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Förderungs-Tagebuch / Dankbarkeits-Tagebuch

Förderungs-Tagebuch / Dankbarkeits-Tagebuch
Volksmund: Schriftlich währt am besten und längsten !!! Es ist deshalb nützlich, für den Tag ein Förderungs-Tagebuch aufzustellen. - Was würde/wird mich heute am meißten fördern ??? Was tue ich heute auf jeden Fall- um mich, mein Leben und meine Umwelt - in meiner Gegenwart und Zukunft am meißten - zu fördern ? 1. 2, 3......
Abends kann man/frau im Rückblick dann ein Dankbarkeits-Tagebuch führen. Was ist mir heute besonders gut gelungen, was hat mich im Leben heute sehr weit gebracht. ???
Die Schriftlichkeit macht vieles Klarer. Viele Erfolge allen,- die es anwenden - damit !!!

Kommentare

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pustekuchen500 01.09.2024 11:44
Machst Du das auch ???

...übrigens:  "meistens" schreibt man mit  "s"  !!
 
IngB 01.09.2024 13:06
Dankbarkeitstagebuch finde ich eine gute Idee.
 
Hwiehedi 01.09.2024 13:11
Eine sehr ungewöhnliche Idee, finde ich. Ich schreibe zwar sehr gerne und auch viel, aber bei einem solchen Förderungs-Dankbarkeitstagebuch müsste ich „passen“- warum?
Ich bete morgens, am Tag entlang und auch abends- meistens keine vorformulierten Gebete, sondern so wie ich spreche oder schreibe, so bete ich auch. Ich bemühe mich stets eine sehr innige Beziehung zu GOTT, den Heiligen und den Armen Seelen zu haben.
GOTT will keine großartigen Denkleistungen- ER will nur mein (Dein) Herz und dafür möchte ich mir keinen schriftlichen Plan erstellen
 
Hwiehedi 01.09.2024 13:29
Wenn ich mir Tage vorher oder speziell auch morgens einen „Terminplan“ erstelle- so betrachte ich dies nicht als „Förderungstagebuch“- ich muss einfach versuchen, aus jedem „Termin“ das Beste zu machen. Abends überlege ich dann, was gut und was schlecht war, und bitte GOTT um Verzeihung für all das, was mir nicht- oder nicht im christlich-positiven Sinne- gelungen ist.

Den Morgen beginne ich wieder im Gespräch mit GOTT, dem Vater, dem Sohn oder/und dem Hl. GEIST. Ich vergesse leider oft auch meinen persönlichen Hl. Schutzengel zu begrüßen. Das muss ihn sehr traurig machen, denn ich brauche seinen Schutz und Gebet zu jeder Zeit. Die Angriffe des Bösen sind seit der schrecklichen Genmanipulation des größten Teils der Menschheit absolut massiv geworden. Ein Mensch, der nicht systemkonform, denkt, handelt und spricht, muss unbedingt -durch Impfung- „angepasst- ferngesteuert“ werden. Ich aber versuche jeden Tag die Freiheit der Kinder GOTTES zu leben. Ich lebe meine Freiheit und bin lediglich GOTT gegenüber nach meinem Tod Rechenschaft schuldig- keiner kranken „Gesundheitspolitik“, keinem Politiker, keiner Pharma-Mafia- niemandem. Viele Geimpfte wurden zur Impfung gezwungen- aber ich musste und muss  für mich selbst entscheiden, das „mein Leib mir gehört!“. Punkt. Da gibt es für mich keinerlei Diskussion oder gar Erpressung. Das Schlimmste war/ist, dass viele Geimpfte überhaupt nicht wussten, dass in allen Spritzen Genmaterial von abgetriebenen Föten und frisch dafür geschlachteten Babys enthalten sind. Das erklärt, warum sehr Viele seit der Impfung spüren, dass sie gar nicht mehr sie selbst sind, weil die Seele oder Seelen von abgetriebenen Kindern in ihnen wohnen. Das ist absolut furchtbar. Da kann nur radikale Umkehr zu GOTT , das Beichtsakrament und das Erzengel Michael-Weihwasser helfen, wieder gesund an Leib und Seele zu werden.
 
