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Verstehen worum es geht

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Kommentare

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hansfeuerstein 07.09.2024 00:22
Was bedeutet dem Frieden alles unterzuordnen

 
hansfeuerstein 07.09.2024 01:13
Die Alternative ist, es (wieder) auszufechten....

 
pieter49 07.09.2024 03:08
Wichtige Information !

Machtinteressen und Weisheit, sind 2 paar Schuhen ...
 
Zeitlos5 07.09.2024 06:28
Ohne Abschreckung kein Frieden ...
 
Klavierspielerin2 07.09.2024 08:06
In der frühen Kirche wurden keine Soldaten aufgenommen ☝️
 
Zeitlos5 07.09.2024 08:53
Paulus "Kirche" waren nur Soldaten .... Partisanen und Freudenmädchen - zum Ärger Roms!
 
paloma 07.09.2024 09:10
Sehr interessantes Hintergrundwissen von Egon Bahr.Er ist ein Teil wandelnde polit.Geschichte.
 
Rosanna15 07.09.2024 09:22
Danke für die gehaltvollen Infos in diesem Blog. Solche Politiker hatten wir und unter solchen fand Deutschland zu Frieden und Wohlstand.
 
Zeitlos5 07.09.2024 09:42
Jeder Neid ist Gift für den Frieden ...
 
paloma 07.09.2024 10:01
Das zeigt,dass die Grundwerte einer Altpartei ( in diesem Fall SPD) nicht die schlechtesten sind.
Vllt sollten sie parteiintern neu studiert u für die gegenwärtigen Probleme in ihrer Wirksamkeit überprüft u erweitert werden. Das Bewusstsein des eigenen Fundaments ist auch in der Politik wertvoll,darauf lässt sich aufbauen.
Meiner Meinung nach krankt daran vieles in den Altparteien.Das Bewusstsein der eigenen Geschichte u wofür man steht u sich einsetzen will. Natürlich erfordern manche polit.Entwicklungen manchmal schmerzhafte Zugeständnisse.In Bahrs Ausführungen war es der Kosovo,heute ist es vllt  der Krieg um die Ukraine.
 
pieter49 07.09.2024 10:32
Ja; Egon Bahr, war ein Mann mit gesundem Verstand !

  .  .  .

,,In Bahrs Ausführungen war es der Kosovo, heute ist es vielleicht der Krieg um die Ukraine.'' ...schrieb Paloma, um 10:01 Uhr

Gute Gedanken !

...ich frage mich auch Tagtäglich: Warum ist die Menschheit, bzw. sind viele Politiker, so Aggressiv geworden und Kommunikation-unfähig ???
 
hansfeuerstein 07.09.2024 13:22
Es kommen im Zusammenhang dabei Worte vor wie: Realpolitik ist die Abwesenheit von Krieg. Im Moment, bewegen sich die Züge aufeinander zu. Wenn ich sage, Moral geht mir über alles, so ist das eine neue Art von Fundamentalismus. Auf diesem hohen Niveau die Dinge zu reflektieren, wäre notwendig, alllein die Fähigkeiten scheinen abhanden gekommen zu sein.Deuschland ein Protektorat der USA. Wer solche Dinge heute sagt, muss damit rechnen aus jenen Parteien ausgeschlossen zu werden, denen sie früher das Gesicht gaben. Mir sagt auch zu, wie kritisch er Leute wie Obama zu beurteilen vermag, der ja bei seinen Nachfolgern als Heilsbringer verehrt wurde, und wird. Auch die Aussagen von Falin sind sehr interessant, da sie  die Koplexität des II WK. verdeutlichen, und es bleibt die Frage, ob wir an der Stelle wieder anknüpfen werden, nur diesmal mit anderern Verbündeten eben. "Die richtige Seite" sozusagen. Man muss sich das alles nicht 1:1 aneignen, aber es gibt doch ein viel grösseres Bild der Entwicklungen und Geschehnisse in ihren historischen Zusammenhängen.
 
Zeitlos5 07.09.2024 14:03
So lange wir von Putin und Xi abhängig sind,
können wir nur verhandeln ...
 
hansfeuerstein 07.09.2024 14:52
Dem steht gegenüber, dass unter Russlands Hegemonie keiner glücklich ist, und zwar auch schon im II. WK nie war, wie z.B. die Ukraine...

 
paloma 07.09.2024 21:25
10.32 Uhr,Pieter ich denke,dass das polit.Klima sich auch verschlechtert hat,durch die "alternative" Diskussionskultur.ALLE Parteien sollten sich klar machen,dass sie zum Wohl des Volkes dort sitzen sollten,sowohl in der Regierung,als auch in der Opposition. 
Was Bahr beschreibt hat mit Geschichte,Verbündeten Kommunikation u Diplomatie zu tun. 
Hans,ich finde gar nicht,dass Obama von ihm schlecht gezeichnet wurde. Er hat im übrigen einiges für sein Land u Diplomat.Beziehungen getan u war der EU ein wohl gelittener Staatsmann ,manchmal mehr als im eigenen Land,hörte ich von Amerikanern.
 
hansfeuerstein 08.09.2024 00:00
Russland, nach dem Fall der Mauer und des Eisernen Vorhanges als belanglose Regionalmacht zu sehen und zu behandeln,  auf deren Befindlichkeiten man nicht länger Rücksicht zu nehmen bräuchte, war ein schwerer Fehler.
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