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💦😔Interessiert sich jemand für seinen Nächsten

💦😔Interessiert sich jemand für seinen Nächsten
Erfuhr heute von dem Bekannten meiner verstorbenen Freundin,dass dieser tot in seiner Wohnung aufgefunden wurde .Er lag sicher länger,weil man ihn wochenlang nicht erreichen konnte.

Kommentare

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paloma 08.09.2024 19:03
Das beschäftigt mich .Er wohnte in einem Mietshaus.Keiner schien ihn bemerkt zu haben,keiner hatte ihn vermisst??
Ich denke daran,wie er war,ein wenig skurril,merkwürdig,aber ein echter " Typ" mit seinen über 80 J noch viel auf dem Weg,mit seinen "selbstfrisierten E-Bikes".
 
paloma 08.09.2024 19:06
Fallen euch die Menschen in eurem Viertel auf? Kennt ihr ihre Gesichter,vllt sogar ihre Namen u habt ihr euch schon mit einigen unterhalten?
Würde euch auffallen,wenn einer fehlt?
Mich beschäftigt das.
 
Klavierspielerin2 08.09.2024 19:08
Die Anonymität und oft auch Vereinsamung in den Großstädten bringt das leider mit sich.
 
paloma 08.09.2024 19:12
Ich wohne seit einiger Zeit im Dorf,welches zum Stadtteil der nahegelegenen Kleinstadt erklärt wurde. Ich kenne jeden Bewohner in meiner Gasse u die dazugehörigen Tiere.Wenn Nachbarn mit ihrem Hund z.B. an meinem Haus vorbei flanieren,gibt's hin u wieder ein Schwätzchen.Ein fremdes Auto fällt sofort auf😊
Würde mir auffallen,wenn einer fehlt?
Deinen Mann habe ich lange nicht gesehen,sage ich zu einer Nachbarin.Ja weißt du denn nicht,dass er schon eine Weile im Krankenhaus ist?....
So laufen manchmal die Gespräche.
 
paloma 08.09.2024 19:14
Das denke ich,Klavier.Aber wenn jeder sein aller nächstes Umfeld auf dem Schirm hätte... Sollten wir nicht achten auf unsere Nächsten?
 
Klavierspielerin2 08.09.2024 19:15
Vielleicht ein Tipp für Leute, die sich engagieren wollen, oder Hilfe brauchen:

SAGES – Autonomie und Lebensqualität im Alter

Mehr Lebensqualität und Würde beim Älterwerden: Dafür engagiert sich SAGES eG, eine gemeinnützige Sozialgenossenschaft in Freiburg und Umgebung.

Zwei wichtige Tätigkeitsfelder sind: das Online-Helferportal, über das Nachbarschaftshilfe organisiert wird, und die Angebote der Projektgruppe „DNA – Die Neuen Alten“. Wir gestalten gemeinsam die letzten Lebensabschnitte mit Freude und Gelassenheit – aktiv und sinnstiftend.

Haben Sie Interesse oder Projektideen? Wir freuen uns, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen!
 
paloma 08.09.2024 19:16
Im Winter wird es auch im Dorf einsam,man sieht sich kaum u die wenigen Treffpunkte sind verschwunden,Café,Kneipe,Laden,Bäckerei,Bank ..alles weg!
Nur im Sommer trifft man sich,im Garten,auf der Bank am Waldrand,beim Spaziergang ...
 
paloma 08.09.2024 19:23
Ja,so etwas braucht man,Klavier,gerade im Alter .Ob es diesem oben Beschriebenen geholfen hätte- ich glaube nicht 
Er war ein Eigenbrödler,der sich selten auf was Kontinuierliches einließ.Alkerdings sprach er mit den Menschen auf der Straße u in den Parks,wenn er mit dem Fahrrad unterwegs war .
Er kannte meine Freundin sehr lange Sie hatten eine Art "Tauschhandel der Talente" Bsp: Gartenhilfe gegen warme Mahlzeit 😊
Sowas gibt es in der Stadt organisiert bei den "Wir Jungen Alten".
 
paloma 08.09.2024 19:25
19.15 das werde ich mal googeln,welche Möglichkeiten wir hier haben.Danke für den Tipp ,liebe KlavierSpielerin👍🏻
 
paloma 08.09.2024 19:29
Wie kann man wohl in seiner nächsten Umgebung die Anonymität überwinden?
Wer hat Ideen?
 
