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Klar-Text für Deutschland

Klar-Text für Deutschland
Hier wird jetzt Klar-Text gesprochen!



Alice Weidel und Tino Chrupalla enthüllen Unfassbares!


Wende 2.0 TV - Premiere am 04.09.2024



Weidel und Chrupalla machen Schock-Geständnis: 
Das wird im Winter passieren



So bezeugen die klaren sachlichen Äußerungen von 

Herrn Tino Chrupalla und Frau Dr. Alice Weidel


Volkswirtschaftliche Kompetenz, 

Politischen Sachverstand,

Verantwortung und Liebe zu Deutschland 
sowie den Deutschen Bürgern!


Wer das Video gesehen und genau zugehört hat, sowie über 
den notwendigen volkswirtschaftlichen Sach-Verstand verfügt,
diese aufgezeigten Fakten richtig deuten zu können, der wird zwangsläufig zu dem Schluß kommen, das Deutschland, aber auch Europa und der Euro, am Ende sind!

Denn wenn man sich dann über die, jetzt logischerweise daraus folgenden, volkswirtschaftlichen  Konsequenzen im Klaren wird, kann man es nicht wirklich fassen, in welch kurzer Zeit, diese Ampel-Regierung unser blühendes 
Deutschland, in den wirtschaftlichen Ruin und die Deindustrialisierung getrieben hat.

Laut Angaben des globalen Wettbewerbsfähigkeits-Index des Weltwirtschaftsforums 
rangierte Deutschland noch 2019 auf Platz 7 (von 141 Staaten) der wettbewerbsfähigsten Länder der Welt.

Im Index für wirtschaftliche Freiheit 
belegte Deutschland 2021 Platz 29 von 180 Ländern.

Kommentare

 
EchtePerle 10.09.2024 21:24
Wer das nicht erkennen kann, muss dumm und indoktriniert sein!

Niemand von der Ampel-Regierung, hat jemals im Deutschen Bundestag,
solche geballte volkswirtschaftliche Kompetenz bewiesen!

Wer trotzdem solches behaupten möchte, muss Beweise liefern in Form 
von Mitschnitten der Bundestagsdebatten der Ampel-Politiker.

Doch wir gehen jetzt hier ganz systematisch vor.
 
EchtePerle 11.09.2024 00:53
Wer sehr genau auf die Rede der Volkswirtin Frau Alice Weidel,
geachtet hat, dem ist nicht entgangen, dass sie von einer uns
bevorstehenden Verelendung in unserem Land,
gesprochen hat. Ja, sie war nicht mehr in der Lage, uns das ganze Ausmaß der Katastrophe, zu schildern.
Diese hochintelligente und exzellent ausgebildete Frau, konnte nur
noch abwinken und schwieg dann einen Moment, begann ein anderes Thema und wirkte sehr, sehr betroffen!

Auch ich habe immer wieder in meinen Beiträgen hier im Forum
versucht, auf diese bevorstehende Verelendung hinzuweisen,
denn die kommt unweigerlich auf uns zu und das wird schlimmer
werden, wie 1933.

Doch schade, man hat mir weder Gehör noch Glauben geschenkt.
Ich bin davon überzeugt, dass bisher nur sehr, sehr wenige Deutsche,
erkannt haben, was da genau auf uns zukommt und welches Ausmaß
an Not und Elend, auf zu zu rast.

Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass unser geliebtes Land,
nicht mehr vor diesem wirtschaftlichen Untergang bewahrt werden kann, egal welche klugen Rettungsversuche auch immer von den fähigsten
Volkswirten, Finanzexperten und Wirtschaftsweisen, ausgeklügelt und initiiert werden:

Deutschlands Wirtschaft, ist zerstört, unwiederbringlich vernichtet! Finis Germania!


Das muss jetzt erst einmal in unseren Schädel rein!
 
EchtePerle 11.09.2024 00:58
* Dieser Blog ist noch nicht fertig.

