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Hoffnung und Frieden 🕊 am 7. September

Hoffnung und Frieden 🕊 am 7. September
Herrnhuter Losung für Samstag, den 7. September 2024

Der HERR sprach zu Salomo: Bitte, was ich dir geben soll! Salomo sprach: Du wollest deinem Knecht ein gehorsames Herz geben, dass er dein Volk richten könne und verstehen, was gut und böse ist.
1. Könige 3,5.9

Der Teufel führte Jesus mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan!
Matthäus 4,8-10

Hilf mir, Neid und böser Gier täglich zu widerstehen. Deinen Geist nimm nicht von mir, der mir heißt dir nachgehen. Wandle mir das Herz, mein Gott, zu laufen deine Pfade und zu halten dein Gebot, verleih mir diese Gnade.
Böhmische Brüder/ Johann Amos Comenius/ Walter Eugen Schmidt


www. losungen.de

Kommentare

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Engelslhaar 07.09.2024 06:36
Erbauliche Beiträge sind erwünscht!
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
 
Engelslhaar 07.09.2024 06:56
 
Engelslhaar 07.09.2024 07:05
 
Klavierspielerin2 07.09.2024 07:43
Allmächtiger, ewiger Gott,

du hast deinen eingeborenen Sohn
mit dem Heiligen Geiste gesalbt
und ihn zum Herrn und Christus gemacht.

Uns aber hast du Anteil an seiner Würde geschenkt.
Hilf uns, in der Welt Zeugen der Erlösung zu sein.

Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus.
 
einSMILEkommtwieder 07.09.2024 07:54
Gott will, dass allen Menschen geholfen werde ...

Wollen wir das auch?
Liebe macht erfinderisch.

Tritt ein in die Weite der dreieinigen Liebe.
Atme darin.
Lebe darin.
Handle darin.


(Hanna und Walter Hümmer)
 
Vivianna 07.09.2024 07:57
Er wird alle Tränen abwischen und es wird keinen Tod und keine Trauer und kein Weinen und keinen Schmerz mehr geben.
Denn die erste Welt mit ihrem ganzen Unheil ist für immer vergangen.
Offenbarung 21,4
 
Vivianna 07.09.2024 07:58
 
paloma 07.09.2024 08:10
Nach einem Machtgerangel der Jünger,wer von ihnen der Größte sei (vgl Luk 22,24),macht Jesus ganz deutlich,dass es um die Bereitschaft zum Dienen gehe,auch er diene,denn das ehrt unseren Vater im Himmel u bringt sein Reich mitten unter uns.

Auch unsere heutige Gesellschaft braucht Menschen,die Jesus Vorbild darin folgen in Fam.,Gemeinde u Beruf u nicht dem Mainstream der Selbstoptimierung u des Konkurrenzdenkens.
Das bedeutet nicht ein Dasein als Mauerblümchen od sich ständig hintanzustellen,sondern stark im Herrn,in der Macht seiner Stärke zu sein .
Tut euren Mitmenschen Gutes zur Ehre Gottes❣️
Vgl Jürgen Schammer

In diesem Sinne ein fröhliches u gesegnetes Wochenende 💝
 
Sadie 07.09.2024 08:28
Ich danke Ihnen,HERR ,mein Gott,
von ganzem Herzen 
und ehre deinen Namen ewiglich 


Psalm 86:12
 
abendrot1963 07.09.2024 08:47
Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt,
ob Stürme auch drohen von fern,
mein Herze im Glauben doch allezeit singt:
"Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn".

Ref.: Mir ist wohl (mir ist wohl)
in dem Herrn (in dem Herrn)!
Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn!

2) Wenn Satan mir nachstellt und bange mir macht,
so leuchtet dies Wort mir als Stern:
Mein Jesus hat alles für mich schon vollbracht;
ich bin rein durch das Blut meines Herrn.

3) Die Last meiner Sünde trug Jesus, das Lamm,
und warf sie weit weg in die Fern;
er starb ja für mich auch am blutigen Stamm:
Meine Seele lobpreise den Herrn.

4) Nun leb ich in Christo für Christum allein,
sein Wort ist mein leitender Stern.
In ihm hab ich Fried und Erlösung von Pein,
meine Seele ist selig im Herrn.

Englische Übersetzung: When peace like a river (It is well with my soul)
Entstehung des Liedes.

Im Jahre 1871 wird Chicago durch ein schweres Feuer verwüstet. Rund 300 Menschen verlieren ihr Leben und über 100.000 ihre Heimat.