Nordlady 08.09.2024 19:41
Liebe paloma,

ich wohne auch in einem sehr großen Haus mit vielen Wohnungen.

Ab und zu treffe ich Menschen, die ich noch nie im Haus gesehen habe. So hatte ich vor einiger Zeit im Aufzug eine Begegnung mit einem Ehepaar. Ich fragte sie, ob sie denn hier im Haus wohnen würden. Ja, sagten sie, schon seit letztem Oktober. Dieses Ehepaar ist mir nie zuvor begegnet. In unserem Haus habe ich zu wenigen noch Kontakt und es würde wohl auch nicht auffallen, wenn man mich oder ich andere Nachbarn längere Zeit nicht mehr sehen würde.

Manche sind aber auch grundsätzlich sehr reserviert und wollen anscheinend keinen Kontakt. Da halte ich mich dann auch zurück, wenn ich das merke. Da kommt außer einem "Hallo" eben nichts, das muss man akzeptieren. 😊😊
 
paloma 08.09.2024 19:43
Es gibt kl u gr Schritte,die man unternehmen kann.Es ist einfach,mal am Gartenzaun,Balkon od Terrasse stehen zu bleiben u über die hübschen Blumen z.B.zu sprechen. Irgendeine Reaktion kommt immer,im Vorbeigehen,im 5 Min Talk...aber du lernst das Gesicht u etw von der Person kennen,die Stimme,eine Ansicht,einen Wunsch.  ...
 
paloma 08.09.2024 19:52
Nordlady,solche Sit.kenne ich,war lange ein Stadt Indianer.
Allerdings ist auch in Mietshäusern ab u an etwas möglich.
Eine Freundin verschenkte kurz nach dem Einzug selbst gebackene Zimt Schnecken,schon gab es einen Anfangskontakt...
Strange fand ich bei einem Gebetskreis im Hochhaus,dass die Dame der Wohnung immer die restlichen belegten Broten an die Nachbarn verschenkte Sie lächelten .
Wenn ich zum Hauskreis fahre u die sehr betagte Vermieterin treffe,wechsle ich immer einige Sätze mit ihr Sie kennt mich jetzt schon als "die immer singen u beten" 😄
 
WunderWerdenWahr 08.09.2024 19:53
Der Geruch wird die Nachbarn evtl bewegt haben die Polizei zu rufen zum Wohnung checken.

Solche Dinge geschehen in der heutigen Zeit immer mehr. Menschen werden reservierter oder nehmen sich mit ihren Ellenbogen ihr Recht. Ich weiß nicht was besser ist.

Aber das sind die Zeichen der Endzeit.
 
paloma 08.09.2024 19:56
Jeder Mensch in unserer nächsten Umgebung sollte sich gesehen u beachtet/geachtet fühlen.

Es ist richtig,manche machen mehr od weniger deutlich,dass sie darauf wenig Wert legen u jeder hat die Wahl 
Was wohl die Beweggründe sind? Schlechte Erfahrungen? Unsicherheit?

Sei ein Türöffner🌻🌞
 
paloma 08.09.2024 19:59
Vor kurzem habe ich bei manchen Festtagen kl Überraschungen vor die Tür meiner Nachbarn gestellt (anonym).
Ich bekomme manchmal Gemüse übern Gartenzaun gereicht😊
Das sind kl Glücksmomente.
 
paloma 08.09.2024 20:06
Wunderww.,genauso war es,erst der Geruch wurde wahrgenommen.
Es ist so traurig,so viel Verlassenheit.
Vor einigen Jahren erfror ein psych.auffälliger Mann hier in seinem Haus.Es kann also auch im Dorf geschehen,dass jmd sehr vergessen ist .
Sind wir nicht auch dabei als Christen gefragt? Klar gelingt es nicht immer im Alltag,Kontakt zu halten Aber ein Lächeln,ein freundlicher Gruß,eine interessierte Frage....so schwer ist es ja gar nicht
 
BeB 08.09.2024 20:08
Nordlady 19:41....
Kann mich dem voll und ganz anschließen aus eigener Erfahrung
 
Nordlady 08.09.2024 20:09
paloma: Ich denke, dass es darauf ankommt, wie man wohnt.