* Morgen wird wieder eine weitere, neue Information, eingestellt.

* Während dieser Zeit, wird der Blog, unsichtbar gestellt.

* Politischen Trollen, wird somit das Kapern des Blogs, verwehrt.

* Ich bitte, diese Unannehmlichkeiten, zu entschuldigen. Dankeschön!🙂

* Wenn der Blog fertig ist, wird die Kommentarfunktion frei gegeben.

* Abonniere den Blog, damit Du keine Info versäumst!

* Vielen Dank, für Dein Interesse und Deine Aufmerksamkeit. 🙂

    Eure EchtePerle🙂
 
EchtePerle 11.09.2024 20:22
Deutscher Bundestag 11.09.2024

Alice Weidel zieht Bilanz








Die Fakten sprechen für sich!

Die Ampel-Regierung führt unser Land bewusst in den Abgrund!

Wer das jetzt immer noch nicht begreift, dem ist nicht mehr zu helfen!
 
EchtePerle 11.09.2024 20:42
Deutscher Bundestag 11.09.2024

Ihre Glaubwürdigkeit schwindet Tag für Tag! 
Tino Chrupalla rechnet mit der Ampel ab! AfD-Fraktion BT






Dem, was Herr Chrupalla sagt, ist nichts mehr hinzuzufügen!

Wer will diese Aussagen mit Fakten widerlegen?

Wer das meint, kann niemals die Liebe zur Wahrheit haben!

Außerdem ist es nicht möglich, diese Fakten außer Kraft zu setzen!
 
EchtePerle 11.09.2024 22:08
ABRECHNUNG: Wie steht es um Deutschland 2024?

Volkswirt Dr. Markus Krall

Atlas Initiative für recht und Freiheit

Weimar 25.08.2024




https://www.youtube.com/watch?v=pAZAug_djPY


Hören wir genau zu und lassen wir die knallharten 
volkswirtschaftlichen Zahlen sprechen:


Bei Minute 1.46: 

Unsere Wirtschaft liegt am Boden.
Neue Zahlen vom  23.08.2024

Beim Wirtschaftswachstum belegt Deutschland den sagenhaften letzten Platz auf der gesamten großen weiten Welt!

Deutschland steht auf Platz 195 auf der Weltrangliste von 195 Plätzen!

Vor uns sind auch Länder wir Niger, Mali, Zimbabwe, Papua Neuguinea.


Bei Minute 2.32:

Wir haben die teuersten Strompreise in Europa und sind aus der Gruppe der günstigsten Stromanbieter, auf den letzten Platz Europas zurück gefallen.
Selbst im weltweiten Vergleich, gibt es praktisch kein Land, wo Bürger und Industrie, mehr für den Strom bezahlen müssen, als hierzulande.

Und das, ist das Ergebnis des Atomausstiegs durch die CDU Merkel,
und, nach allem, was man hören muss, durch die von der Regierung mitgetragene Zerstörung unserer Gasversorgung durch die terroristische Sprengung der North Stream Pipeline, dem Ausstieg aus allem, was verlässlich und billig, umweltfreundlich, Strom zur Verfügung stellt und der fiskalischen Gier dieser Regierung, die unter dem Vorwand des
Klimaschutzes, den Menschen mit Energiebesteuerungen das letzte Hemd auszieht, um das Geld, mit vollen Händen, in der ganzen Welt, zu verschleudern.


Bei Minute 3.25:

Wir haben eine der höchsten Staatsquoten in der Welt.

Im Land des Wirtschaftswunders von Ludwig Erhard, 
leisten wir uns keinen starken Staat, den haben wir nicht, 

wir haben einen fetten, übergewichtigen Staat, 

dessen Leibesfülle sinnbildlich verkörpert wird, durch Politiker 
in Sack-Gewändern.