Vivianna 01.09.2024 20:48
Dankbarkeit ist das Gedächnis des Herzens🌺
Kyrilla Spieker 




Als ich 2018 in einer sehr tiefen Krise war und auch gar nicht mehr wirklich beten konnte,aber ich konnte Danken unserem Gott,Vater🙏
Es ist ja nichts selbstverständlich,dass ich morgens aus dem Bett steigen kann,schmerzfrei bin,genug zu essen habe ..
und und und.......
 
sonne63 02.09.2024 18:55
Ja .
Manchmal kann man nicht aus dem Bett steigen.
Manchmal ist es schwer, etwas zu finden, um dankbar zu sein.
Manchmal dachte ich an Hiob.
Auch das gibt es leider.
 
sonne63 02.09.2024 18:57
Was schreib ich da abends rein?
Bin wieder unter großen Schmerzen zum Klo gekommen?
 
Silberlocke46 02.09.2024 19:29
Wer dankbar sein will,- braucht nur nach jemanden sehen, dem es schlechter geht als ihm. Da gibt es meist sehr viele in Kriegs- und Kriesengebieten- weltweit. Dann kann er froh und dankbar sein, dass er bei uns in Deutschland lebt!!!
 
sonne63 02.09.2024 20:20
Ja, es gibt immer noch jemanden, dem es schlechter geht.

Soll das mein Lebensmotto werden?
 
Silberlocke46 02.09.2024 21:39
Zumindest kann es etwas weiter helfen, so lange bis man eine idealere Lösung gefunden hat.
 
sonne63 02.09.2024 21:58
Die ideale Lösung:
Gott in allen Dingen dankbar sein.
 
Hwiehedi 03.09.2024 01:08
@Silberlocke46: Da bin ich etwas anderer Meinung als Sie. Warum? Jemandem, dem es schlechter als mir geht, findet sich bereits sehr oft gleich nebenan oder gegenüber oder in der eigenen Stadt auf dem Boden bettelnd. Schlimm finde ich, dass diese armen Menschen, meistens von Menschenhändlerbanden stundenlang zum Betteln auf den Knien gezwungen werden. Vor GOTT allein muss jeder Mensch im Himmel, auf Erden und sogar unter der Erde (= Dämonen) niederknien. Kein Mensch ist würdig oder so großartig, dass ein anderer vor ihm niederknien muss. Die ersten christlichen Märtyrer weigerten sich vor dem Kaiser niederzuknien und wurden deshalb mit dem Tod bestraft. Heute knien die Menschen sich  freiwillig vor Königen oder dem Hochadel nieder…..?????
 
Hwiehedi 03.09.2024 01:17
Ich wünsche mir, dass ich bald eine Aufgabe bekomme, wo ich arme Menschen unterstützen oder helfen kann. Ganz besonders liegen mir unsere Kinder und Enkel am Herzen, die im Systemgefängnis „Kita“durch extrem frühzeitige Trennung von ihren Eltern, ständig wechselndes Personal, völlig sinnlose Dokumentation, sexuelle Früherziehung, Original Play, pädokriminielle Lehrer, Erzieher, Frühförderstellen, Kirche,  Rudelerziehung und „Schule“ ihre gesamte angeborene Lebensfreude und Kreativität verlieren sollen. Starke Medikamente, hochgiftige Fluoride, Schwermetalle, Aluminium, zahlreiche Impfgifte (Kinderimpfungen) führen dazu, dass unsere wundervollen Kinder und Enkel an Leib und Seele erkranken oder / und in den Genderwahnsinn getrieben werden. Ich bete und hoffe, dass ich bald gemeinsam mit Gleichgesinnten eine freie Schule für freies Lernen für unsere Kinder und Enkel aufbauen kann. Die Not ist riesig- der Bedarf kaum absehbar, aber endlos viele - auch bürokratische und finanzielle Hürden- müssen dafür genommen werden.
 
Hwiehedi 03.09.2024 01:19
Gebe GOTT, dass ich helfen kann- auch wenn es sicher vieler kleiner oder kleinster Schritte bedarf. Keine Hilfe ist vergeblich. GOTT sieht alles.
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