In einem sehr großen Mehrfamilienhaus ist das "Über den Gartenzaun-Gespräch" eher nicht so gefragt. Ich kenne aber sehr nette Nachbarn, die im Haus gegenüber wohnen. Da bleibe ich dann schon mal stehen und wir unterhalten uns etwas. 😊😊
 
Nordlady 08.09.2024 20:11
BeB: Manche fühlen sich heutzutage schon fast "auf den Schlips" getreten, wenn man nur freundlich "Hallo" sagt. 😀😀
 
WunderWerdenWahr 08.09.2024 20:21
Aber Du kannst auch nicht jeden retten.
Wichtig ist selbst ein stabiles soziales Gefüge zu haben.
Aber nicht allen fällt das leicht. Ich bin schon fast Eremitin in einem Haus mit vielen Parteien.
Man begegnet sich im Haus, sagt Hallo und das wars.
Gut es gibt Erwachsene Kinder die meinen einen zu terrorisieren, weil sie die Wohnung haben wollen - es ist ja so schön in der Nähe von Hotel Mama zu bleiben.
 
paloma 08.09.2024 20:23
 
paloma 08.09.2024 20:31
Was glaubt ihr,warum die Menschen eurer Umgebung oft so verschlossen sind?
Ich habe auch nicht nur freundliche Erfahrungen.
Ich wollte einer Nachbarin,die Witwe geworden war,kl Aufmerksamkeiten zeigen u irgendwann wies sie mich sehr barsch ab....hat mich etwas erschüttert,aber wer nicht will ...
Trotzdem will ich meine Lebenshaltung durch sie nicht verändern .
Wunderww.Uch kann gar nicht die Welt retten😆aber dass sie ein wenig freundlicher wird,daran kann man doch mitwirken.
 
paloma 08.09.2024 20:33
Wenn ich selbst Kummer habe od nicht gut drauf bin,sehe ich auch die anderen manchmal nicht Aber das soll kein Dauerzustand werden.
 
WunderWerdenWahr 08.09.2024 20:36
ich bin ganz froh für mich zu sein. Ruhe ist ein hohes Gut. Aber manchmal ist Abwechslung und Menschen auch nicht schlecht.
Wie durchbricht mal die Stille. Wie findet man Anschluss?
 
paloma 08.09.2024 20:36
Es ist nicht erforderlich,immer etwas zu sagen,aber aufmerksam sein,fehlt jmd was,ist er in Nöten....das kommt ja nicht tgl vor,aber wenn,kommt es auf jeden an.
Siehe das Bsp vom Samariter in der Bibel.Einige ließen den Ausgeraubten u Verletzten liegen Nur einer half,der Mann aus Samarien.
 
Nordlady 08.09.2024 20:40
paloma: Bei mir im Haus ist das auch so ähnlich wie WunderWerdenWahr das beschreibt. Direkt neben mir habe ich eine Nachbarin, da ist es besonders schwierig. Wenn ich freundlich "Hallo" sage, sagt sie immer nur ganz knapp auch "Hallo" und manchmal erwiderst sie den Gruß nicht mal. Da wird es schon schwierig, trotzdem freundlich zu bleiben. 😊😊
 
paloma 08.09.2024 20:41
Gute Frage,Wunderww.
Ich glaube,den Kontakt kann man nur langsam aufbauen u pflegen od man bildet Interessengemeinschaften((Hauskreis,Walking Gruppe,Chor,Nachbarschsftstreff,gemeins.Spaziergänge,um nur einige Bsp zu nennen )
 
Nordlady 08.09.2024 20:44
WunderWerdenWahr: Ich taste mich langsam an die Menschen heran. Man merkt sehr schnell, ob ein Mensch offen ist oder eher ablehnend. Wenn ein Mensch mir längere Zeit eher distanziert begegnet, dann lasse ich den Menschen in "Ruhe" und grüße nur noch, suche aber nicht krampfhaft nach einem Gespräch. 😊😊
 
paloma 08.09.2024 20:56
NLady,diese Bsp gibt's,im Dorf übrigens genauso,obwohl einige sich auch recht freuen,wenn man einladend ist.
Man kann es ja mal ausprobieren,auch auf "neutralem" Boden,z.B.ein paar anerkennende Worte für die Kassiererin. ..ein richtig netter smalltalk wird das manchmal😀od mit einem Kind sind die Eltern auch schnell im Boot.
Manches dauert,besonders wenn die Menschen hart od verschlossen sind.Aber auch da habe ich gute u schlechte Erfahrungen.Msn braucht Geduld mit den Menschen....
 