Jeder, der sich damit beschäftigt weiß, dass der Wohlstand eines Landes, um so geringer ist, je fetter und breiter sich der Staat macht!
Die Daten sind eindeutig:

geringe Staatsquote heißt, mehr Wohlstand und umgekehrt!


Bei Minute 3.57:

Der Staat schafft auch keine Arbeitsplätze!

Der Staat schafft Sitzplätze und das, ist etwas ganz Anderes!
 
EchtePerle 11.09.2024 22:13
Durch einen technischen Fehler, ist der hier jetzt stehende, letzte Eintrag,
leider nicht gespeichert.

Das war sehr viel Arbeit. Schade! 😥

Darum geht es morgen weiter!
 
EchtePerle 12.09.2024 01:58
In dem Vortrag von Dr. Markus Krall, 11.09.2024 um 22.08 Uhr,

wird uns auch eine wichtige Information zum Zustand deutscher Straßen
und Brücken, gegeben.

Dr. Krall warnt, vor einem möglichen Zusammenbruch einer Brücke
in unserem Land. Kaum ausgesprochen, passiert in Dresden
der 1. Zusammenbruch einer Brücke, über die Elbe!

Hier der Bericht darüber:

Elbbrücke in Dresden eingestürzt!



Spektakuläre Bilder: Einhundert Meter Carolabrücke liegen in der Elbe. Chaos und Entsetzen im erwachenden Dresden. Für die “Weiße Flotte” und alle übrigen Schiffe, Straßenbahnen sowie Individualverkehr ist erstmal Feierabend. Auch der beidseitig verlaufende Elberadweg ist an dieser Stelle bis auf Weiteres unterbrochen. Die konkreten Auswirkungen des Crashs auf den Berufsverkehr im ohnehin mit Baustellen förmlich zugepflasterten Straßennetz sind kaum zu übersehen. Wie immer, wenn irgendwo eine Brücke zu Bruch geht, sprechen wir nicht über Wochen und Monate, sondern über Jahre, die bis zur Wiederherstellung halbwegs vernünftiger Verkehrsabläufe vergehen. Und schon geht’s rund im Netz: Das Qualitäts-TV der ARD sortiert die exotische Hauptstadt im Osten gleich mal nach Nordrhein-Westfalen; andere wissen von einem Terroranschlag, wieder andere haben herausgefunden, dass die neuen Straßenbahnen viel zu schwer sind. Daher nun mein Beitrag zur Versachlichung der Debatte.

Zuallererst: Am nächsten dran sind alle, die in dem Ereignis ein weiteres Sinnbild der in allen erdenklichen Sphären bröckelnden deutschen Substanz erkennen. Denn genau darum geht es wohl auch hier mit hoher Wahrscheinlichkeit. Zunächst ein paar Daten zu dieser verkehrstechnisch wichtigsten der vier innenstadtnahen Dresdner Brücken: Die an gleicher Stelle bereits 1892 errichtete, 340 Meter lange Vorgängerrücke, ein Schmuckstück der Bogenbrückenbaukunst, war einen Tag vor Ende des Zweiten Weltkrieges von der SS gesprengt worden; 1952 widerfuhr den verbliebenen Resten dasselbe Schicksal. Die beiden noch verbliebenen Mittelpfeiler im Fluss wurden schließlich 1960 in Vorbereitung des Neubaus abgerissen.