Ein Opfer dieser Katastrophe ist Horatio Spafford (der Autor des englischen Originals). Er verliert bei diesem Brand sein gesamtes Kapital. Als Anwalt hat er in Immobilien investiert, die nun nicht mehr existieren. Doch weitaus schlimmer für ihn ist, dass ebenfalls sein einziger Sohn in diesem Inferno stirbt.

Trotzdem setzt er sich für die Menschen der Stadt ein, die wohnsitzlos, verarmt und verzweifelt sind.

Nach etwa zwei Jahren will er mit seiner Familie eine Reise nach England unternehmen, um später Europa zu bereisen. Spafford wird aber durch einen Geschäftstermin aufgehalten und schickt seine Frau und seine vier Töchter mit dem Schiff Ville du Havre voraus.

Dieses Schiff kollidiert jedoch mit einem englischen Segelschiff. Es sinkt innerhalb kürzester Zeit. Seine vier Töchter sterben. Seine Frau ist eine der 47 Überlebenden dieses Unglücks. Er macht sich sofort auf den Weg zu ihr.

Horatio Spafford hat allen Grund Gott anzuklagen, aber trotz all diesen Schicksalsschlägen, die ihm und seiner Frau widerfahren sind, hält er an Gott fest. Ja, er lobt ihn sogar. Sein Glaube bewegt ihn dazu, von sich selbst auf Andere zu schauen.

So gehen beide 1881 nach Jerusalem und helfen dort den Menschen. Durch ihren Einsatz kommen viele Muslime und Juden zum Glauben an Jesus.

Während der Reise nach Jerusalem, so berichtet die Tochter Bertha, hatte der Kapitän des Schiffes ihn auf die Brücke gerufen. "Es wurde sorgfältig ausgerechnet", sagte er, "und ich glaube, wir kommen jetzt an der Stelle vorbei, an der die Ville du Havre zerstört wurde. Das Wasser ist drei Meilen tief."

In dieser Nacht schrieb Horatio Spafford in seiner Kabine die große Hymne, in der er den tröstlichen Frieden des Gläubigen verkündete: "Mir ist wohl in dem Herrn." Seine Texte könnten von einem biblischen Vers inspiriert worden sein, der in 2. Könige 4,26 zu finden ist: Von der schunamitischen Frau, deren einziger erwachsener Sohn gestorben war, heißt es in dem Vers: "Nun laufe ihr doch entgegen und sprich zu ihr: Geht es dir gut? Geht es deinem Mann gut? Geht es dem Kind gut? Sie sprach: Jawohl!”

In all diesen Geschehnissen, wird Horatio Spafford dazu inspiriert, 1876 das Lied “It is well with my soul” zu schreiben:

Die Spaffords bekamen später noch eine weitere Tochter, Grace, die im Januar 1881 in Chicago geboren wurde. Als Grace erst sieben Monate alt war, zogen die Spaffords im August 1881 nach Israel. Sie halfen bei der Gründung einer Gruppe namens American Colony in Jerusalem. Ihre Mission war es, den Armen zu dienen.

Das heute noch existierende Spafford Children's Hospital in Ost-Jerusalem entstand aus der amerikanischen Kolonie in Jerusalem. Das American Colony Hotel wurde bis 1980 von der Spafford-Familie und ihren Angeheirateten geführt und zählt fortwährend zu den besten Hotels der Welt.

Doron Schneider, Israel

Text: Theodor Kübler (1880)
Melodie: Philip Paul Bliss (1876)
 
abendrot1963 07.09.2024 08:50
Welch ein Freund ist unser Jesus
1) Welch ein Freund ist unser Jesus, o wie hoch ist Er erhöht!
Er hat uns mit Gott versöhnet und vertritt uns im Gebet.
Wer mag sagen und ermessen, wieviel Heil verloren geht,
wenn wir nicht zu Ihm uns wenden und Ihn suchen im Gebet!
2) Wenn des Feindes Macht uns drohet und manch Sturm rings um uns weht,
brauchen wir uns nicht zu fürchten, stehn wir gläubig im Gebet.
Da erweist sich Jesu Treue, wie Er uns zur Seite steht
als ein mächtiger Erretter, der erhört ein ernst Gebet.
3) Sind mit Sorgen wir beladen, sei es frühe oder spät,
hilft uns sicher unser Jesus, fliehn zu Ihm wir im Gebet.
Sind von Freunden wir verlassen und wir gehen ins Gebet,
o so ist uns Jesus alles: König, Priester und Prophet.
 