paloma 08.09.2024 20:58
Genau Nlady,man verkauft ja nix,sondern will nur aufmerksam sein ...manche werden da misstrauisch.So weit ist es schon!🤔
 
paloma 08.09.2024 21:47
 
Klavierspielerin2 08.09.2024 22:06
Gesänge im Heiligen Land ' Abendlied '
 
Jubel 08.09.2024 22:58
Ich wohne ländlich, meine nächsten Nachbarn kenne ich, und im Dorf ergibt sich schnell ein Plausch. Einfach beim Spazierengehen, ich streichel gern Hunde, frag aber vor die Besitzer und schon gibts einen Kontakt. 

Manchmal winke ich auch einfach mal zu einem Fenster hoch, wo ein Mensch rausschaut. Oftmals kam ein Winken zurück und ein Lächeln. 

Einfach dem Herzen folgen. Und wenn es schwierig ist, Kontakt zu bekommen, oder weil ich niedergeschlagen war, dann bitte ich meinen himmlischen Vater um Hilfe. Und dann geh ich mutig einen Schritt, beim nächsten kommt schon die Hilfe von oben.

Ich wohne im Raum Altötting, dort gibt es einen christlichen Buchladen mit Bibelvers-Kärtchen. Ich liebe es ein paar in der Hand aufzufächern und Menschen zu fragen, ob sie ein gutes Wort ziehen möchten. 98 Prozent ziehen, lesen es durch, ich frag oft nach, ob es passt. Und die Menschen fangen an zu lächeln, freuen sich und ich freu mich mit. Ab und an entstanden so wunderbare Gespräche. 

2 Prozent lehnen ab, ohne zu wissen, um was es geht. Das dürfen sie auch. Die Freiheit ist ja wichtig. 

Ich bin für meinen nächsten da, das ist mein Vater. Bei den meisten anderen Nachbarn würde ich es nicht mitkriegen, wenn etwas wäre. Irgendwann hab ich angefangen für meine Nachbarn zu beten. Und möchte nur noch die von Gott vorbereiteten Werke tun. Mein Gebet für mich ist, dass ich zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort bin, die Menschen mit Gottes Augen seh und mit seinem Herzen begegne. Dieses Gebet erhört Gott täglich.
 
paloma 08.09.2024 23:06
Danke Jubel,du lässt uns teilhaben an der Vielfältigkeit deiner Kontaktaufnahme,muss lächeln.
Das mit den Kärtchen ausgeben machte ich auch einezeitlang,du hast mich wieder zur Idee gebracht👍🏻
Klar hat Fam.erstmal Vorrang,wie in deinem Fall dein Vater.Schön,dass du ihn begleitest.
Dass du für deine Nachbarn betest,finde ich auch schön.
.an kann von dir lernen 👍🏻
 
paloma 08.09.2024 23:14
Jubel schreibt,sie wolle Gottes vorbereitete Werke tun u sie betet darum,zur richtigen Zeit am richtigen Platz zu sein.
Auf diese Weise bleibt es entspannt, sich für seine Nächsten zu interessieren u unter die Arme zu greifen,so es Not tut.
 
Jubel 08.09.2024 23:25
ja, Paloma - ich hab lange versucht allen, die mir über den Weg gelaufen sind zu helfen, aber es natürlich nicht geschafft und war dann frustriert über mich selber. 

Jetzt ist es leichter und schöner. Und ab Herbst möchte ich wieder Verteilkalender (z. Bsp. Leben ist mehr) in die Postkasten werfen. Das sind evangelistische Kalender - und da wo ein "Werbung verboten" am Briefkasten steht, klingel ich und frag ob ich einen Kalender reinwerfen darf. 