Statisches Wagnis
Ab 1967 wurde dann vom „VEB Brückenbau“ in vierjähriger Bauzeit die neue, 32 Meter breite, bereits zur Entstehungszeit ob ihrer auf das Notwendigste reduzierten Gestaltung stark kritisierte Brücke aus Spannbetonelementen errichtet. Sie erhielt 1971 zunächst den Namen Dr.-Rudolf-Friedrichs-Brücke und erst später ihren ursprünglichen Namen zurück. Die Bauart der Brücke war zur Entstehungszeit durchaus ein statisches Wagnis, da mit Spannbetonträgern dieser Dimension kaum Erfahrungen vorlagen. Die riskante Konstruktion wurde in der Fachpresse als technische Meisterleistung gefeiert und vor zwei Jahren erst ob ihrer baugeschichtlichen und technischen Bedeutung unter Denkmalschutz gestellt. Die Wahl der Konstruktion könnte sich im Rückblick nun als Fehlentscheidung erwiesen haben. Da nur ein Pfeiler im Fluss eingesetzt werden sollte, mussten oberhalb des schiffbaren Teils der Elbe schließlich 120 Meter bis zum Widerlager überbrückt werden. Ein „Spannbeton-Rekord“ in der DDR, auch wenn man heute in China bei Stützweiten oberhalb von 500 Meter angekommen ist.

Die Konstruktion der Carolabrücke besteht – wichtig fürs weitere Verständnis – aus drei parallel verlaufenden, also weitgehend voneinander unabhängigen Spannbetonhohlkörpern, sogenannten Gerberträgern. Es handelt sich also genaugenommen um drei einzelne, lose miteinander verbundene Brücken. Einer dieser Träger, der der Altstadt zugewandte, ist nun in unbelastetem Zustand und – soweit bisher bekannt – auch ohne ein erkennbares, unmittelbares, externes Ereignis, etwa eine sogenannte „dynamische Lasteintragung“ (beispielsweise durch ein Schiff bei zu hohem Pegelstand), in der Nacht zusammengebrochen. Es handelt sich um den Teil, auf dem nicht die Autofahrbahnen, sondern Straßenbahngleise und Gehweg verlaufen. Was genau hat aber nun zum Einsturz geführt? Ein Statiker wäre wahrscheinlich am ehesten auskunftsfähig; als Architekt bin ich jedoch mit statischen Kenntnissen zumindest soweit ausgestattet, dass ich mir eine erste Einschätzung zutraue. Diese will ich kurz darlegen.

Materialermüdung wahrscheinlich
Externe Impacts hatten wir also bereits ausgeschlossen. Auf den ersten Blick naheliegend, aber aus meiner Sicht ebenfalls auszuschließen ist, dass die derzeit laufenden Umbauten und Sanierungen ursächlich waren. Zwar waren die sogenannten Brückenkappen erweitert und Fahrbahndecken mit nichtmetallisch bewehrtem Beton erneuert worden, allerdings – soweit man sehen kann – nicht an den jetzt zerstörten Stellen und nicht mit Zusatzlasten, die eine mit hohen Sicherheitskoeffizienten berechnete Brücke zum Einsturz bringen würden. Die Ursache muss daher eine andere sein.

Es gibt zwei anhand der Fotos (siehe unten) klar erkennbare Bruchstellen. 
Eine liegt ziemlich genau in der Mitte des längsten Abschnittes in Nähe der gelenkigen Verbindung, die andere unmittelbar am Pfeiler. Es wäre von erheblichem Interesse zu wissen, welche von beiden zuerst versagt hat. In beiden Fällen ist allerdings ist eine Materialermüdung in Form von feuchtebedingten chemischen Reaktionen in den Trägern selbst beziehungsweise in deren Auflagern auf dem Pfeiler anzunehmen. Materialermüdung heißt in diesem Fall, dass der Beton durch Witterungseinflüsse, permanente Schwingungen und natürliche Alterung rissig wird. Durch diese Risse hindurch dringt Feuchtigkeit ein, verbindet sich mit Auswaschungen zu Chlorid und dringt bis zu den Stahleinlagen vor. Das Ergebnis ist Korrosion, die immer – auch bei korrosionsgeschütztem Stahl – auftritt. Korrodierter Stahl in rissigem Betongefüge versagt irgendwann seinen Dienst.


