieh mich in dieser Not,
sieh an mich mit Erbarmen!
Vertilge meinen Sündentod,
und reiß herauf mich Armen!
Erleuchte mein Gemüte ganz
durch Deiner Gnade sel´gen Glanz,
dass ich die Sünden hasse!
9. Und weil Dir niemand ohn´ Gebet
im Geiste kann anhangen,
so gib, dass ich oft vor Dich tret´,
Erbarmung zu erlangen,
damit ich ohne Heuchelschein
Dein treues Werkzeug möge sein,
Dein Reich im Geist zu fördern.
10. Gib mir des Geistes Freudigkeit!
Lass mich den Tod betrachten,
und Ruhm, Geld, Wollust dieser Zeit
für Schand´ und Schaden achten.
Ach, nimm mich mir, und gib mich Dir,
dass ich Dir leb´ und sterbe mir
und meinen bösen Lüsten!
11. Vor Stolz und Ehrsucht mich behüt´,
dass sie nicht Herrscher werden
in meinem Herzen und Gemüt´,
in Worten und Geberden!
Die Hoffart war des Teufels Fall;
ach, hilf, Herr, dass ich überall
fest an der Demut halte!
12. Herr, dämpfe durch die Gnad´ in mir
des Fleisches bösen Willen,
und hilf mir, dass des Fleisches Begier
ich niemals mög´ erfüllen,
wenn's gleich nur in Gedanken wär!
Hilf auch, dass ich mich nicht beschwer´
mit Essen oder Trinken.
13. Lass allezeit mich wachsam sein,
wenn ich mit Menschen wandle,
dass ich stets im Gewissen rein
mich halte, red´ und handle,
dass ich nicht suche Ehrendunst,
wenn mich die Welt durch ihre Kunst
von Dir zu sich will ziehen.
14. Verleih mir, Vater, gnädiglich,
die Welt zu überwinden,
und als Dein Kind zu lieben Dich,
trotz Teufel, Welt und Sünden!
Hilf mir, ich bin nicht helfenswert,
doch sei Dein Helfen mir beschert
in Jesu Christi Namen!
(Lied, Autor: Unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)
Das Elend weißt Du, Gott, allein
Lied, Melodie: Ach Gott, vom Himmel sieh darein
1. Das Elend weißt Du, Gott, allein,
das mir ist angeerbet,
und wie mir Seele, Fleisch, Gebein
durch Adams Fall verderbet.
Weh, dass mein Geist verfinstert ist!
Ich kann Dich nimmer, wie du bist,
noch Deinen Rat erkennen.
2. Mein Wille ist im Grund verkehrt
in meinem Tun und Lassen,
dass er am meisten das begehrt,
was Du befiehlst zu hassen.
Dagegen setz´ ich, was Du willst,
und drohend im Gesetz befiehlst,
gar oftmals aus den Augen.
3. Es geht des alten Menschen Trieb
nur immerdar auf Sünden,
dass Kindessinn und Kindestrieb
sich nicht in mir befinden,
dass ich den Nächsten liebe nur,
wenn ich seh´ Eigennutzes Spur,
und meiner Selbstsucht fröhne.
4. Ja, nehm´ ich alles recht in Acht,
so würde leicht auf Erden
ein Abgott aus mir selbst gemacht,
dem fort gedient müßt´ werden.
Ach eigne Ehr´ und Eigenlieb´
und Eigennutz und Eigentrieb,
Herr, das sind meine Götzen!
5. Dies ist die Wurzel und der Grund,
draus alles Unheil stammet,
dies ist´s, was meine Seel´ all Stund´
mit fremder Glut entflammet.
Verdorben ist mein Herz und Mut,
mich rührt nur Ehre, Wollust, Gut,
und sonst das alte Wesen.
6. Wenn mir was Böses kommt in Sinn,
dawider ich sollt kämpfen,
so tracht´ ich nicht sogleich dahin,
die fremde Glut zu dämpfen.
Dann wächst es bald in mir empor,
dass ich als Sünder und als Tor
in Schand´ und Elend falle.
7. Oft will mich auch die arge Welt,
die Du gebeutst zu fliehen,
in das was ihrem Fleisch gefällt,
mit List und Drohung ziehen.
Sie will, dass ich auch Übels tu´,
und Andre reizen soll dazu,
dass sie die Welt verderben.
8. O Herr, sieh mich in dieser Not,
sieh an mich mit Erbarmen!
Vertilge meinen Sündentod,
und reiß herauf mich Armen!
Erleuchte mein Gemüte ganz
durch Deiner Gnade sel´gen Glanz,
dass ich die Sünden hasse!
9. Und weil Dir niemand ohn´ Gebet
im Geiste kann anhangen,
so gib, dass ich oft vor Dich tret´,
Erbarmung zu erlangen,
damit ich ohne Heuchelschein
Dein treues Werkzeug möge sein,
Dein Reich im Geist zu fördern.
10. Gib mir des Geistes Freudigkeit!
Lass mich den Tod betrachten,
und Ruhm, Geld, Wollust dieser Zeit
für Schand´ und Schaden achten.
Ach, nimm mich mir, und gib mich Dir,
dass ich Dir leb´ und sterbe mir
und meinen bösen Lüsten!
11. Vor Stolz und Ehrsucht mich behüt´,
dass sie nicht Herrscher werden
in meinem Herzen und Gemüt´,
in Worten und Geberden!
Die Hoffart war des Teufels Fall;
ach, hilf, Herr, dass ich überall
fest an der Demut halte!
12. Herr, dämpfe durch die Gnad´ in mir
des Fleisches bösen Willen,
und hilf mir, dass des Fleisches Begier
ich niemals mög´ erfüllen,
wenn's gleich nur in Gedanken wär!
Hilf auch, dass ich mich nicht beschwer´
mit Essen oder Trinken.
13. Lass allezeit mich wachsam sein,
wenn ich mit Menschen wandle,
dass ich stets im Gewissen rein
mich halte, red´ und handle,
dass ich nicht suche Ehrendunst,
wenn mich die Welt durch ihre Kunst
von Dir zu sich will ziehen.
14. Verleih mir, Vater, gnädiglich,
die Welt zu überwinden,
und als Dein Kind zu lieben Dich,
trotz Teufel, Welt und Sünden!
Hilf mir, ich bin nicht helfenswert,
doch sei Dein Helfen mir beschert
in Jesu Christi Namen!
(Lied, Autor: Unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)
Ich wünsche euch einen schönen Donnerstag!