Ich hab mir den Spass gemacht, auf jeden Kalender einen kleinen Schokobären draufzukleben und so wurden die Teile auch beim Spazierengehen gerne angenommen. Und die Menschen freuten sich und bedankten sich und ich freu mich dann noch vielmehr.

Es ist so gut, wenn Menschen in Kontakt mit dem Allerhöchsten kommen. Ich bin so dankbar, dass er wirklich da ist, und mir hilft, in jeder Angelegenheit. 

Das wünsch ich mir für alle Menschen. Den Rucksack der Schuld loswerden, Zugang zu neuer Lebensfreude und Lebenskraft. Hoffnung
 
paloma 08.09.2024 23:35
Du bist da wirklich kreativ u das zeigt auch deine Freude,auf deine Mitmenschen zuzugehen @ Jubel.
Jesus selbst war so locker u direkt damit,deshalb ist es wirklich ein Vorteil,seine Sichtweise auf Menschen zu verstehen.
Ich wünsche dir weiterhin diese Freude ,ich glaube,die Menschen kennen nun auch von dir einen wichtigen Part u die ausgesähten Worte kommen nicht leer zurück.Sei gesegnet!
 
paloma 09.09.2024 08:15
Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt,wird die Liebe der meisten erkalten.
Matth 24,12

Was bedeutet das für die Mit- Menschlichkeit.Das heißt doch,wenn viele Regeln,auch zur Rücksichtsnahme auf andere,überschritten werden,fördert das nicht das gute Miteinander.Menschen werden gestört,bedrängt,überfordert u das erzeugt oft mehr Abneigung ,bis hin zu Ärger u Wut.
Die Liebe erkaltet, bei fehlender Höflichkeit u Rücksichtsnahme.
Kennt jmd Bsp.,wo das der Fall ist?
 
Alleshinterfragen 09.09.2024 09:44
Ein schöner gut moderierter Blog mit einem wichtigen Thema.

Als ich vor knapp 20 Jahren hier einzog, habe ich Kärtchen in die umliegenden Briefkästen geworfen, aber niemand kam zum Kaffee.
Jetzt würde ich so etwas nicht mehr machen.
 
WunderWerdenWahr 09.09.2024 17:09
Als ich einzog habe ich überall geklingelt und mich vorgestellt.
Heute stellt sich keiner mehr vor und die "Alten" werden weniger. Dadurch wird es immer anonymer.
 
paloma 09.09.2024 17:37
Danke,Alleshinterfragen.Deine Intention finde ich gut.War für die Leute wohl ein bisschen zuviel Aktivität u eigene Blase verlassen,vllt Angst vor dem Unbekannten u wen man da trifft...wir wissen es nicht.
Vielleicht würdest du es heute aufgrund dieser Erfahrung einfach anders machen.Gib nicht auf!
 
paloma 09.09.2024 17:59
Wunderww,das kenne ich auch noch so mit dem Vorstellen. Ich finde es schön,wenn man mitbekommt,wer da jetzt wohnt u ein paar erste Eindrücke hinterlässt.Klar,es erfordert auch etwas Mut. Man kann ja auch ein paar Tage warten,bis man sich vom Umzug erholt hat😉
 
paloma 09.09.2024 18:05
Vor vielen Jahren hier renovierten vor dem Einzug,schaute unsere neue Nachbarin oft durch ein kl Fenster herüber.Wenn wir sie entdeckten,winkte sie Freude strahlend😁👋🏻. Auf mich wirkte das einladend u ich begann,mich auf den Umzug zu freuen .Wir hatten viele Jahre Kontakt.Heute steht das Haus leider leer,Trennung ...😔
 
paloma 09.09.2024 18:08
 
Alleshinterfragen 09.09.2024 20:31
Im Dorf ist es halt so, dass die Nachbarn gar nicht unbedingt auf Neue gewartet haben. Da sind viele schon ewig hier.
 
paloma 09.09.2024 21:18
Alles hinterfragen,das erlebe ich auch so,dass man immer "Zugereister" bleibt u bestimmte Dinge nur im Kern ausgetauscht werden.
Auch die Neuen bilden z.T.eine " Blase". Hunde u Kinder sind die sog.Eisbrecher im Kontakt.
Letzte Woche sagte ein sehr alter Herr,ich sei nun doch schon sehr lange da,es scheine,als gefiele es mir.😆