abendrot1963 07.09.2024 08:57
Das Lied „Welch ein Freund ist unser Jesus“ aus dem Liederschatz-Projekt von Albert Frey und Lothar Kosse.
Anfang der Melodie wird zu SMD-Pfiff
Im Jahre 1958 verließ ich meine Heimatstadt Göttingen und ging zum Studium nach Heidelberg. Dort schloss ich mich der örtlichen Gruppe der Studentenmission in Deutschland (SMD) an. Gleich in den ersten Tagen brachte man mir dort den SMD-Pfiff bei, und der ging so: c’ c’ d’ c’ a f f d. Diese Tonfolge ist der Anfang der Melodie des Liedes „Welch ein Freund ist unser Jesus“.

Das Lied gehört zu den „englischen Liedern“, oft auch „Reichslieder“ genannt, denn viele von ihnen waren in dem früher weit verbreiteten „Reichsliederbuch“ aus dem Verlag Ihloff in Neumünster enthalten. Diese Lieder waren in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in wachsender Zahl nach Deutschland gekommen. Einige von ihnen erfreuen sich noch heute großer Beliebtheit.

Singender Übersetzer
Der methodistischer Reiseprediger Ernst Gebhardt aus dem württembergischen Ludwigsburg hat sich um die Ausbreitung dieser Lieder besonders verdient gemacht. Er war selber ein begabter Sänger; von seiner Stimme heißt es, sie sei „wohl gebildet, weich und äußerst sympathisch“ gewesen. Durch mehrere längere Auslandsaufenthalte in Chile, Kanada und den USA war Gebhardt mit dem englischen Liedgut, besonders auch den englischen Evangelisationsliedern, bekannt geworden. Viele dieser Lieder hat er ins Deutsche übersetzt, auch das hier vorgestellte Lied.

Auf den ersten Blick handelt es sich um ein typisches Jesuslied. Es preist Jesus als den treuen Freund, der seine Treue auch dann bewährt, wenn menschliche Freunde uns im Stich lassen. „Welch ein Freund ist unser Jesus“ ist aber auch ein Gebetslied. Nach dem Pauluswort Römer 8,34 preist es Jesus als den, der bei unseren Gebeten für uns eintritt. So ist das Wort „Gebet“ das eigentliche Kernwort des Liedes. Insgesamt sechsmal kommt es in den drei Strophen vor, und zwar immer am Ende einer gewichtigen Zeile, sodass es den Reim bestimmt.

Geschenk an die Mutter
Ernst Gebhardt, der Dichter des Liedes, ist heute ziemlich unbekannt. Er war wirklich einer von den „Stillen im Lande“ und führte „ein verborgenes Leben mit Christus in Gott“. Dichterischer Ehrgeiz war ihm fremd. So ist „Welch ein Freund ist unser Jesus“ ursprünglich gar nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen, sondern es war ein Geschenk, das er seiner Mutter machte, um sie in einer Leidenszeit zu trösten. Aber sein Lied ist in viele Sprachen übersetzt worden und heute in der ganzen Welt verbreitet.

Sie können es ja vielleicht einmal probieren: Wenn Sie irgendwo in der Welt – vielleicht auf einem amerikanischen Flughafen oder in einem englischen Fußballstadion oder vor dem Osloer Rathaus den SMD-Pfiff ertönen lassen – wahrscheinlich wird Ihnen irgendjemand irgendwie antworten!

Text: Reinhard Deichgräber
 
janinaj 07.09.2024 12:11
Der HERR sprach zu Salomo: Bitte, was ich dir geben soll! Salomo sprach: Du wollest deinem Knecht ein gehorsames Herz geben, dass er dein Volk richten könne und verstehen, was gut und böse ist.

Salomo bat um ein gehorsames Herz. Das ist weise und zeugt auch von Demut. Heute reagieren Menschen teilweise schon sehr seltsam, wenn Gehorsam eingefordert wird. Leider auch, wenn es um das Wort Gottes geht. 

Alles ist oft so lax und wird auch so gehandhabt.

Herr danke, dass Salomo ein Vorbild sein darf für uns heute. Danke, dass du uns immer wieder auch in deinem Wort ermahnst. Ich bitte für alle die Verantwortung tragen, dass du ihnen auch ein gehorsames Herz und Weisheit gibt, damit Aufgaben in deinem Sinn erfüllt werden. Amen.
 
Engelslhaar 07.09.2024 18:06
Danke für eure schönen Beiträge!
Ich wünsche noch einen schönen Abend und eine angenehme Nachtruhe!
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