Unangenehme Fragen zum Bauzustand
Begünstigend könnte zudem gewirkt haben, dass durch den Wetterumschwung der letzten Tage eine erhebliche Abkühlung der Konstruktion zu einer thermischen Längenverkürzung der Spannstähle geführt hat. Dies wiederum führt zu einer erheblichen Zunahme der inhärenten Zugspannung. In einer bereits angegriffenen Konstruktion könnte dies zum Abriss der Stahlstäbe von den Ummantelungen oder Widerlagern führen. Dies wäre dann anzunehmen, wenn die mittige Bruchstelle der auslösende Faktor gewesen wäre. Sollte die Brücke am Pfeiler zuerst versagt haben, müsste man sich besonders die stahlbewehrte Auflagerkonstruktion ansehen. Hier könnten korrodierte Stähle möglicherweise zu einem plötzlichen Absacken des Brückenauflagers unter Druck und anschließend zum Schwingen und Versagen der gelenkig aufgebauten Gesamtkonstruktion geführt haben.

In beiden genannten Fällen wie auch bei jeder anderen gutachterlichen Feststellung werden sich die beteiligten Brückeninspektoren jedenfalls unangenehmen Fragen zu ihren Bauzustandsanalysen stellen müssen. 

Es gibt allerdings noch eine weitere mögliche Ursache: 

Im betreffenden Brückenabschnitt verläuft eine relativ groß dimensionierte Fernwärmeleitung. Prinzipiell wäre es auch möglich, dass sich durch undichte Leitungen ein hohes Zusatzgewicht aus Heißwasser gebildet hat und so die Brücke hat einstürzen lassen. Es würde dann darauf ankommen, zu ermitteln, ob die Leitung durch den Einsturz zerrissen wurde – oder umgekehrt die geborstene Leitung zum Einsturz führte. In den Nachrichten der alarmierten Feuerwehr hat man zunächst Ersteres angenommen.

Was auch immer nun konkreter Auslöser war – so oder so ist das warnende Sinnbild eindeutig: Das Bröckeln von Substanz führt irgendwann quasi über Nacht zum plötzlichen Zusammenbruch der Gesamtkonstruktion. Das Vertrauen nach dem Motto „Es wird schon noch ‘ne Weile halten“ ist verdammt gefährlich. Das gilt nicht nur für Dresdner Brücken.

Quelle:

https://ansage.org/brueckeneinsturz-in-dresden/
 
EchtePerle 12.09.2024 02:01
Carolabrücke in Dresden teilweise eingestürzt: 

Das ist bekannt - WDR

In der Nacht zum 11. September stürzte ein Teil der Carolabrücke in Dresden ein. Glücklicherweise war zu diesem Zeitpunkt niemand auf der Brücke. 18 Minuten vor der Katastrophe war noch eine Bahn über die Brücke gefahren.

Erste Vermutungen gehen davon aus, dass Korrosion den Einsturz ausgelöst haben könnte, also zum Beispiel Rost und brüchiger Beton. Experten untersuchen derzeit die genaue Ursache.

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer zeigte sich erleichtert darüber, dass bei dem Unglück niemand zu Schaden kam. „Es ist glimpflich abgegangen“, sagte Kretschmer und betonte, dass es wichtig sei, nun die Ursachen des Einsturzes schnellstmöglich zu klären. Zudem solle die Brücke so rasch wie möglich wieder aufgebaut werden.

Zurzeit arbeiten Experten daran, den verbliebenen Teil der Brücke zu sichern. Geplant ist, Behelfsstützen zu errichten, um einen verkehrssicheren Zustand herzustellen und die Reste der Brücke aus dem Fluss zu entfernen.

Steffen Marx, der Professor am Institut für Massivbau an der TU Dresden, bezeichnete den Einsturz als Desaster, vor allem, weil niemand ihn vorhergesehen hatte. Marx wies darauf hin, dass die Carolabrücke als eine der ersten Spannbetonbrücken der DDR aufgrund ihrer veralteten Bauweise besonders anfällig sei. „Wenn irgendwas passiert, folgt der Einsturz“, erklärte er.


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