Trotz all dieser Strukturen versuche ich doch,den  Menschen in ihrer momentanen Befindlichkeit zu begegnen.Ich denke,es gibt immer Überschneidungen u ähnliche Bedürfnisse. Wenn es nicht erwünscht ist,merkt man es ja.
 
paloma 09.09.2024 23:57
Danke für eure Erfahrungen u Beiträge.
Wünsche gesegneten Schlaf ✨💫⭐
 
Alleshinterfragen 10.09.2024 10:46
Danke Dir für Deinen Blog und allen Teilnehmenden für den friedlichen Austausch.
 
Autumn 10.09.2024 11:13
An dieser Stelle möchte ich dir @paloma sagen,
dass es mir leid tut, dass du gestern in Johnny's Blog als Trulla bezeichnet wurdest ... und man solle dich blockieren.

Warum wird so etwas toleriert?

Und dir Alleshinterfragen hat eine andere userin ebenfalls versucht, gleich nach deinem ersten Kommentar den Mund zu verbieten und andere Meinungen gleich im Keim zu ersticken:

"Schwupp!

Jedes mal, wenn bestimmte Personen auf einem Blog mit schreiben,
geht der Blog in eine andere Richtung, als ursprünglich gedacht!
Damit meine ich nicht @FrauSausewind, nur, damit es keine 
Missverständnisse gibt!

Wenn diese Damen es in einem Diskussionsforum nicht aushalten können, dass auch andere Meinungen zu Wort kommen, dann sollen diese doch ein Kaffeekränzchen organisieren und das Wort "Meinungsfreiheit" auch besser nicht mehr in den Mund nehmen!
 
Alleshinterfragen 10.09.2024 11:37
Das hat mit dem Blogthema jetzt weniger zu tun.

Es ehrt Dich, dass Du uns quasi in Schutz nimmst, aber vielleicht wäre dies auf einem eigenen Blog noch sinniger. Viele, die den anderen Blog nicht kennen, wissen nun nicht, warum es geht.
Da aus diesem genannten Blog inzwischen auch einiges gelöscht wurde, kann man den Zusammenhang auch nicht mehr nachvollziehen.
 
Cherubien1 10.09.2024 11:46
Haarige Nachbarn gibt's auch ,@ Paloma - lach mal wieder 
 
Autumn 10.09.2024 11:48
Ich könnte dort schreiben, will aber nicht.

Das, worauf ich Bezug nahm, ist nicht gelöscht,
sonst hätte ich es heute Morgen nicht lesen können.
 
WunderWerdenWahr 10.09.2024 11:52
Das ist traurig paloma. Klar vermisst Du die winkende Nachbarin.
Im 4. Stock wohnte einmal eine alte Dame, wenn wir uns im Keller oder im Treppenhaus trafen, dann sprachen wir immer. Sie war so ein fröhlicher Mensch und plötzlich war sie weg.
Es ist schon mindestens 15 Jahre her. Doch ich erinnere mich heute immer noch an Frau Wiegand. Ich hätte mich gerne mehr mit ihr unterhalten. Hätte mich gerne zum Kaffee getroffen.
 
Autumn 10.09.2024 16:11
paloma, kannst du bitte meine Kommentare löschen?

Es scheint mich ja mehr gestört zu haben, als euch Beide.

Es ist ja auch nicht mehr üblich, sich für andere user einzusetzen, wenn sie beleidigt oder sonstwie angegangen werden, ... sondern es zu ignorieren.
Ich sollte das auch lernen.  🙈🙉🙊

Einen schönen Abend noch!
 
Alleshinterfragen 10.09.2024 21:31
Ich fand es nicht schlecht, dass Du Dich für uns eingesetzt hast, dachte nur es hat ja nichts mit Nachbarn zu tun.

Aber deshalb muss es ja nicht gelöscht werden.

Früher konnte ich bei meiner Nachbarin genau wie das Kängeru auch Dinge ausleihen, die ich nicht im Haus hatte. Nun reden wir seit etwa 4 Jahren nicht mehr miteinander und davor tranken wir 2-3 mal pro Woche zusammen Kaffee.
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